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was kann man denn sonst tun Foto & Immagine di Elisabeth Schiess ᐅ Vedi e commenta gratuitamente la foto su fotocommunity. Scopri gratuitamente altre immagini.
selektive wahrnehmung: was sieht der mensch, wenn er fast nur noch aufs smartphone guckt? ein ständiges wisch & weg, wenn man menschen in der bahn, auf der strasse, im park, im theater, so begegnet, wird man gar nicht mehr wahrgenommen. besonders facebook verändert die wirklichkeit ( sinnflut/bilderschwemme ), nicht zuletzt auch in der politik: teilen, folgen oder ignorieren.
wie im richtigen leben?
ein freund schrieb mir ( ich darf zitieren ): "Der Mensch konsumiert sprachlos, alleine und isst dabei Fastfood - was daraus erwachsen wird, so dachte ich immer, damit werde ich mich einst nicht mehr beschäftigen müssen. Wenn mir am Sonntag auf dem Waldweg allerdings ein Elternpaar entgegen kommt, die schiefe Mützen tragen, in einer Hand ein Red Bull, in der Anderen das Smartphone, Kippe im Mund und den Kinderwagen mit dem Bauch antreiben weiss ich, das es längst zu spät dafür ist sich einzubilden, dass man dem entgehen kann."
ich merke es in der innenstadt von köln, allerorten knipsende smartphoner. für mich ein TOTales nogo. nun habe ich selbst ein samsung galaxy und bin begeistert. vor allem eine erstaunliche bildqualität der fotos. fand auch die synchronisierung bedenklich, handy, tablet, pc, dazu clouds, google drive, google foto, youtube ( auch google ). inzwischen weiß ich es gezielt zu nutzen. "es kommt drauf an, was man draus macht" ( eine kampagne der betonindustrie - das passt ;-)
...man kann auch einfach nur so da sitzen :-) (ohne Gerät in den Händen)
Es ist in der Tat erschreckend... Alleine sitzen und einfach nur die Umgebung wahr nehmen kann heute fast niemand mehr...
...oder sich ernähren, das wäre auch eine Möglichkeit :-)
Das Bild wirkt auf mich immer noch etwas fremd, obschon es zum Alltag im Jahre 2016 gehört.
Früher hätten diese fünf Personen alle in einer Zeitung gelesen.
Ein Unterschied ist daher kaum wahrzunehmen.
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Dietmar Wegewitz 13/01/2017 13:44
selektive wahrnehmung: was sieht der mensch, wenn er fast nur noch aufs smartphone guckt? ein ständiges wisch & weg, wenn man menschen in der bahn, auf der strasse, im park, im theater, so begegnet, wird man gar nicht mehr wahrgenommen. besonders facebook verändert die wirklichkeit ( sinnflut/bilderschwemme ), nicht zuletzt auch in der politik: teilen, folgen oder ignorieren.wie im richtigen leben?
ein freund schrieb mir ( ich darf zitieren ): "Der Mensch konsumiert sprachlos, alleine und isst dabei Fastfood - was daraus erwachsen wird, so dachte ich immer, damit werde ich mich einst nicht mehr beschäftigen müssen. Wenn mir am Sonntag auf dem Waldweg allerdings ein Elternpaar entgegen kommt, die schiefe Mützen tragen, in einer Hand ein Red Bull, in der Anderen das Smartphone, Kippe im Mund und den Kinderwagen mit dem Bauch antreiben weiss ich, das es längst zu spät dafür ist sich einzubilden, dass man dem entgehen kann."
ich merke es in der innenstadt von köln, allerorten knipsende smartphoner. für mich ein TOTales nogo. nun habe ich selbst ein samsung galaxy und bin begeistert. vor allem eine erstaunliche bildqualität der fotos. fand auch die synchronisierung bedenklich, handy, tablet, pc, dazu clouds, google drive, google foto, youtube ( auch google ). inzwischen weiß ich es gezielt zu nutzen. "es kommt drauf an, was man draus macht" ( eine kampagne der betonindustrie - das passt ;-)
2015 habe ich eine ganze serie solcher smartphone junkies fotografiert, allerdings mit der nikon:
http://die-wege-photo.de/stadtansichten/hamburg_2015/index.html#DSC_4639-2015-06-25.JPG
da nur sehr selten hier, ein etwas längerer kommentar.
lg dietmar
Mueller Reto 04/12/2016 23:00
...man kann auch einfach nur so da sitzen :-) (ohne Gerät in den Händen)Es ist in der Tat erschreckend... Alleine sitzen und einfach nur die Umgebung wahr nehmen kann heute fast niemand mehr...
...oder sich ernähren, das wäre auch eine Möglichkeit :-)
Viele Grüsse Reto
Maria J. 19/11/2016 16:41
Gut beobachtet ... ;-)LG Maria
Roland Zumbühl 19/11/2016 10:09
Das Bild wirkt auf mich immer noch etwas fremd, obschon es zum Alltag im Jahre 2016 gehört.Früher hätten diese fünf Personen alle in einer Zeitung gelesen.
Ein Unterschied ist daher kaum wahrzunehmen.
Hellmut Hubmann 19/11/2016 8:47
Fremde Leute beobachten und fotografieren!Das ist die neue Zeit.
Andreas Kögler 19/11/2016 4:26
eigentlich ist es erschreckend ....gruß andreas