Sebald und die Äthiopierin
Was tut man, wenn das Wetter mal gar nicht passt? Man bleibt zuhause oder besucht Kirchen und Museen.
Stifterfigur Sebald Schreyer mit seinem Wappenschild (mit einer "weißen" Äthiopierin und Granatäpfeln); Detail des 1508 in einer Dürer-Werkstatt geschaffenen Sebaldus-Flügelaltars im Heiligkreuzmünster in Schwäbisch Gmünd.
Der reiche Nürnberger Kaufmann Sebald Schreyer und seine Frau Margaretha waren humanistische Kunstmäzene, die u.a. auch den enorm kostenintensiven Druck der Schedelschen Weltchronik (1493) finanzierten, einer universalhistorischen Darstellung der Weltgeschichte und noch heute ein Buch der Superlative.
Februar 2023
Simbelmyne 01/04/2023 15:40
...oder kramt im archiv rum, aber kirchen gehen immer, wie man sieht!Monsieur M 26/03/2023 13:48
Dem Wetter sei Dank, sonst hättest Du das nicht so gut fotografiert.LG Norbert
Jörg Klüber 25/03/2023 8:25
So betrachtet ist Gmünd auf jeden Fall eine Reise wert!LG Jörg