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anne47


Premium (World), Köln

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zeigen die Bewohner dieses Schieferhaus ihre Haltung zum Krieg gegen die Ukraine

Die Bezeichnung „Hoffnungsthal“ geht zurück auf das Hammerwerk namens „Hoffnungsthaler Hammer“. Das Werk verschaffte der armen Landbevölkerung Brot und Arbeit. In dieser Zeit des wirtschaftlichen Aufschwungs kam es 1890 zum Anschluss an das Eisenbahnnetz. Mit der Bahnstrecke Köln-Mülheim–Lindlar (im Volksmund: „Sülztalbahn“) gelangten die Produkte der Eisenschmiede nach Mülheim an den Rhein und in die weite Welt. Aufgrund der hoffnungsvollen industriellen Entwicklung im 19. Jahrhundert wurden am 18. Januar 1899 die Volberger Ortsteile am Ostufer der Sülz, in denen auch das Hammerwerk der Gebrüder Reusch gelegen war, in Hoffnungsthal umbenannt. Die Ortsteile am Westufer, in denen die evangelische Kirche liegt, behielten zunächst noch ihren alten Namen. Heute gehören auch diese Teile des mittelalterlichen Volbergs zu Hoffnungsthal.

https://de.wikipedia.org/wiki/Hoffnungsthal_(R%C3%B6srath)

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