Hallo Gerhard,
danke für deinen ausgiebigen und konstruktiven Kommentar zu meinen Rostspektren. Wegen dieser Art der Bildiskussion bin ich eigentlich bei fc.
Du zeigst viele sehr interessante Bilder. Ich werde mir die noch einmal mit etwas mehr Zeit angucken.
VG
Matthias
... und danke für den Link zu Pieter Hugo's Portrait. Ich habe eine Bibliothek toller Fotographen, aber Peter Hugo kannte ich tatsächlich noch nicht. Werde ich mich mit beschäftigen.
Lieber Gerhard,
deine Fotos haben mich sofort in ihren Bann gezogen. Dein Humor finde ich so anregend, dass ich da nix verpassen will. Danke auch für die aufwendige und Nachmittage füllende Link-Liste. Ich nehme mir dann mal ein ABO!
Bis bald!
Liebe Grüße aus dem Schwabenland
Stephan
Danke für deine netten Kommentare. Gerade habe ich mir all deine Fotos angeschaut, ich muss sagen, dass ich sehr tief beeindruckt bin. Ich mag deinen scharfen, aber entspannten Blick sehr. Als ein absoluter Anfänger (erst vor einem Jahr habe ich angefangen zu fotografieren) bekomme ich von deinen Bildern viele Inspirationen. Und dass du Bilder großer Meister einstudierst, gefällt mir sehr, weil ich momentan auch so was treibe. Ich freue mich schon auf deine nächsten Bilder!
Danke für die intensive Beschäftigung mit meinen Musikbildern, Gerry!
Eigenes Genre - merkt man - aber macht mir viel Spass! Da praktisch alle Bilder out of the box waren, die Stimmung also ungefiltert wiedergeben, blieb auch der Gitarrist links drin ... was meinst Du mit "Leere" rechts? Hätte ich abschneiden können, aber fand die farbigen Spots gut, sie geben den Halt, wo die blaue Farbe des Lichts herkommt ... ist ja auch noch ein anderes vom Drummer drin ;-)
Hallo! Ich wollte grad mal kurz DANKE sagen- für all deine freundlichen Anmerkungen und freue mich weiter auf deine tollen Fotos.
Frohe Ostern. lg Barbara
Richard, solcherlei Diskussionen mit Leuten wie dir sind derart "deutsch", wie es ansonsten kaum noch steigerbar ist.
"Zitat: „Nimmt man die in Deutschland geltende Rechtsauffassung als Grundlage, dürfte die Street Photography als Kunstform in Deutschland nicht existieren.“
Nun , dieses Zitat nimmst Du als Rechtfertigung die weltweit anerkannte Kunstform street photography generell zu diskreditieren.
Das wird mich aber nicht davon abhalten dieses weiterhin zu tun.
Nicht etwa weil ich mich gerne über Gesetz und Moral stelle.
Sondern weil ich, indem ich mich dem unterwerfen würde , nur eine ganz speziell deutsche Lesart der Kunstunterdrückung und Geschichtsklitterung als zulässig anerkennen würde.
Und das bestreite ich vehement.
Die Aufnahme von vornherein nicht zu machen käme im Rückblick einer Negierung eines Teils der Geschichte gleich.
Du glaubst doch nicht im Ernst dass irgendeiner der heutzutage zu Recht gefeierten street Photographen, ein paar wirst Du evtl. kennen, vielleicht sagen dir ja die Namen Henri Cartier-Bresson, Robert Frank oder Garry Winogrand etwas, JEMALS Model Release - Verträge bei sich gehabt und den auf der Straße photographierten vor oder nach der Aufnahme zur Unterschrift unter die Nase gehalten hätten, so wie es das deutsche Recht vorsieht.
Das ist doch völlig weltfremder Unsinn.
Diese Aufnahmen gehören gemacht und auch gezeigt, dazu sind sie ja da.
Natürlich gibt es auch darin Grenzen.
In aller Regel wird das aber von der Rechtsprechung liberal und von Fall zu Fall entschieden.
Das wiederum macht man um einerseits Grenzen zu setzen, andererseits auch Kunstfreiheit zu ermöglichen.
Somit werden Leute wie ich, die street photography betreiben und auch veröffentlichen, nicht vom Staat verfolgt (wie beispielsweise in totalitären Regimes) sondern die betroffenen müssen sich selbst um die Wahrung ihrer Rechte kümmern.
Andererseits müssen im Streitfalle die streetfotografen glaubhaft machen können dass es sich um Kunst handelt was mitunter schwierig bis unmöglich ist.
Somit sind beide Seiten "benachteiligt" wobei das Pendel für die streetfotografen höher hängt.
Trotz dieser Benachteiligung halte ich an dieser Kunstform fest aus obengenannten Gründen.
Damit möchte ich es jetzt bewenden lassen, Richard.
Von weiteren Statements deinerseits bitte ich abzusehen.
Und das ist der Punkt!
Du schreibst:
„muss sich nur an mich wenden und sein Foto wird postwendend gelöscht“
... aber es ist schon zu spät! Du darfst ohne vorherige (!) Erlaubnis (in beweisbarer Form) keine Fotos veröffentlichen. So ist die rechtliche Lage. Am Rande: die rechtliche Situation habe ich mir nicht ausgedacht, ich habe damit nichts zu tun, es ist einfach so.
Außerdem was für Dich Kunst ist, ist für die anderen vielleicht nicht mehr („ist das Kunst oder kann das weg?“). Auch Künstler dürfen nicht alles. Charakteristisch für die Situation ist die Geschichte vom Foto-Künstler Espen Eichhöfer. Auch er, sogar als anerkannter (!) Künstler, hat verloren.
Ich möchte nur, dass Du überlegst was Du machst und Dich mit der neuen (seit 2015) rechtlichen Lage auseinander setzt. Das kostet doch nichts und kann evntl. Probleme vermeiden.
Die andere Seite ist die moralische, was ich schon angesprochen habe.
Tja, auch wenn es manchem nicht gefällt, street photography ist und bleibt eine Kunstform. Wer nicht abgebildet sein möchte muss sich nur an mich wenden und sein Foto wird postwendend gelöscht. Da kam allerdings seit Jahren keiner mehr, Richard.
Ich verstehe nicht was deine Einlassung hier soll.
Wolfram Biermann-Zeitler 19/06/2017 21:33
Vielen Dank für Deinen Kommentar zu meiner Sharkspiegelung.LG
Wolfram
Matthias Haemisch 09/06/2017 10:31
Hallo Gerhard,danke für deinen ausgiebigen und konstruktiven Kommentar zu meinen Rostspektren. Wegen dieser Art der Bildiskussion bin ich eigentlich bei fc.
Du zeigst viele sehr interessante Bilder. Ich werde mir die noch einmal mit etwas mehr Zeit angucken.
VG
Matthias
Cameron 30/05/2017 22:29
... und danke für den Link zu Pieter Hugo's Portrait. Ich habe eine Bibliothek toller Fotographen, aber Peter Hugo kannte ich tatsächlich noch nicht. Werde ich mich mit beschäftigen.Cameron 30/05/2017 22:28
Gute Streets hier!Muss ich mal markieren
Jörg TS 01/05/2017 20:44
Danke fürs vorbeischauen, habe mich gefreut! :)anjo s. 01/05/2017 13:01
Interessante Fav-Sammlung hier im Profil.LG anjo
Stephan Rückert SR 24/04/2017 14:33
Lieber Gerhard,deine Fotos haben mich sofort in ihren Bann gezogen. Dein Humor finde ich so anregend, dass ich da nix verpassen will. Danke auch für die aufwendige und Nachmittage füllende Link-Liste. Ich nehme mir dann mal ein ABO!
Bis bald!
Liebe Grüße aus dem Schwabenland
Stephan
MAXIMVS 23/04/2017 17:48
Danke für deine netten Kommentare. Gerade habe ich mir all deine Fotos angeschaut, ich muss sagen, dass ich sehr tief beeindruckt bin. Ich mag deinen scharfen, aber entspannten Blick sehr. Als ein absoluter Anfänger (erst vor einem Jahr habe ich angefangen zu fotografieren) bekomme ich von deinen Bildern viele Inspirationen. Und dass du Bilder großer Meister einstudierst, gefällt mir sehr, weil ich momentan auch so was treibe. Ich freue mich schon auf deine nächsten Bilder!LG
Jun
BGW-photo 18/04/2017 13:21
Danke für die intensive Beschäftigung mit meinen Musikbildern, Gerry!Eigenes Genre - merkt man - aber macht mir viel Spass! Da praktisch alle Bilder out of the box waren, die Stimmung also ungefiltert wiedergeben, blieb auch der Gitarrist links drin ... was meinst Du mit "Leere" rechts? Hätte ich abschneiden können, aber fand die farbigen Spots gut, sie geben den Halt, wo die blaue Farbe des Lichts herkommt ... ist ja auch noch ein anderes vom Drummer drin ;-)
ciao, Bernd
Vincenzo Pascale 16/04/2017 18:03
Danke für Deinen netten Kommentar. Hat mich sehr gefreut.Bin - dank dem Fight Club - auf deine Streetfotos gestoßen. Werde mal öfters hier vorbeischauen.
LG Vincenzo
Fotobock 16/04/2017 16:38
Hallo! Ich wollte grad mal kurz DANKE sagen- für all deine freundlichen Anmerkungen und freue mich weiter auf deine tollen Fotos.Frohe Ostern. lg Barbara
† Autour 06/04/2017 15:46
Herzlichen Dank für den Hinweis auf http://www.belgian-solutions.be/photo-gallery/Die meisten Bilder sind einfach klasse.
Lin
Gerhard Körsgen 24/03/2017 17:51
Richard, solcherlei Diskussionen mit Leuten wie dir sind derart "deutsch", wie es ansonsten kaum noch steigerbar ist."Zitat: „Nimmt man die in Deutschland geltende Rechtsauffassung als Grundlage, dürfte die Street Photography als Kunstform in Deutschland nicht existieren.“
Nun , dieses Zitat nimmst Du als Rechtfertigung die weltweit anerkannte Kunstform street photography generell zu diskreditieren.
Das wird mich aber nicht davon abhalten dieses weiterhin zu tun.
Nicht etwa weil ich mich gerne über Gesetz und Moral stelle.
Sondern weil ich, indem ich mich dem unterwerfen würde , nur eine ganz speziell deutsche Lesart der Kunstunterdrückung und Geschichtsklitterung als zulässig anerkennen würde.
Und das bestreite ich vehement.
Die Aufnahme von vornherein nicht zu machen käme im Rückblick einer Negierung eines Teils der Geschichte gleich.
Du glaubst doch nicht im Ernst dass irgendeiner der heutzutage zu Recht gefeierten street Photographen, ein paar wirst Du evtl. kennen, vielleicht sagen dir ja die Namen Henri Cartier-Bresson, Robert Frank oder Garry Winogrand etwas, JEMALS Model Release - Verträge bei sich gehabt und den auf der Straße photographierten vor oder nach der Aufnahme zur Unterschrift unter die Nase gehalten hätten, so wie es das deutsche Recht vorsieht.
Das ist doch völlig weltfremder Unsinn.
Diese Aufnahmen gehören gemacht und auch gezeigt, dazu sind sie ja da.
Natürlich gibt es auch darin Grenzen.
In aller Regel wird das aber von der Rechtsprechung liberal und von Fall zu Fall entschieden.
Das wiederum macht man um einerseits Grenzen zu setzen, andererseits auch Kunstfreiheit zu ermöglichen.
Somit werden Leute wie ich, die street photography betreiben und auch veröffentlichen, nicht vom Staat verfolgt (wie beispielsweise in totalitären Regimes) sondern die betroffenen müssen sich selbst um die Wahrung ihrer Rechte kümmern.
Andererseits müssen im Streitfalle die streetfotografen glaubhaft machen können dass es sich um Kunst handelt was mitunter schwierig bis unmöglich ist.
Somit sind beide Seiten "benachteiligt" wobei das Pendel für die streetfotografen höher hängt.
Trotz dieser Benachteiligung halte ich an dieser Kunstform fest aus obengenannten Gründen.
Damit möchte ich es jetzt bewenden lassen, Richard.
Von weiteren Statements deinerseits bitte ich abzusehen.
Richard Rduch 24/03/2017 9:02
Und das ist der Punkt!Du schreibst:
„muss sich nur an mich wenden und sein Foto wird postwendend gelöscht“
... aber es ist schon zu spät! Du darfst ohne vorherige (!) Erlaubnis (in beweisbarer Form) keine Fotos veröffentlichen. So ist die rechtliche Lage. Am Rande: die rechtliche Situation habe ich mir nicht ausgedacht, ich habe damit nichts zu tun, es ist einfach so.
Außerdem was für Dich Kunst ist, ist für die anderen vielleicht nicht mehr („ist das Kunst oder kann das weg?“). Auch Künstler dürfen nicht alles. Charakteristisch für die Situation ist die Geschichte vom Foto-Künstler Espen Eichhöfer. Auch er, sogar als anerkannter (!) Künstler, hat verloren.
Ich möchte nur, dass Du überlegst was Du machst und Dich mit der neuen (seit 2015) rechtlichen Lage auseinander setzt. Das kostet doch nichts und kann evntl. Probleme vermeiden.
Die andere Seite ist die moralische, was ich schon angesprochen habe.
Richard
Gerhard Körsgen 23/03/2017 20:59
Tja, auch wenn es manchem nicht gefällt, street photography ist und bleibt eine Kunstform. Wer nicht abgebildet sein möchte muss sich nur an mich wenden und sein Foto wird postwendend gelöscht. Da kam allerdings seit Jahren keiner mehr, Richard.Ich verstehe nicht was deine Einlassung hier soll.