Du hast dich rar gemacht.Aber 2010 bist du hoffentlich wieder der alte Krallemann.Vielleicht kann ich dich mit einem DVD Beitrag wieder munter machen. (Youtube Haselmann)
Natürlich aus Hannover die besten Wünsche. http://www.youtube.com/watch?v=17DONuY9ihE
Manchmal kommt man ja durch seltsame Umstände auf super Seiten, wie jetzt.
Die Bilder sind erstklassig!!!
Bilder über die man Nachdenkt, Spitze.
Ich werde sie in meine Liste aufnehmen, in der Hoffnung bald mehr von ihnen zu sehen.
Ich habe mich sehr über deine konstruktive Information bezüglich des Gulli gefreut.Danke .Würde mir wünschen daß dieser Gulli einen Siegeszug in andere deutsche Städte antritt.
Hi Petrosilius,
Nochmals bedanke ich mich bei Dir als Erster dieses Bild in der FC.de angemerkt zu haben.
Du hast uns offensichtlich im Visier. :)
LG und alles Gute,
Alvin
Hallo Petrosilius,
Herzlichen Dank für Deiner netten Anmerkung sowie auch Deinen Vorschlag dieses Bild ins Voting zu stellen. Ich glaube, wir werden es doch erzielen vielen Betrachtern ein Lächeln im Gesicht zu verteilen.
LG aus Canada und alles Gute.
A&A
Also lieber Petrosilius, es gehört zu den herausragenden Fähigkeiten des Menschen, Ruinen einen ästhetischen Reiz zuzugestehen. Das ist für Fotografen natürlich ein gefundenes Fressen. Nun gab es mal eine Zeit, in der der Verfall der Alltag war und man sehnte sich nach Hochglanz, nach Sauberkeit und Delikatessen. Armen Menschen ist es immer absurd vorgekommen, wenn die Ästhetik des Verfalls glänzende Augen in den hochgebildeten Schichten hervorrief. Abgerissene Bettler und verfallene Gebäude zählen heute zu den erhabenen Sujets und ich bin mir nicht sicher, ob wir da nicht völlig falsch liegen. Denn in der "Ästhetik des Verfalls" ruht ein grundsätzliches Problem für den Fotografen: die Ästhetik wird funktional und damit für den Bettler oder für den Verfall zum moralischen Problem. Ein fleißiger Fabrikabeiter gibt noch nicht viel her. Er muss mager sein, hohlwangig, ein bisschen zerlumpt und verwahrlost. Erst dann genügt er unseren fotoästhetischen Ansprüchen. Natürlich ist diesem Elend dann auch nur die s/w-Variante angemessen.
Wir fügen damit dem Gegenstand unserer Ablichtung einen Oberflächenreiz hinzu, der für sich genommen dem Gegenstand eher schädlich ist. Ja, der ästethische Reiz des Verfalls lenkt vom Gegenstand selbst ab. Das Strohdach einer Hütte wird erst dann fotogen, wenn es eingefallen ist. Ist das nicht paradox? Wir befinden einen Gegenstand erst dann würdig für ein Foto, wenn in ihm etwas sichtbar ist, das ihn zerstört.
Soviel zu Deinen Eingangsbemerkungen über die Anziehungskraft des Morbiden.
Herzlichst
Th.
PS.: Morgen fahre ich für mehrere Tage nach Triest - morbiden Charme zu fotografieen...
hey!
ich musste allerdings herzhaft lachen, nein, bei mir findet in der tat keine kunst statt,, keine hohe, und sonst auch keine.
überwiegend aus zweierlei gründen. zum einen verfolge ich keinen kunstanspruch. weils- zum anderen- auch gar keinen zu verfolgen gibt. nach meiner ansicht ist photographieren keine kunst. entweder ist es die wahrheitsgmässe wiedergabe einer situation, eines momentes (was lediglich das verständis eines technikers erfordert, wenns nicht inflationäre 300bilder sind), oder aber unter laborbedingungen und peter jackson-haften rechenleistungen entstanden. dann ist es wohl wie das andere noch eine datei, aber kein photo.
immer schön querdenken, die richtung ist egal ... ich fühl mich wohl hier ... :O)
Hallo Petrosilius, war ganz einfach mit "Shape Collage",
habe ich einfach aus dem Internet runtergeladen (englische Version) ist aber einfach zu bedienen!
Haselmann Peter 02/01/2010 22:28
Du hast dich rar gemacht.Aber 2010 bist du hoffentlich wieder der alte Krallemann.Vielleicht kann ich dich mit einem DVD Beitrag wieder munter machen. (Youtube Haselmann)Natürlich aus Hannover die besten Wünsche.
http://www.youtube.com/watch?v=17DONuY9ihE
Kai lachermund 16/11/2009 23:14
Manchmal kommt man ja durch seltsame Umstände auf super Seiten, wie jetzt.Die Bilder sind erstklassig!!!
Bilder über die man Nachdenkt, Spitze.
Ich werde sie in meine Liste aufnehmen, in der Hoffnung bald mehr von ihnen zu sehen.
viele Grüße
Kai Lachermund
der T O M 12/11/2009 13:57
Boah, jetzt muss ich mich setzten... dich gibts noch ?Freut mich :)
Haselmann Peter 10/08/2009 11:51
Ich habe mich sehr über deine konstruktive Information bezüglich des Gulli gefreut.Danke .Würde mir wünschen daß dieser Gulli einen Siegeszug in andere deutsche Städte antritt.Double A 07/07/2009 6:11
Hi Petrosilius,Nochmals bedanke ich mich bei Dir als Erster dieses Bild in der FC.de angemerkt zu haben.
Du hast uns offensichtlich im Visier. :)
LG und alles Gute,
Alvin
Double A 19/06/2009 22:30
Hallo Petrosilius,Herzlichen Dank für Deiner netten Anmerkung sowie auch Deinen Vorschlag dieses Bild ins Voting zu stellen. Ich glaube, wir werden es doch erzielen vielen Betrachtern ein Lächeln im Gesicht zu verteilen.
LG aus Canada und alles Gute.
A&A
Lothar Schönhoff 19/06/2009 15:04
Hallo Petrosilius, danke schön für Deine Anmerkung und natürlich für Dein Voting :-) LG LotharTh. Maess 16/06/2009 20:34
Also lieber Petrosilius, es gehört zu den herausragenden Fähigkeiten des Menschen, Ruinen einen ästhetischen Reiz zuzugestehen. Das ist für Fotografen natürlich ein gefundenes Fressen. Nun gab es mal eine Zeit, in der der Verfall der Alltag war und man sehnte sich nach Hochglanz, nach Sauberkeit und Delikatessen. Armen Menschen ist es immer absurd vorgekommen, wenn die Ästhetik des Verfalls glänzende Augen in den hochgebildeten Schichten hervorrief. Abgerissene Bettler und verfallene Gebäude zählen heute zu den erhabenen Sujets und ich bin mir nicht sicher, ob wir da nicht völlig falsch liegen. Denn in der "Ästhetik des Verfalls" ruht ein grundsätzliches Problem für den Fotografen: die Ästhetik wird funktional und damit für den Bettler oder für den Verfall zum moralischen Problem. Ein fleißiger Fabrikabeiter gibt noch nicht viel her. Er muss mager sein, hohlwangig, ein bisschen zerlumpt und verwahrlost. Erst dann genügt er unseren fotoästhetischen Ansprüchen. Natürlich ist diesem Elend dann auch nur die s/w-Variante angemessen.Wir fügen damit dem Gegenstand unserer Ablichtung einen Oberflächenreiz hinzu, der für sich genommen dem Gegenstand eher schädlich ist. Ja, der ästethische Reiz des Verfalls lenkt vom Gegenstand selbst ab. Das Strohdach einer Hütte wird erst dann fotogen, wenn es eingefallen ist. Ist das nicht paradox? Wir befinden einen Gegenstand erst dann würdig für ein Foto, wenn in ihm etwas sichtbar ist, das ihn zerstört.
Soviel zu Deinen Eingangsbemerkungen über die Anziehungskraft des Morbiden.
Herzlichst
Th.
PS.: Morgen fahre ich für mehrere Tage nach Triest - morbiden Charme zu fotografieen...
Andre Krapp 31/05/2009 10:42
Hallo Petrosilius, schon mal mit dem Programm (Shape Collage) gearbeitet?Schöne Grüße aus Dortmund
Andre Krapp
peter.fabian 04/05/2009 21:34
danke für die unterstützung ;))lg.peter
dottydoc 01/05/2009 19:29
...incignito kannste vergessen...dottydoc 01/05/2009 14:24
...ich muß doch mal sehen, wer es wagt, mich zu entern...Gruß dotty
Der Könich 30/04/2009 14:57
hey!ich musste allerdings herzhaft lachen, nein, bei mir findet in der tat keine kunst statt,, keine hohe, und sonst auch keine.
überwiegend aus zweierlei gründen. zum einen verfolge ich keinen kunstanspruch. weils- zum anderen- auch gar keinen zu verfolgen gibt. nach meiner ansicht ist photographieren keine kunst. entweder ist es die wahrheitsgmässe wiedergabe einer situation, eines momentes (was lediglich das verständis eines technikers erfordert, wenns nicht inflationäre 300bilder sind), oder aber unter laborbedingungen und peter jackson-haften rechenleistungen entstanden. dann ist es wohl wie das andere noch eine datei, aber kein photo.
immer schön querdenken, die richtung ist egal ... ich fühl mich wohl hier ... :O)
nur immer weiter
lg heinz
Andre Krapp 28/04/2009 19:08
Hallo Petrosilius, war ganz einfach mit "Shape Collage",habe ich einfach aus dem Internet runtergeladen (englische Version) ist aber einfach zu bedienen!
Gruß aus Dortmund Andre Krapp
smutjefoto 28/04/2009 15:20
Vielen Dank für Dein Pro. Leider hat es nicht gereicht,aber ich freue mich trotzdem das es Dir gefallen hat.LG Stephan