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Gedanken zu diesem Bild:
Gekreuzigte Rippen im Verlies erzählen von den Schatten, die tief in die blutgetränkte Erde reichen und sie erzählen vom geschundenen Fleisch der ungezählten Frauen und Männer, von ihren Bitten, Flüchen, Liebeserklärungen, Hoffnungen und Verzweiflungen. Augen, Lippen, bleiche Haare und dürre Hände tauchen aus der Erde empor, übereinandergeschichtet die Generationen und gleichgültig geworden; bis tief hinunter reichen die Tränen der traktierten Leiber, schwarz geworden von der Zeit, entrissen jedem Licht gegen die Sonne jenseits unserer Vorstellung. Nun hebt ein Lichtstrahl den Stahl vom Verlies und das Summen der Gepeinigten dringt immer lauter und immer heller an unser Ohr.
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Dom Quichotte 14/10/2011 19:03
Klasse....Das ist Kino!!!
LG Dieter
Anna-logisch 11/10/2011 17:55
die Gedanken sind frei ...für jede Projektion
gut so
warth 10/10/2011 21:36
Düster.Kunst.LG warth
° Chnum ° 09/10/2011 17:02
Spielraum für Phantasie.!
Annemarie Quurck 09/10/2011 12:57
Ein spannendes Lichtnur eine Ahnung ... und der Rest ist Fantasie
lg annemarie
Paride Pierini 09/10/2011 9:54
bellaYvonne Steiger 09/10/2011 5:41
Sieht aus wie ein backstage BlickAnyway
Gefällt mir
!!!
ando fuchs 09/10/2011 0:15
!!!Tassos Kitsakis 08/10/2011 23:38
Sichtend das Ende der Sicht zu erreichen ist vorzüglicher, als dessen Gegenteil.Cameron 08/10/2011 22:41
magic!Zwei AnSichten 08/10/2011 22:22
spannend !lg ingrid
Th. Maess 08/10/2011 21:26
Gedanken zu diesem Bild:Gekreuzigte Rippen im Verlies erzählen von den Schatten, die tief in die blutgetränkte Erde reichen und sie erzählen vom geschundenen Fleisch der ungezählten Frauen und Männer, von ihren Bitten, Flüchen, Liebeserklärungen, Hoffnungen und Verzweiflungen. Augen, Lippen, bleiche Haare und dürre Hände tauchen aus der Erde empor, übereinandergeschichtet die Generationen und gleichgültig geworden; bis tief hinunter reichen die Tränen der traktierten Leiber, schwarz geworden von der Zeit, entrissen jedem Licht gegen die Sonne jenseits unserer Vorstellung. Nun hebt ein Lichtstrahl den Stahl vom Verlies und das Summen der Gepeinigten dringt immer lauter und immer heller an unser Ohr.
laura fogazza 08/10/2011 20:58
+++laura