was wirklich war...
... im Untergrund der DDR ...
...und wie viele (un-)menschliche Schiksale diese Regierung auf dem Gewissen hat,
davon wird heute geschwiegen. Mehr als 95% der DDR-Bevölkerung wussten wirklich nicht,
wie dieser Staat mit Andersdenkern umging und wie er sich davor "schützte".
Auch zu ihrem Gedenken sollte der heutige Tag Anlass geben...
Stattdessen wird fleißig gejubelt, die Reden der letzten 10 Jahre wiederholt und
Bürger befragt, was sie mit ihren 100€ Begrüßungsgeld gemacht haben.
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Hier seht ihr das Drucktor 9 der größten unterirdischen Anlage der DDR. Sie diente dem Staat als atombombensicheres Monitionslager und Lager für Kleidung, Nahrung und Ausrüstung. Es ist sehr beklemmend, diese unterirdische Wohn- und Arbeitswelt der Vergangenheit zu sehen, wo auserwählte "Geheimnisträger" einst arbeiteten.
Die etwa 13 km Stollen wurden ab April 1944 von tausenden KZ-Häftlingen
gegraben. Mehr als 1900 KZ-Häftlinge starben bei der Errichtung der Anlage.
Es sollte eine unterirdische Fabrik für Flugzeugteile entstehen, die 6000 Arbeiter beschäftigt.
Die Arbeiten wurden am 6. April 1945 eingestellt.
Von den ca. 67.000m² wurden 40.000m² modernisiert.
Sehr interessant ist der z.T. versprengte "Altbergbauteil" der Anlage, der nicht modernisiert wurde.
Auf Stasi-Tour mit Bunkerworld
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