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homwico


Premium (Complete), Coburg

Tuff-Dimensionen

Eine weitere Ansicht von der gleichen Stelle, etwas mehr nach rechts geschwenkt. Man kann erkennen, wie der der eine zur Grabkammer führende Zugang direkt unter dem Podest des Tempels in das weiche Tuffgestein in das Grab führt. Gut kann man auch dabei die Dimensionen des Tuffsteinfelsens erahnen, aus dem die Stätte herausgearbeitet und angelegt wurde.
Die Entdeckung des Gebiets nördlich des Calesine-Grabens mit den Nekropolen um die Hügel Prisca, Felceto und Stanziale geht zurück auf das Jahr 1843 und wird dem englischen Archäologen Ainsley zugeschrieben.
Entdeckt wurde die Tomba Ildebranda im Jahr 1924 von den Gebrüdern Rosi. Ein paar Jahre zuvor hatte zwar der deutsche Archäologe Eugen von Mercklin (13. Januar 1884-02. April 1969) einzelne Teile davon entdeckt, diese Forschungen aber nicht weitergeführt.
Ihren Namen erhielt die Grabstätte in Gedenken an den berühmtesten Sohn des Örtchens Sovana: Ildebrando Aldobrandeschi, bekannt als Papst Gregor VII.

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