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Streifengans I: Eine Streifengans unter etwa 300 Graugänsen!

Streifengans I: Eine Streifengans unter etwa 300 Graugänsen!

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Dr.Thomas Frankenhauser


Premium (World), Regenstauf

Streifengans I: Eine Streifengans unter etwa 300 Graugänsen!

NSG Reinheimer Teiche bei Darmstadt, 23.11.2012

Jürgen Sauer (Kodiak1255) hatte sie schon einmal einen Tag oder einige Tage vorher hier gesehen und sogar beim Auffliegen einen schwarzen Ring bemerkt. Auch ein Foto ist bei ihm eingestellt.
Die Streifengans ist geringgradig kleiner als die Graugans - und auch etwas kleiner als die Mischlinge. Hinter der Streifengans schwimmt nämlich einer - das angedeutete Band am Hinterkopf verrät ihn.
Ob sie ein Gefangenschaftsflüchtling oder ein sonstwo beringter Wildvogel ist, wußte auch Norbert Kappenstein nicht. Er und Thomas Kreckler waren dabei . . .

Die Streifengans (Anser indicus) kommt in Zentralasien vor. Sie lebt in Höhen bis zu 5600 m!
In den Niederlanden gibt es eine Kolonie, die laut wikipedia noch nicht als stabil gilt.
-----Jetzt kommt das Interessante: Streifengänse paaren sich auch mit Graugänsen. Die weitaus selteneren Vögel gehen dann als Mischlinge in der Grauganspopulation auf.
Jetzt weiß ich auch, warum einige der Graugänse,etwas anders aussehen und in der Nähe der Streifengans herumschwimmen (Fotos folgen) !!! Es sind deren Kinder oder Partner, die fast ganz wie Graugänse erscheinen. Aber die Kopfzeichnung hat angedeutete Streifen.
Norbert hat's gesehen!

Außer den Streifengansmischlingen sind einige wenige weiße und weißgescheckte Gänse in der dortigen Population. Ich denke, das sind wohl Mischlinge mit (weißen) Hausgänsen: "Haugans" oder "Grausgans" (-: .

Commenti 13

  • Dr.Thomas Frankenhauser 30/11/2012 22:45

    @Othmar:
    Lieber Othmar!

    Danke für Deine interessanten Beiträge - die Streifengans ist ja ein interessanter Vogel. Daß sich die Neozoen hier nicht halten, wird durch die Tatsache widerlegt, daß es in den Niederlanden eine Kolonie gibt.
    Die größte Flughöhe dieser Tiere habe ich in einem Vogelbuch mit gut 9300 m gefunden - wenn sie über den Mount Everest fliegt, kommen nochmal mindestens 600 m dazu. Faszinierend!
    Der extreme Stoffwechsel ist ja in dem von Dir angegebenen Link erklärt.

    Wenn jemand aufgrund eines Fotos eine Bemerkung gegen den Rassismus macht (Manfred), darf man schon darauf eingehen, finde ich. Das macht doch gerade das Interessante in der fc aus - auch wenn es (was mir auch passiert) ein Randthema des gerade gezeigten Bildes darstellt und abschweifend diskutiert wird. Die Jagd-Diskussion unter dem von Dir angegebenen Foto kam ja anschließend auch auf die Welternährung und weitere Themen zu sprechen. Zusammenhänge, die man sonst nicht (so) sieht, machen eine - egal wie geartete - Diskussion doch erst fruchtbar.

    Daß die von mir vielleicht etwas hochtrabend betitelte Bildreihe "Plädoyer für die Jagd" eine Diskussion ohne (positives) Ergebnis gewesen ist, glaube ich auch nicht. Und wenn sie nur die verfestigten Standorte und damit die Rigidität einiger Kommentatoren gezeigt hat - rein psychologisch gesehen hat sie sich schon gelohnt. Und ich hoffe, die Vielfalt der Meinungen hat allen gezeigt, daß es immer Kompromisse geben muß. Ich denke, bei ehrlicher Überzeugung, die engagiert und verstehbar vertreten wird, kann man eher auf einen Nenner kommen. Mich hat allerdings wieder einmal erstaunt, wie viele Uninformierte es gibt, die ihre feste Meinung um keinen Preis aufgeben wollen - unabhängig von der Ausgangsposition. Die Jagd sollte man überwiegend naturwissenschaftlich sehen - mit Philosophie oder Psychologie hat sie nicht in der Hauptsache zu tun, obwohl auch die eine Rolle mitspielen . . . Eine Umfrage in der Schweiz hat jetzt ergeben, daß etwa 80 % der Einwohner im weitesten Sinne für die Jagd sind und diese in der Bevölkerung akzeptiert ist. Gleichzeitig werden aber schon die wiedereinwandernden großen Raubtiere wie Wolf, Bär und Luchs erwähnt, an deren Dezimierung man denkt, kaum daß ein paar von ihnen wieder da sind. M. E. handelt es sich dabei um tiefsitzende Ängste, wie sie auch unsere Ur-Vorfahren hatten - damals sicher zu Recht. Heute sieht es schon anders aus. Dabei lasse ich nicht außer Acht, daß z.B. auf Wanderwegen in Österreich wie in den Appalachen die Bären Menschen gefährden können. Oder erinnere mich an eine Geschichte meines früheren Biologielehrers, der noch ein Mädchen aus seinem Heimatort kannte, das von einem Wildschwein auf dem Schulweg durch den Wald getötet worden ist. Das Leben ist eben gefährlich; was die "Großen Beutegreifer" früher für die Menschen auf dem Land waren, sind heute (statistisch viel wichtiger!) die Autos für die Fußgänger und Radfahrer in der Stadt . . . Weder über den Abschuss aller Schwarzkittel, noch über die Abschaffung des Automobils kann ersthaft diskutiert werden. Alles ist relativ - wie die Bewertung von Fotos in der fc (-: . - Zumindest d a s ist als wichtige Erkenntnis (sicher nicht nur für mich) übriggeblieben.

    Mit guten Wochenendwünschen liebe Grüße nach Wien! Thomas.
  • Othmar W. Mayer 30/11/2012 22:03

    Servus Thomas,
    • Deine Beiträge sind immer sehr interessant, da Du es verstehst für ein Dokubild: „Plädoyer für die Jagd - § 4“ 5.102 Klicks, 421 Kommentare, 6 mal als Favorit ins Voting zu bringen.

    Frage: Hast auch Du das Gefühl, dass das Plädoyer in die Hose ging?

    • Es wird Dir ein Gefangenschaftsflüchling im NSG Reinheimer Teiche gezeigt, Du zeigst ein Dokubild: „Streifengans I: Eine Streifengans unter etwa 300 Graugänsen!“ und beendest die teilweise interessante Anmerkungsreihe mit: [...]Humanität und "Anstand" sagen es uns - echtes (!) Christentum ist eine gute Möglichkeit, finde ich. [...]

    Gesucht und gefunden:

    Die Streifengans (Anser indicus) oder Indische Gans ist eine in Zentral- und Südasien einheimische Art der Feldgänse (Anser) und gehört zu den echten Gänsen (Anserini). Sie wird gelegentlich zusammen mit ihren nächsten Verwandten, der Kaisergans (Anser canagica), der Schneegans (Anser caerulescens) und der Zwergschneegans (Anser rossii), in eine eigene Gattung mit dem wissenschaftlichen Namen Chen gestellt. Die Art wurde im Jahre 1790 durch John Latham in seinem in London erschienenen Werk Index ornithologicus erstbeschrieben.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Streifengans

    Streifengänse sind Zugvögel die halbjährlich zwischen ihren Brut- und Überwinterungsgebieten hin- und herziehen. Erstere liegen vor allem in den Hochebenen Zentralasiens in Südostrussland Tibet Teilen Nordindiens der Mongolei und China letztere dagegen hauptsächlich südlich des Himalaja im Nordwesten und zentralen Süden Indiens in Pakistan Bangladesch Nepal und Burma ; manche Vögel ziehen auch nur aus den Hochlagen Tibets in tiefer liegende Gebiete.
    In Europa kommt die Streifengans ausschließlich als Gefangenschaftsflüchtling vor; die meisten Tiere sind wahrscheinlich aus Zoos öffentlichen Gartenanlagen mit Ziergeflügelteichen oder privaten Zuchtstationen entflohen. Obwohl es bereits zu erfolgreichen Freibruten kam scheint eine dauerhafte Etablierung als Neozoon unwahrscheinlich da sie recht leicht mit Graugänsen verbastardiert und die Nachkommen fruchtbar sind so das die immer wieder aufretenten Einzeltiere Paare oder kleine Trupps wohl in der Grauganspopulation aufgehen werden.
    Das Brutgebiet der Streifengans liegt in Seenlandschaften Flussniederungen oder Mooren besonders in Zentralasien auch in Steppengebieten oder Heideland . In Tibet halten sich die kälteangepassten Vögel auch auf bis zu 5600 Metern hoch gelegenen Felsabhängen auf. Im Überwinterungsgebiet bilden dagegen ruhige Seen Flussauen und niedrig gelegene Sümpfe ihren Lebensraum.
    http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Streifengans.html

    Warum Streifengänse so hoch fliegen wie Passagierjets.
    Überlebensstrategie: Optimale Sauerstoffversorgung der Flugmuskeln
    Vancouver - Besonderheiten im Muskelaufbau, in der Blutversorgung als auch im Zellaufbau machen einen asiatischen Zugvogel zum am höchsten fliegenden Tier der Welt. Wie Forscher der University of British Columbia in der Zeitschrift Proceedings of the Royal Society B: Biological Sciences berichten, untersuchten Sie Exemplare der in Asien beheimateten Streifengans.
    Die Vögel überqueren auf der Reise in ihr Winterquartier in Indien den
    Himalaya und erreichen dabei Flughöhen von bis zu 9.000 Metern
    einige Streifengänse wurden bereits beim Flug über den Mount
    Everest beobachtet. "Ihre Leistung entspricht der eines menschlichen
    Marathonläufers, der auf Flughöhe eines Langstreckenflugzeuge läuft"
    verdeutlicht Studienleiter Graham Scott.
    Körperbau auf Himalaja-Überquerung abgestimmt
    Die Streifengans ist in Süd- und Zentralasien beheimatet und wird oft in Gefangenschaft als Haustier gehalten. In früheren Forschungen konnte man bereits feststellen, dass sich der Zugvogel den extremen Höhen mit wenig Sauerstoff durch eine schnellere Atmung anpasst. Nun zeigte sich, dass der gesamte Körperbau auf die Überlebensstrategie der Himalaja-Überquerung abgestimmt ist.
    Dazu verglichen die Forscher das Tier mit ähnlichen Wasservögeln aus niedrigeren Regionen wie etwa Nonnen-, Kurzschnabel- und Graugans. "Streifengänse haben sechs bis zehn Prozent mehr aerobe Muskelfasern. Zudem sind diese Fasern von einer größeren Anzahl an Haargefäßen umgeben", berichtet Scott.
    Die Forscher entdeckten außerdem, dass die Mitochondrien, die die Zellen mit Energie beliefern, bei dem Tier näher an der Zellmembran und damit auch näher an den Kapillaren liegen. "Somit kann Sauerstoff weit effizienter auf die Flugmuskeln übertragen und verteilt werden und Energie auch in extremer Höhe umgewandelt werden", erklärt der Zoologe. Da auch als Haustiere gehaltenen Streifengänse dieselben Körpermerkmale besitzen, gehen die Forscher davon aus, dass sie sich diese im Laufe der Evolution als Überlebensstrategie für den Flug in extremen Höhen entwickelt haben. (red/pte)
    http://derstandard.at/1246543492256/Warum-Streifengaense-so-hoch-fliegen-wie-Passagierjets

    Freundschaftliche Grüße
    Othmar

  • Dr.Thomas Frankenhauser 29/11/2012 22:35

    Danke für Eure interessanten und netten Anmerkungen!
    @Manfred: Stimmt, die Natur macht's uns doch vor - zwar grenzen die Rassen sich gegeneinander im Rahmen der Artbildung ab, aber Mischungen sind - gerade in Grenzgebieten - immer an der Tagesordnung. Die "Bastarde" der Gänsevögel (warum gerade d i e so häufig sind, weiß ich nicht) und die Mischvölker, z.B. in Nord-Mittel-Südeuropa oder Nordafrika (das ich besonders interessant finde), sind doch das beste Beispiel dafür, daß für a l l e Platz genug ist. Ich mag die Rassisten und die absolut Wurschtigen nicht.
    Und werde es nie verstehen, daß alle Welt ständig auf die Sonnenbank geht, aber gewaltig auf die (Anders-)Farbigen schimpft (-: .Damit disqualifizieren sich die Monomanen selber.

    --------------------Nicht vergessen: Fast jeder ist fast überall ein Ausländer!!! ----------------------

    Womit nicht gesagt sein soll, daß man nicht auch in der Zu- und Abwanderungspolitik oder.B. innerhalb der EU in der Finanzpolitik differenzierte, begründete Meinungen haben kann. Sie müssen nur menschlich, gerecht, machbar und verstehbar sein. Aber: wer will schon verlässlich sagen, was gerecht oder menschlich oder machbar ist . . . ? Humanität und "Anstand"sagen es uns - echtes (!) Christentum ist eine gute Möglichkeit, finde ich.
    LGT
  • Othmar W. Mayer 29/11/2012 18:17

    @Stephan Schrön Foto Atelier Schrön
    Hallo Stephan,
    Die Legende vom Armen Schlucker
    Philipp Schlucker war ein Baumeister. Er bewarb sich für den Bau der Mauer rund um den Lainzer Tiergarten. Angeblich belief sich seine Kostenschätzung auf lediglich ein Sechstel der Kosten der Konkurrenz.
    Die 22 Kilometer lange Mauer wurde von Kaiser Josef II. bei Philipp Schlucker in Auftrag gegeben- Philipp Schlucker bekam den Zuschlag und erbaute die Mauer zwischen 1782 und 1787. Die Menschen vermuteten, Hr. Schlucker habe sich bei den Baukosten zu seinem eigenen Nachteil verkalkuliert. Aus dieser Legende soll sich der Ausdruck „Du armer Schlucker” gebildet haben.
    Das Kaiserhaus war jedoch mit der Arbeit sehr zufrieden, weshalb Hr. Schlucker auch den Titel „Waldamts-Baumeister“ verliehen bekam.
    Auch aus den historischen Fakten geht nicht heraus, ob Hr. Schlucker durch das Bauprojekt tatsächlich zum „Armen Schlucker“ wurde.
    Während einerseits behauptet wird, daß sich Philipp Schlucker tatsächlich bei der Kostenabschätzung verrechnet hatte (und er die Mauer zum vereinbarten Preis fertigstellen musste), gibt es auch die Theorie, daß das Angebot (im Vergleich zur Konkurrenz) so billig erschien, daß sich lediglich die Bevölkerung Sorgen um Schluckers finanzielle Zukunft machte, er selbst aber beruflich und finanziell gut dastand.
    1800 errichtete unter Anderem einen Kirchturm in Alland, was zumindestens darauf schließen lässt, daß seine berufliche Karriere durch den Bau der Lainzer Tiergartenmauer nicht beendet worden war.
    Auch Duden irrt von Zeit zu Zeit.
    Grüße aus Wien
    Othmar
  • Othmar W. Mayer 29/11/2012 18:08

    Servus Thomas,
    Das Leben ist schwer.
    Das Bild
    Streifengans
    Streifengans
    vitagraf

    Ignoriert wirst nicht Du sondern ich. Seis drum!

  • Stephan Schrön Foto Atelier Schrön 28/11/2012 11:55

    was man alles durch das betrachten deiner bilder so lernt...
    'nébechinker' ='armer Schlucker'(Jiddisches Wörterbuch, Dudenverlag)
    oder in öterreich ein schnurrer :)
    LG Stephan
  • Dr.Thomas Frankenhauser 28/11/2012 11:46

    @Othmar: Habe dasFoto, das Du oben angesprochen hast, nicht gefunden. Und Erhard (vitagraf) ignoriert mich doch nicht . . . Ob es ein Missverständnis ist???
  • ullifotografie 27/11/2012 10:52

    Hallo Thomas,
    interessante Gänse gibt's bei Dir zu sehen.
    Meines Wissens nach haben die jungen Gänse alle schwarze "Nägel" am Schnabel.
    Welche Gans dann da tatsächlich mit bei der Elternschaft beteiligt war...mittlerweile glaub ich, daß sowas ohne genetische Untersuchung kaum nachweisbar ist.
    Der Streifengans-Verdacht liegt nahe. Ebenso kann, oder könnte auch die allseits vorhandene Kanadagans, eine Hausgans, eine Schwanengans, eine Höckergans, oder vielleicht auch mal eine wilde Gans, etc beteiligt gewesen sein. Sehr bunte Nachkommen garantiert.
    Viele Grüße

    Uli
  • Othmar W. Mayer 26/11/2012 20:37

    Frag den vitagraf .
    Menschlich ein Nebochant, hat aber so ne Gans schon gesehen.
    Meiner Erinnerung nachhelfend (fc-foto:29585280) fand ich: Du wirst von diesem User ignoriert.
    Grüße aus der schönen, gemütlichen Stadt Wien
    Othmar
    http://www.echtwien.at/home/literatur/lexikon/N/980
    Nebochant, der [nebochant]
    - Bedeutung: unfähiger, kleinkarierter Mensch
    - Beispielsatz:"Den Nebochantn lad ma nimma ein!"
  • Marianne Schön 26/11/2012 20:05

    Eine schöne Aufnahme von dem interessanten Pärchen.
    NG Marianne
  • Stephan Schrön Foto Atelier Schrön 26/11/2012 13:38

    Ahhhh ....neue technik !
    Und ein schöne motiv !
    wie immer sehr informativ !
    LG Stephan
  • Manfred Altgott 26/11/2012 12:30

    Hallo Thomas,
    Eine schöne Aufnahme von dem Gänsepärchen, die scheinen ja keine "Rassenprobleme" zu kennen, da sollten sich die Menschen ein Beispiel dran nehmen. Interessant sind Deine Beobachtungen zu lesen. Ich bemerke gerade, das Du eine EOS 550D hast, nicht schlecht,
    Liebe Grüße,
    Manfred
  • Norbert Kappenstein 26/11/2012 11:20

    Ja das ist schon sehr interessant mit der einzelnen Streifengans. Eine schöne Aufnahme und ich werde das mal weiter verfolgen. Bin gespannt ob sie auf Dauer am Teich bleibt.
    LG Norbert

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Cartelle Vögel
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Fotocamera Canon EOS 550D
Obiettivo Unknown (152) 80-400mm
Diaframma 8
Tempo di esposizione 1/500
Distanza focale 315.0 mm
ISO 160