Sowas ist ein Rumpelmesskoppler Foto % Immagini| quatsch, fun und rätselecke, rätselecke, fotorätsel: was ist das? Foto su fotocommunity
Sowas ist ein Rumpelmesskoppler Foto & Immagine di Bernd R ᐅ Vedi e commenta gratuitamente la foto su fotocommunity. Scopri gratuitamente altre immagini.
@P.A.M, dein Link führt schon zur richtigen Antwort der Funktionsweise. Dort steht was von "tiny piece of vinyl record with grooves", das ist das kleine schwarze Ding auf der linken Seite des Bildes. Und es ist tatsächlich ein bisschen Vinyl mit Rillen drin. Genau in diese Rillen wird die Nadel (stylus) des Tonabnehmers (cartridge) gelegt. Wenn man Glück hat verbleibt die Nadel während des Messvorgangs auch in so einer Rille. Muss aber nicht sein. ;-)
Also ein Tonabnehmer samt Nadel muss vorhanden sein, da man sonst nichts messen könnte oder alternativ einen anderen Schwingungsaufnehmer installieren müsste. Aber warum sich diese Mühe machen, wenn es mit einem Tonabnehmer auch geht.
@ Mara G.,
die Anrede "Frau" B. ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit falsch. Rein zufällig ist mir Herr B. hier bei km 23 über den Weg gelaufen.
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@Bernd + @all
Hat mich doch nicht ruhen lassen: wie funktioniert dieser Rumpel-Messkoppler wirklich? Habe bei Thorens eine englische Beschreibung gefunden.
Hier ist es erklärt: http://freenet-homepage.de/fhy/depot/Rumpel-Messkoppler.jpg
Ein Tonabnehmer ist dabei also gar nicht vorhanden, es geht nur um die Laufeigenschaften des nackten Plattentellers.
War interessant, mal so ein Teil auf einem Foto zu sehen, sicher das einzige in der fc.
LG, Florian
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@ P.A., der Tonabnehmer, bzw. die Tonabnehmernadel wurden angekoppelt. Auf diesem kleinen schwarzen Teil. Und ein Messgerät hat dann aufgezeichnet was da so alles noch rumpelt.
Es werden damit tieffrequente Schwingungen gemessen, die hauptsächlich durch das Lager des Plattentellers entstehen. Ebenso hat der Motor und das Antriebskonzept einen Einfluss darauf. Hat mit Gleichlaufschwankungen eigentlich nichts zu tun. Vor Entwicklung des Rumpelmesskopplers war man auf Messschallplatten angewiesen. Diese ergaben jedoch deutlich schlechtere Messwerte, da sie wiederum ein eigenes "Rumpeln" hinzufügten und die eigentlichen Messwerte des Laufwerkes zum großen Teil maskierten.
@Bernd
Jetzt würde ich denn aber doch noch gerne wissen, was da angekoppelt wird und wie man das Rumpeln dann mißt.
Soweit ich mich erinnere, kommt das Rumpeln durch mechanische Gleichlaufschwankungen, also Antriebsfehler zustande.
Bin gespannt auf Deine Erklärung.
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Bernd R 13/09/2007 18:36
Ich dachte da eigentlich weniger an mich.Kerl Marx 13/09/2007 18:16
Bernd, das warst Du doch schon immer.Bernd R 13/09/2007 18:09
Ach?! Eventuell wird man durch die gelegentlichen Ver Wandlungen etwas verwirrt.Kerl Marx 13/09/2007 17:51
Ich bin eine Dame und Frau, der da läuft, das bin ich gar nicht, ich laufe grundsätzlich mit Rock.Bernd R 13/09/2007 17:40
@P.A.M, dein Link führt schon zur richtigen Antwort der Funktionsweise. Dort steht was von "tiny piece of vinyl record with grooves", das ist das kleine schwarze Ding auf der linken Seite des Bildes. Und es ist tatsächlich ein bisschen Vinyl mit Rillen drin. Genau in diese Rillen wird die Nadel (stylus) des Tonabnehmers (cartridge) gelegt. Wenn man Glück hat verbleibt die Nadel während des Messvorgangs auch in so einer Rille. Muss aber nicht sein. ;-)Also ein Tonabnehmer samt Nadel muss vorhanden sein, da man sonst nichts messen könnte oder alternativ einen anderen Schwingungsaufnehmer installieren müsste. Aber warum sich diese Mühe machen, wenn es mit einem Tonabnehmer auch geht.
@ Mara G.,
die Anrede "Frau" B. ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit falsch. Rein zufällig ist mir Herr B. hier bei km 23 über den Weg gelaufen.
;-))
P.A.Martin 13/09/2007 0:01
========================================@Bernd + @all
Hat mich doch nicht ruhen lassen: wie funktioniert dieser Rumpel-Messkoppler wirklich? Habe bei Thorens eine englische Beschreibung gefunden.
Hier ist es erklärt:
http://freenet-homepage.de/fhy/depot/Rumpel-Messkoppler.jpg
Ein Tonabnehmer ist dabei also gar nicht vorhanden, es geht nur um die Laufeigenschaften des nackten Plattentellers.
War interessant, mal so ein Teil auf einem Foto zu sehen, sicher das einzige in der fc.
LG, Florian
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Werner M. 12/09/2007 21:47
ja, jetzt seh ich es auch ...klar .. was sonst auch ..:-))lg Werner
Kerl Marx 12/09/2007 17:30
Frau Goldstaub, was erlauben Sie sich, sie greifen hier mit unflätigen Worten eine internationale Künstlerin an.Das bin ich nicht gewohnt.
Bernd R 12/09/2007 16:49
@ P.A., der Tonabnehmer, bzw. die Tonabnehmernadel wurden angekoppelt. Auf diesem kleinen schwarzen Teil. Und ein Messgerät hat dann aufgezeichnet was da so alles noch rumpelt.Kerl Marx 12/09/2007 16:27
Das ist doch ganz einfach, aber ich beteilige mich nicht an Spekulationen.Jedenfalls ist es das Bild mit den meisten Anmerkungen Deiner Fotokarriere.
P.A.Martin 12/09/2007 0:41
@BerndIch weiß nun immer noch nicht, wie das Teil funktionierte. Was wurde angekoppelt?
Bernd R 11/09/2007 23:36
Es werden damit tieffrequente Schwingungen gemessen, die hauptsächlich durch das Lager des Plattentellers entstehen. Ebenso hat der Motor und das Antriebskonzept einen Einfluss darauf. Hat mit Gleichlaufschwankungen eigentlich nichts zu tun. Vor Entwicklung des Rumpelmesskopplers war man auf Messschallplatten angewiesen. Diese ergaben jedoch deutlich schlechtere Messwerte, da sie wiederum ein eigenes "Rumpeln" hinzufügten und die eigentlichen Messwerte des Laufwerkes zum großen Teil maskierten.Zum Abschluss noch was ganz anderes, ein Tubenvideo:
http://www.youtube.com/watch?v=zqfFrCUrEbY
;-))
P.A.Martin 11/09/2007 23:27
@BerndJetzt würde ich denn aber doch noch gerne wissen, was da angekoppelt wird und wie man das Rumpeln dann mißt.
Soweit ich mich erinnere, kommt das Rumpeln durch mechanische Gleichlaufschwankungen, also Antriebsfehler zustande.
Bin gespannt auf Deine Erklärung.
Bernd R 11/09/2007 23:20
Ich reiche noch ein paarnach.
Nur eines wäre doch zu wenig. :-)
P.A.Martin 11/09/2007 23:15
Na also: Rumpel-Meßkopplers.War ich ja schon nahe dran!
LG aus BO, Florian