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Verkettung unglücklicher Zufälle

Verkettung unglücklicher Zufälle

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Rohner Andreas


Free Account, Pfäffikon SZ

Verkettung unglücklicher Zufälle

Begonnen hats mit dem Verlieren eines grossen Holzstücks auf der A1 auf Höhe Gossau. Später musste ein PW abrupt abremsen, daraus ergab sich ein Auffahr-Unfall verursacht durch einen Kleintransporter. Ein nachfolgender PW hat den stehenden Tranporter nicht realisiert und fuhr mit ca. 100 km/h auf.

Folgende Einsatzkräfte waren vor Ort: RD KSSG mit Kaspi 1 und NEF, RD Regio 144, RD Herisau mit Hera 601, Kapo St. Gallen.

Alle beteiligten Personen hatten Glück im Unglück, trotz der hohen Geschwindigkeit waren die Verletzungen primär nicht lebensbedrohlich. Durch die gute (Zusammen-) Arbeit blieb das auch so.

Aufnahme wurde nach Rettung und Versorgung unseres Pat. gemacht.

Canon Ixus 85 IS
1/125
f 3.2
@ 8.3 mm
ISO 80

Commenti 4

  • Rohner Andreas 26/12/2008 13:28

    @ Johannes Kern:
    Ist noch nicht das letzte Bild der Doku, es folgen noch 1-2 Bilder.

    Ist auch ein schönes Arbeiten, in solch einem Fuhrpark ;)

    @ Ulf Neugebauer:
    Feuerwehr wurde nicht alarmiert, weils nicht nötig war, deshalb keine grossen Fahrzeuge als "Puffer". Zum anderen war der Verkehr ca. 100 Meter vorher auf eine Spur geleitet worden, war also relativ sicher. Gute Arbeit durch die Polizei.

    Wünsche euch schöne Festtage.
    Gruss Andreas
  • David P. aus N. 20/12/2008 17:22

    Zuerst dachte ich an eine Fotomontage, weil mir das vordere Fahrzeug so komisch vorkam. Aber dann hab ich gemerkt das es nicht in Deutschland fotografiert worden ist. So sähe nämlich ein Notarztwagen hier aus.

    D.
  • Ulf Neugebauer 20/12/2008 17:10

    Echt schicke Autos, aber warum parken die nicht aus taktischer Sicht hinter dem Rettungswagen ?
    Andere stellen da Großfahrzeuge als Rammschutz auf und hier ist der Patientenraum jedem PKW/LKW doch schutzlos ausgeliefert....
  • Johannes Kern 20/12/2008 15:48

    Da kann man wirklich von Glück reden, mit 100km/h "aufschliessen" und nicht gross verletzt zu sein... danke für die Dok.

    Und schön zu sehen, dass zumindest die Hilfsorganisationen in der Schweiz wirtschaftlich noch so gut dastehen, um sich fuhrparkmässig in der oberen Luxusklasse zu bewegen. ;-)

    lg Johannes