wegdrehen kann man natürlich nur einen externen Blitz, dessen Anschaffung aber durchaus eine lohnende ist, kann man immer mal gebrauchen und für tausende Zwecke einsetzen. Also sehr zu empfehlen.
das mit dem spiegelnden Blitzlicht ist im Prinzip ganz
einfach. Der Augenhintergrund einer Katze besteht aus
vielen, lichtreflektierenden Pigmenten. Es funktioniert,
vereinfacht erklärt, wie ein Restlichtverstärker, also ein
Nachtsichtgerät, dass mit den grünen Bildern immer.
Wenn sich Deine Katze in dunklerer Umgebung
befindet, öffnet sich -wie beim Menschen- die Pupille,
die bei der Katze bekanntlich spaltförmig ist, aber
auch fast augapfelgroß und rund geöffnet werden kann.
Das tut der Organismus, wie beim Fotoapparat die
Blende, um mehr Licht einzufangen.
Nun blitzt Du genau durch die scheunentoroffene
Pupille ins Auge, die bei der Katze mit vielen vielen
Reflektoren besetzt ist (daher kommt auch der
Begriff Katzenauge). Was passiert? Flash, na klar
kommt der Blitz direkt wieder zu Dir zurück, sieht
im Bild nicht schön aus.
Dagegen gibts nicht allzuviele Mittel, außer zwei ganz ganz einfachen. Entweder, Du benutzt die Rote Augen Blitzfunktion. Diese schickt einen Vorblitz, worauf sich reflexartig die Pupille schließt. Der 2. Blitz belichtet dann das Bild, der auf die soeben aus Reflex zumindest teilweise geschlossene Pupille trifft, eben ganz wie beim Menschen.
Die 2. Variante ist indirekt blitzen. Gegen die Decke, gegen einen weißen Schirm, irgend so etwas. Dafür brauchst Du aber ein externes Blitzgerät.
Beim Menschen die Augen übrigens rot, weil wir keine reflektierende Schicht im Augenhintergrund haben. Bei uns wird das Licht von der extrem stark durchbluteten Haut zurückgeworfen, das dadurch (also das Blut in den Arterien) rötlich wirkt. Das würde es bei einer Katze auch, wäre das reflektierte Licht nicht schlicht zu hell, um das so deutlich wie bei uns zu zeigen.
Das mit dem indirekt blitzen kannst Du Dir z.B. bei meinem "Ab heute heiße ich Gizmo"-Bild ansehen.
... kicher! den letzten satz habe ich irgendwie und irgendwo auch schon häufiger gehört....
ich wünsche dir motivierende anmerkungen und viel spaß mit deinen neuen fc-freunden!Ingeborg
Ralf Wieser 05/02/2009 22:15
Hallo,vielen Dank für deine Anmerkung zum "Ostsee-Gold"
Das Bild ist in Grömitz entstanden.
Aber schon nicht schlecht geschätzt;-)
lg Ralf
Orangearte 04/02/2009 14:42
Danke für Deine Anmerkung zu meinem Foto.Gruß
Thomas
Malina19 03/02/2009 18:17
Hallo - vielen Dank für deinen Kommentar - die Striche sind übrigens ein elektrischer Zaun :-)) - und du hast Recht - stört etwas.Lg Evelyn
Ditschman 30/01/2009 20:11
Danke für deine Anmerkung zu meinen Bildern und ich sage den mal Lg aus der alten Heimat ! ( Wenn ich das richtig verstanden habe )Hansi vom Hinterhof 28/01/2009 20:27
Hallo,wegdrehen kann man natürlich nur einen externen Blitz, dessen Anschaffung aber durchaus eine lohnende ist, kann man immer mal gebrauchen und für tausende Zwecke einsetzen. Also sehr zu empfehlen.
Gruß
HvH
PS: Sowas muss auch nicht endteuer sein!
Hansi vom Hinterhof 27/01/2009 23:10
Hi Tapse,das mit dem spiegelnden Blitzlicht ist im Prinzip ganz
einfach. Der Augenhintergrund einer Katze besteht aus
vielen, lichtreflektierenden Pigmenten. Es funktioniert,
vereinfacht erklärt, wie ein Restlichtverstärker, also ein
Nachtsichtgerät, dass mit den grünen Bildern immer.
Wenn sich Deine Katze in dunklerer Umgebung
befindet, öffnet sich -wie beim Menschen- die Pupille,
die bei der Katze bekanntlich spaltförmig ist, aber
auch fast augapfelgroß und rund geöffnet werden kann.
Das tut der Organismus, wie beim Fotoapparat die
Blende, um mehr Licht einzufangen.
Nun blitzt Du genau durch die scheunentoroffene
Pupille ins Auge, die bei der Katze mit vielen vielen
Reflektoren besetzt ist (daher kommt auch der
Begriff Katzenauge). Was passiert? Flash, na klar
kommt der Blitz direkt wieder zu Dir zurück, sieht
im Bild nicht schön aus.
Dagegen gibts nicht allzuviele Mittel, außer zwei ganz ganz einfachen. Entweder, Du benutzt die Rote Augen Blitzfunktion. Diese schickt einen Vorblitz, worauf sich reflexartig die Pupille schließt. Der 2. Blitz belichtet dann das Bild, der auf die soeben aus Reflex zumindest teilweise geschlossene Pupille trifft, eben ganz wie beim Menschen.
Die 2. Variante ist indirekt blitzen. Gegen die Decke, gegen einen weißen Schirm, irgend so etwas. Dafür brauchst Du aber ein externes Blitzgerät.
Beim Menschen die Augen übrigens rot, weil wir keine reflektierende Schicht im Augenhintergrund haben. Bei uns wird das Licht von der extrem stark durchbluteten Haut zurückgeworfen, das dadurch (also das Blut in den Arterien) rötlich wirkt. Das würde es bei einer Katze auch, wäre das reflektierte Licht nicht schlicht zu hell, um das so deutlich wie bei uns zu zeigen.
Das mit dem indirekt blitzen kannst Du Dir z.B. bei meinem "Ab heute heiße ich Gizmo"-Bild ansehen.
Wenn Du Fragen hast ;-))
Nur zu!
Gruß
HvH
Sylvester Schnagl 27/01/2009 21:01
Danke für deine netten Anmerkungen zu unserm Paul. Freu mich schon auf weitere schöne Bilder von dir.Gruß,
Sylvester
Ingeborg 26/01/2009 18:32
... kicher! den letzten satz habe ich irgendwie und irgendwo auch schon häufiger gehört....ich wünsche dir motivierende anmerkungen und viel spaß mit deinen neuen fc-freunden!Ingeborg
Conny Sch. 26/01/2009 9:00
Hallo,
vielen Dank für Deine nette Anmerkung zu meinem Foto, ich habe mich sehr darüber gefreut!!! Ich wünsche Dir viel Spaß in der FC..
LG Conny