Ich bin neu in dieser fc., kürzlich angemeldet...von mir dürfen Sie keine genialen Aufnahmen erwarten dazu fehlen mir die Geräte und Labore...
Auch liegt mein Interesse keineswegs einen Preis zu gewinnen...ich will ewiger Amateur bleiben!!!
Was mich bewegte mich hier einzuschreiben habe ich bereits in meinem noch zu überarbeitenden ersten
" Über mich" gesagt. Entdeckung dessen was ich IDEE in einem Bild nenne.
Bereits aber nach kaum einer Woche darf ich es frei bekennen ich bin nicht enttäuscht. Stunden habe ich bereits verbracht mit Schauen, Staunen mich "Erhaben fühlend". Bilder, Fotos, Aufnahmen die einem den Mund offen hängen lassen. Kommentare lehrreiche sowohl in technischer, wie psychologischer Hinsicht and last but not least" geistig philosophischer. Danke an alle.
Und schließend ein besonderer Dank an hammu dessen hier eingestellte Bilder mit Faktor ," von mir ", genial sind.
Zu über mich...Ich glaube hier stimmen wir überein. Auch ich glaubte fest an die Technik. Sie ist ja auch an sich fantastisch. Gute Objektive helfen Schärfe zu erhalten...Tiefenschärfe usw. Auf meiner Superikonta musste ich dazu noch am Telemeter drehen. Heute geht das alles automatisch. Dem Fotografen werden heute zusätzliche technische Möglichkeiten geboten wovon vor ungefähr 200 Jahren man nur träumen konnte; die ihm heute sogar erlauben seine ursprüngliche Idee zu korrigieren !!!
Idee, dieses von mir im philosophischen Sinne gebrauchte Wort, ist doch eigentlich ursprünglich im Gehirn entstanden. " Ei das möchte ich malen..."
Jahrtausende malte der Mensch was er "malenswert" empfand; angefangen bei den Höhlenmalereien. Da er diese Technik (Maltechnik), evolutiv, über die Jahrhunderte zu einer solchen Meisterschaft entwickelte die es ihm erlaubte, fast reeller als die Realität, Objekte "künstlich" darzustellen, stellte sich ihm die Frage: "Wie könnte ich dies "einfacher" haben." Ansätze dazu
( siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_und_Entwicklung_der_Fotografie ) fanden sich in Hilfsmitteln die schlussendlich zu dem was heute quasi als "Kanonen" wie man sie zu Hunderten um Tennisplätze, Fussballplätzen, aber auch einzeln, verloren im stillen Walde, es sei in Observatorien auf Objekte gerichtet sieht, um an Hand von ihnen besser wahrnehmen und festhalten zu können was unsere Augen allein nicht können.
Nun zum Faktor - "von mir" - - - stimmt und aber auch nicht... absolut genommen stimmt es... und geht genau in Richtung meiner Idee, besser "Auffassung" dessen was eine Fotografie sein sollte. Das Bild und die Idee die es beinhalten sollte ensteht im Gehirn des Fotografen bevor er auf den Auslöser drückt. Ob es nun gelingt ein qualitativ, wie gesagt Sie sagen "gut oder schlecht", befriedigendes Resultat zu erhalten hängt jedoch auch vom "Werkzeug", zu einem nicht unbeträchtlichen Teil ab.
"teuer" !!!! Gute Werkzeuge sind prinzipiell immer teuer. So wird es z.B. mir nie gelingen, mit meiner Samsung Digimax L70, so scharfe Vogelaufnahmen wie Mary.D. ( siehe http://www.fotocommunity.de/fotografin/maryd/1735330 ) zu "schießen".
In Folge ist Qualität im Sinne von "gut oder schlecht" in Bezug auf technische Fertigkeit allerdings abhängig von "teuren" Geräten und Laboratorien. Die Ausnahme bestätigt die Regel.
Ganz anders, quasi diametral dagegen verhält es sich mit dem was ein Bild als Idee darstellen will. Hier ist allein "Genius" gefragt. Dieser aber ist äußerst selten und in der Tat nur ein Produkt - " von mir "
Graustufenregenbogen 18/05/2013 23:18
Vielen lieben Dank für Deine nette Anmerkung. :)Waldemar Buche 18/05/2013 9:43
Hallo hammu,danke für Deinen netten kommentar.
VG Waldemar
Jack the Tripper 03/05/2013 9:05
It wouldn´t be as interresting with the yellow-thing.Schön, wenns dir gfällt ;-)
Grüße
Jack
Shirsh 20/04/2013 22:19
Ich bin neu in dieser fc., kürzlich angemeldet...von mir dürfen Sie keine genialen Aufnahmen erwarten dazu fehlen mir die Geräte und Labore...Auch liegt mein Interesse keineswegs einen Preis zu gewinnen...ich will ewiger Amateur bleiben!!!
Was mich bewegte mich hier einzuschreiben habe ich bereits in meinem noch zu überarbeitenden ersten
" Über mich" gesagt. Entdeckung dessen was ich IDEE in einem Bild nenne.
Bereits aber nach kaum einer Woche darf ich es frei bekennen ich bin nicht enttäuscht. Stunden habe ich bereits verbracht mit Schauen, Staunen mich "Erhaben fühlend". Bilder, Fotos, Aufnahmen die einem den Mund offen hängen lassen. Kommentare lehrreiche sowohl in technischer, wie psychologischer Hinsicht and last but not least" geistig philosophischer. Danke an alle.
Und schließend ein besonderer Dank an hammu dessen hier eingestellte Bilder mit Faktor ," von mir ", genial sind.
Shirsh 20/04/2013 14:55
Zu über mich...Ich glaube hier stimmen wir überein. Auch ich glaubte fest an die Technik. Sie ist ja auch an sich fantastisch. Gute Objektive helfen Schärfe zu erhalten...Tiefenschärfe usw. Auf meiner Superikonta musste ich dazu noch am Telemeter drehen. Heute geht das alles automatisch. Dem Fotografen werden heute zusätzliche technische Möglichkeiten geboten wovon vor ungefähr 200 Jahren man nur träumen konnte; die ihm heute sogar erlauben seine ursprüngliche Idee zu korrigieren !!!Idee, dieses von mir im philosophischen Sinne gebrauchte Wort, ist doch eigentlich ursprünglich im Gehirn entstanden. " Ei das möchte ich malen..."
Jahrtausende malte der Mensch was er "malenswert" empfand; angefangen bei den Höhlenmalereien. Da er diese Technik (Maltechnik), evolutiv, über die Jahrhunderte zu einer solchen Meisterschaft entwickelte die es ihm erlaubte, fast reeller als die Realität, Objekte "künstlich" darzustellen, stellte sich ihm die Frage: "Wie könnte ich dies "einfacher" haben." Ansätze dazu
( siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_und_Entwicklung_der_Fotografie ) fanden sich in Hilfsmitteln die schlussendlich zu dem was heute quasi als "Kanonen" wie man sie zu Hunderten um Tennisplätze, Fussballplätzen, aber auch einzeln, verloren im stillen Walde, es sei in Observatorien auf Objekte gerichtet sieht, um an Hand von ihnen besser wahrnehmen und festhalten zu können was unsere Augen allein nicht können.
Nun zum Faktor - "von mir" - - - stimmt und aber auch nicht... absolut genommen stimmt es... und geht genau in Richtung meiner Idee, besser "Auffassung" dessen was eine Fotografie sein sollte. Das Bild und die Idee die es beinhalten sollte ensteht im Gehirn des Fotografen bevor er auf den Auslöser drückt. Ob es nun gelingt ein qualitativ, wie gesagt Sie sagen "gut oder schlecht", befriedigendes Resultat zu erhalten hängt jedoch auch vom "Werkzeug", zu einem nicht unbeträchtlichen Teil ab.
"teuer" !!!! Gute Werkzeuge sind prinzipiell immer teuer. So wird es z.B. mir nie gelingen, mit meiner Samsung Digimax L70, so scharfe Vogelaufnahmen wie Mary.D. ( siehe http://www.fotocommunity.de/fotografin/maryd/1735330 ) zu "schießen".
In Folge ist Qualität im Sinne von "gut oder schlecht" in Bezug auf technische Fertigkeit allerdings abhängig von "teuren" Geräten und Laboratorien. Die Ausnahme bestätigt die Regel.
Ganz anders, quasi diametral dagegen verhält es sich mit dem was ein Bild als Idee darstellen will. Hier ist allein "Genius" gefragt. Dieser aber ist äußerst selten und in der Tat nur ein Produkt - " von mir "
Federico Gabriel 17/04/2013 15:10
Thanks for your comment!Mary.D. 14/04/2013 23:29
Hallo Hammu,
ich danke dir!
Hast ein niedliches Profilfoto! ;-)
LG Mary
Harry Kälin 13/04/2013 20:39
Vielen Dank für die netten Anmerkungen zu meinem Bachstelzen! Keine Sorge, das wird schon klappen mit dem Award;-)LG Harry