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°ARTgerecht° - Fotos & Foto - Autore di Coesfeld, Germania | fotocommunity
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Selbst Gott kann nicht zwei Berge ohne ein Tal dazwischen machen. © Gälisches Sprichwort
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Wie schwer ist es, die Höhe zu erklimmen, von wo des Ruhmes stolzer Tempel glänzt. (Thomas Hobbes)
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Ist einer bekümmert, und sucht er den Tempel auf – so wird ihm meist auf dem Weg schon Trost zuteil.
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Auch aus Steinen, die in den Weg gelegt werden, kann man einen Tempel bauen… © Hans-Christoph Neuert
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Ich bete, daß die Menschen dieser Erde freundlicher miteinander umgehen mögen. © Dalai Lama
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Wir beten alle den Erfolg an, so wenig wir damit auch vor unserem Gewissen bestehen können. (Mutius)
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Beten ist gut, es macht das Herz froh. (Fjodor Michailowitsch Dostojewskij)
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Ich bin nur ein Mönch und versuche als solcher, anderen Menschen zu helfen, ihr Leiden zu vermindern
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Der Sinn der Religion besteht darin, daß man sich selbst zu kontrollieren lernt. © Dalai Lama
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Der ernste Mönch, der die Gefahr des Leichtsinns sah, ist sicher vor dem Fall und dem Nirvana nah.
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Ein echter Mönch hält seinen Mittagsschlaf, auf wenn die Welt untergeht. Natsume Sôseki
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Wenn du nicht an die Tür klopfst, wird die Tür auch nicht aufgemacht. Aus Griechenland
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Der Zimmermann bearbeitet das Holz. Der Schütze krümmt den Bogen. Der Weise formt sich selbst ...
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Wie oft stehe ich vor meiner Tür und will mich einfach nicht reinlassen © Anke Maggauer-Kirsche
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"Gebete werden nach dem Gewicht und nicht nach der Länge gemessen." Charles Haddon Spurgeon
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Vielleicht sind Gebete genauso wichtig wie eine Operation. © Dr. Ebo Rau
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Würden alle Gebete erhört, gäbe es keine Betenden mehr. © Horst A. Bruder
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Falten im Gesicht sind die Seiten des Lebensbuches. © Hermann Lahm
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Das Gesicht ist das Protokoll des Charakters. Karl Julius Weber
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Gesichter werden von der Wahrheit gemalt. © Billy
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Das Gesicht verrät die Stimmung des Herzens. © Dante Alighieri
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Ein fröhliches Gesicht - und schon lacht die Sonne. © Phil Bosmans
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Jede Landschaft hat ihre eigene, besondere Seele, wie ein Mensch, dem du gegenüber lebst. Christian
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Es gibt eine Architektur, die zur Landschaft gehört, und eine andere, die sie zerstört. © Reinhard
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Zum Ziel, das man sich gesetzt hat, führen nicht nur glatte Straßen. © Horst Rehmann
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Die Phantasie ist wie ein Kloster für mich, und ich bin der Mönch. (John Keats)
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Die Kappe macht den Mönch nicht aus. William Shakespeare
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Der Mönch legt die Kutte wohl ab, aber nicht den Sinn.
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Gebet ist für das Geistesleben, was das Atemholen für das Leibesleben ist. John Henry Newman
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Tust du nichts für deinen Nächsten, sind alle deine Gebete umsonst. (aus China) - Gebetsfahnen
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Mögen die Naturgesetze auch als unabwendbar gelten, die Gebete eröffnen uns ganz andere Welten. © H
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Der Dzong von Punakha - Klosterburg
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Die beste Festung, die es gibt, ist, nicht von dem Volke gehasst werden. (Machiavelli)
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Nur dem, der die Weite kennt, wird die Heimat fruchtbar. Stefan (George)
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Je größer die Not, je stärker das Gebet - oder größer die Gebetsmühle
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Ein Feld zu bestellen ist nicht weniger ehrenvoll, als ein Gedicht zu schreiben. (Booker)
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Der schönste Moment ist die Abenddämmerung einer müden Stadt © Erhard Horst Bellermann
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Wer an den Dingen der Stadt keinen Anteil nimmt, ist kein stiller, sondern ein schlechter Bürger. Pe
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Was Kinder für unwichtig halten, ist unwichtig. © Dr. phil. Michael Richter
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Sieh nicht auf die goldene Maske, sondern auf das Gesicht des Buddha dahinter. (Aus China)
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Was ist Größe? Größe ist, die eigene Kleinheit anzuerkennen, ohne daran zu zerbrechen. © Peter Amend
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Bei Versenkung denken Tibeter an Buddha, Deutsche an U-Boote. © Dr. phil. Michael Richter
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Selbst Gott kann nicht zwei Berge ohne ein Tal dazwischen machen. © Gälisches Sprichwort
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Nicht nur das Geld liegt auf der Straße, sondern auch jede Menge Motive …
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Der Konsum frisst seine Kinder. © Lisz Hirn
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Eine glückliche Mutter ist für die Kinder lehrreicher als hundert Lehrbücher über Erziehung. (Spr.)
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Die Brücke der Begegnung heißt: Entgegenkommen. © Alfred Rademacher
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Der Weg zum Glücklichsein führt über die Brücke der Zufriedenheit.
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Das Tal von Paro ...
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Rinpung Dzong in Paro
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Im Kloster ist sich jeder selbst der Letzte. © Dr. Fritz P. Rinnhofer
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