Aber es gab doch keine Vertriebenen und Tote. "Umsiedler" wurden sie in der DDR verharmlosend genannt.
Die älteren Geschwister meiner Partnerin erzählen da etwas ganz anders, denn sie haben die Vertreibung als Jugendliche und Kinder bewusst miterlebt.
Und eine Willkommenskultur gab es für sie auch nicht.
Traurig aber wahr.
V. G. Volker
Hallo Rüdiger!
Du hast es ja gut, erst Angelurlaub und dann Familienurlaub!
Mittlerweile mehr in Dänemark als in Deutschland :-)
Auf alle Fälle wünsch ich viel Spaß und gute Erholung!!
Viele Grüße an euch drei!
Hallo Spreewaldgurke (willst du wirklich so angesprochen werden?),
gleich am ersten Tag meiner Präsenz in der fc von Dir als Insider so ein tolles Lob für mein Gurkenfoto zu bekommen, hat mich völlig überrascht und sehr gefreut. Ich wünschte mir mehr Zeit, um in euren tollen Fotos zu stöbern. Dein Masurnfoto ist klasse!
Lieben Gruß, Ines
Am 28.9.2009 habe ich in Lübbenau im Hotel Spreewaldeck übernachtet und einige Gläser Spreewaldgurken bei Lieschen Müller gekauft. Sie waren ausgezeichnet.
Hallo,
ich habe über niemanden gerichtet, der den offiziellen Nazi-Terminus "Terrorangriff" in die Gefallenenanzeige geschrieben hat. Ich habe nur hinterfragt, ob er es auch wirklich als Terror empfunden hat, oder ob ihm bewusst war, dass die alliierten Luftangriffe die Antwort auf deutsche Luftangriffe, den ursprünglichen Terror, waren. Denn manche haben einfach nur "Luftangriff" geschrieben. Dass auch die alliierten Luftangriffe aus heutiger Sicht Terror waren, stimmt bedauerlicherweise mit der damaligen Bewertung durch die Nazis überein. Das eben war meine Frage: Haben die Betroffenen es in ihrer Anzeige in den geschichtlichen Zusammenhang eingeordnet, oder haben sie aus brauner Überzeugung den offiziellen Begriff verwendet? (Oder haben sie überhaupt nicht nachgedacht und nur vom Nachbarn abgeschrieben?)
Im übrigen haben viele vom Jahrgang 1960/61 durchaus was gegen DDR- und SED-Unrecht getan, auf ihre Weise und nach ihren Möglichkeiten. Ich gehöre durchaus zu denjenigen, die immer ihre Meinung geäußert (bis hin zu gefährlichen politischen Witzen) und sich vor diejenigen gestellt haben, die deswegen angegangen wurden. Waren wir es nicht auch, die 1989 auf die Straße gegangen sind? Ich war in Leipzig dabei.
Und nach der Wiedervereinigung ging's weiter, da war ich für einige Jahre Betriebsrat und konnte mich für entrechtete Mitarbeiter einbringen.
Über andere Generationen richten dürfen nur solche nicht, die noch nie für ihre Überzeugung etwas riskiert haben. Wir haben es in der DDR mit einer Diktatur zu tun gehabt und können annähernd nachvollziehen, was die Menschen in der Nazi-Diktatur riskiert und ausgestanden haben. Wer also, wenn nicht wir, soll richten?
LG Dieter
† Foto-Volker 17/02/2016 11:08
Aber es gab doch keine Vertriebenen und Tote. "Umsiedler" wurden sie in der DDR verharmlosend genannt.
Die älteren Geschwister meiner Partnerin erzählen da etwas ganz anders, denn sie haben die Vertreibung als Jugendliche und Kinder bewusst miterlebt.
Und eine Willkommenskultur gab es für sie auch nicht.
Traurig aber wahr.
V. G. Volker
IronyHey 16/01/2015 0:08
Etwas verspätet:Herzlichen Dank:
Andy001 24/12/2014 17:37
Frohe Weihnachten mit einem fleißigen Weihnachtsmann und vor allem Gesundheit!!!T. Schiffers 09/10/2014 23:41
...da sagste was...freut mich..,-) tinoEickhardt Soeder 17/08/2014 18:26
Hallo Spreewaldgurke61 (schöner Name...),Du liebst es knallig und kontrastreich. Hast sehr schöne Bilder in Deiner Sammlung!
Andy001 09/07/2014 20:55
Hallo Rüdiger!Du hast es ja gut, erst Angelurlaub und dann Familienurlaub!
Mittlerweile mehr in Dänemark als in Deutschland :-)
Auf alle Fälle wünsch ich viel Spaß und gute Erholung!!
Viele Grüße an euch drei!
Ines Franke 28/04/2014 21:07
Hallo Spreewaldgurke (willst du wirklich so angesprochen werden?),gleich am ersten Tag meiner Präsenz in der fc von Dir als Insider so ein tolles Lob für mein Gurkenfoto zu bekommen, hat mich völlig überrascht und sehr gefreut. Ich wünschte mir mehr Zeit, um in euren tollen Fotos zu stöbern. Dein Masurnfoto ist klasse!
Lieben Gruß, Ines
karl skribe 28/04/2014 20:23
Am 28.9.2009 habe ich in Lübbenau im Hotel Spreewaldeck übernachtet und einige Gläser Spreewaldgurken bei Lieschen Müller gekauft. Sie waren ausgezeichnet.LG. Karl Skribe
karl skribe 28/04/2014 19:53
Ich werde für alle Bayern Fan die Daumen halten. Herzlichen Dank für ihr Kommentar.LG. Karl Skribe
der hexer61 21/04/2014 19:56
Danke schön für deine Anmerkung und immer ein glückliches Händchen beim fischen.Gruß, Der Hexer
Lila 17/04/2014 10:27
Ich Danke Dir für die Anmerkungen unter meinen Foto`s , es hat mich sehr gefreut !L.G. Lila
† Foto-Volker 07/04/2014 18:19
gruß volker
klaus engler 19/03/2014 16:38
Herzlichen Dank für Deine Anmerkungen zu den Fotos "der Weg" und "Zwinger".VG Klaus
Sabine.B 05/03/2014 18:46
Danke für die nette Anmerkung.Dir noch einen schönen Abend !
LG Sabine
smokeonthewater 25/02/2014 22:39
Hallo,ich habe über niemanden gerichtet, der den offiziellen Nazi-Terminus "Terrorangriff" in die Gefallenenanzeige geschrieben hat. Ich habe nur hinterfragt, ob er es auch wirklich als Terror empfunden hat, oder ob ihm bewusst war, dass die alliierten Luftangriffe die Antwort auf deutsche Luftangriffe, den ursprünglichen Terror, waren. Denn manche haben einfach nur "Luftangriff" geschrieben. Dass auch die alliierten Luftangriffe aus heutiger Sicht Terror waren, stimmt bedauerlicherweise mit der damaligen Bewertung durch die Nazis überein. Das eben war meine Frage: Haben die Betroffenen es in ihrer Anzeige in den geschichtlichen Zusammenhang eingeordnet, oder haben sie aus brauner Überzeugung den offiziellen Begriff verwendet? (Oder haben sie überhaupt nicht nachgedacht und nur vom Nachbarn abgeschrieben?)
Im übrigen haben viele vom Jahrgang 1960/61 durchaus was gegen DDR- und SED-Unrecht getan, auf ihre Weise und nach ihren Möglichkeiten. Ich gehöre durchaus zu denjenigen, die immer ihre Meinung geäußert (bis hin zu gefährlichen politischen Witzen) und sich vor diejenigen gestellt haben, die deswegen angegangen wurden. Waren wir es nicht auch, die 1989 auf die Straße gegangen sind? Ich war in Leipzig dabei.
Und nach der Wiedervereinigung ging's weiter, da war ich für einige Jahre Betriebsrat und konnte mich für entrechtete Mitarbeiter einbringen.
Über andere Generationen richten dürfen nur solche nicht, die noch nie für ihre Überzeugung etwas riskiert haben. Wir haben es in der DDR mit einer Diktatur zu tun gehabt und können annähernd nachvollziehen, was die Menschen in der Nazi-Diktatur riskiert und ausgestanden haben. Wer also, wenn nicht wir, soll richten?
LG Dieter