Wasser zum Leben
Die Wasserversorgung war ein Problem in der afghanischen Hauptstadt Kabul. Immerhin gab es in vielen Vierteln neue Brunnen. Offiziell hießt es, man solle das Wasser lieber nicht trinken, wegen der Gesundheitsrisiken - aber was blieb den Bewohnern übrig ...
Wer es in die Plattenbauten geschafft hatte, hatte ohnehin Glück gehabt. Die Gegend hier gehörte zu den guten Wohngebieten.
-- Das Foto gehört zu einer Serie über Kabul,
die am Ende einige Dutzend Bilder enthalten soll,
bis man als Betrachter quasi selbst durch Kabul streifen kann,
vom Golf-Club bis in den quirligen Basar, vom zerschossenen Panzer bis zu den verhüllten Frauen --
Bodo Wit. 30/11/2006 8:50
... es sind die typischen Plattenbauten der Sowjetzeit, die man auch in Ostdeutschland findet. Globalisierung auf Kommunistisch ;-)LG Bodo
Bodo Wit. 22/09/2006 17:10
... ja, die Lebensverhältnisse, unter denen viele Menschen leben müssen, können uns das Gefühl der Dankbarkeit geben, dass wir es besser haben. Gerecht ist das natürlich nicht ...LG Bodo
Hille Q 22/09/2006 17:07
Und wir verschwenden unser Wasser! Wenn ich mir deine Bilder so ansehe, merke ich so richtig, wie gut es uns hier doch geht.LG Hille
Yuri ARTWORK 20/09/2006 13:57
bedrückendes Foto, der Schnitt ist gut und die Umrahmung passt auch.VG Juri
Bodo Wit. 17/09/2006 21:28
... die Betonwand gibt mir auch Rätsel auf. Vielleicht sollte sie irgendwo eingebaut werden und dann kam es nicht dazu. Die ganze Siedlung wirkt ja wie eine Baustelle, die plötzlich verlassen wurde.LG Bodo
Lisa Elisabeth Stamm 17/09/2006 20:40
Hallo BodoWieder ein sehr schönes Kabul-Bild von dir.
Mir gefallen auch die kleinen, wahrscheinlich frisch gepflanzten Bäumchen - irgendwie vermitteln sie Zukunft. Was ist wohl mit dieser grossen Betonwand mitten auf dem Platz?
lg Lisa Stamm
DO LORES 17/09/2006 17:17
Ich denke auch, daß die Leute glücklich sind, dort zu wohnen. Interessante Serie.lg
Mark Kleimann 17/09/2006 17:06
Aber bräuchte man einen Brunnen, wenn die Wasserleitungen funktionieren würden?....ging mir grad so duch den Kopf... ;-)Das Problem der Wasserversorgung gut veranschaulicht.
LG, Mark