Ich denke so: der alte Herr ist nun wieder unter schwierigsten Glatteisbedingungen in sein Cafe gegangen, um den Wiener Kurier zu lesen und seinen Braunen zu trinken. Dazu ein Gebäck, vielleicht einen Apfelstrudel, mit Vanillesosse und Schlagoberst. Dies alles hat er - wie immer - geniessen können. Dann der Heimweg. Dieses Glatteis, fürchterlich. Und die Stadtreinigung .... mal wieder im Streik. Mühselig und immer wieder einem Sturz nahe, endlich zu Hause. Was für eine Anstrengung, was für eine Strapaze. Den Winter, insbesondere seinen unsäglichen Nebenerscheinungen müde, ruft er den Herrn aller Herrn an und fleht um den Frühling, die wärmende Sonne, die Mädchen und Frauen mit den nackten Beinen und den so kurzen Röcken, der Jahreszeit des Lebens, die auch einen alten Mann jung hält ...............
ich verweile und denke nach, über die Details, die ich sehe
Irgenwie geschieht hier irgendetwas
ich sehe auch gespiegelt in der Scheibe einen Perry Rhodan
doch, wenn dieser Mann Schriftsteller ist, dann dürfte er eher so wie Regener schreiben
ganz egal woran dieser Freak hier auch gerade denkt, am Ende denkt er immer nur an Dich
und hier ruft er aus:
"... wieviele Erdbeereise muss der Mensch noch essen, bevor... "
Inserisci il seguente link nel campo commento della conversazione desiderata su Messenger utilizzando 'Incolla' per inviare questa immagine nel messaggio.
Link copiato...
Clicca sul link e usa i tasti "Strg C" [Win] oppure "Cmd C" [Mac] per copiare il link.
anton ab-LICHTenberger 23/02/2010 21:23
;-)dasdritteauge 23/02/2010 20:11
dieses finde ich ganzganzganz großartig !!!sooo ausdrucksstark und energiegeladen !
liebe grüße vom 3auge :-)))
HEAD-X 22/02/2010 21:08
++Sylvia Sivi 21/02/2010 19:40
ob er a heiliga is???... Woifi 21/02/2010 19:39
ich schonSchaut nach Bergpredigt oder so aus ;-)
Sylvia Sivi 21/02/2010 18:03
laaaaaaaachich wusste nie wie phantasiereich männer sind....!!
ich mag eure geschichten
Neydhart von Gmunden 21/02/2010 17:58
Ich denke so: der alte Herr ist nun wieder unter schwierigsten Glatteisbedingungen in sein Cafe gegangen, um den Wiener Kurier zu lesen und seinen Braunen zu trinken. Dazu ein Gebäck, vielleicht einen Apfelstrudel, mit Vanillesosse und Schlagoberst. Dies alles hat er - wie immer - geniessen können. Dann der Heimweg. Dieses Glatteis, fürchterlich. Und die Stadtreinigung .... mal wieder im Streik. Mühselig und immer wieder einem Sturz nahe, endlich zu Hause. Was für eine Anstrengung, was für eine Strapaze. Den Winter, insbesondere seinen unsäglichen Nebenerscheinungen müde, ruft er den Herrn aller Herrn an und fleht um den Frühling, die wärmende Sonne, die Mädchen und Frauen mit den nackten Beinen und den so kurzen Röcken, der Jahreszeit des Lebens, die auch einen alten Mann jung hält ...............bernhard.engl 21/02/2010 16:33
mag ich !lg bernhard
† werner weis 21/02/2010 14:45
man höre diesen Song:
"Auf einem Spielplatz ruft ein Kind nach seiner Mutter...":
http://www.youtube.com/watch?v=ZMx5Q94Z0DY
† werner weis 21/02/2010 14:42
ich verweile und denke nach, über die Details, die ich sehe
Irgenwie geschieht hier irgendetwas
ich sehe auch gespiegelt in der Scheibe einen Perry Rhodan
doch, wenn dieser Mann Schriftsteller ist, dann dürfte er eher so wie Regener schreiben
ganz egal woran dieser Freak hier auch gerade denkt, am Ende denkt er immer nur an Dich
und hier ruft er aus:
"... wieviele Erdbeereise muss der Mensch noch essen, bevor... "
Frederick Mann 21/02/2010 13:57
aber hallo... sonnenschein...
Christian Fürst 21/02/2010 12:35
was für eine Gestik!Kladiwo 21/02/2010 12:20
Den Emotionen über die Schulter geschaut. Ein ausdrucksstarkes Foto.LG Klaus-D.