Ich frage mich ernsthaft, WAS in einem Menschen vorgeht, der nicht zwischen Akt und Erotik vs. Pornographie unterscheiden kann. Es ist ja schön, eine Kamera zu beherrschen. Aber was soll ich von einem Menschen halten, der davon profitiert, dass im Osten Frauen für gute EURO alles mitmachen? Ich würde mich schämen, mich in dieser Art zu profilieren und deren Sitatuation zu mißbrauchen!!! Ich mag auch Akt und Erotik und setze es auch um, aber was ich hier sehe, ist nur billig a la "Sex sells". Die Art Fotogeafie ist nicht wertvoll, sondern nur etwas für Spanner. Ein Glück für Fotografen wie F.M. dass es genug davon gibt, denen es nicht um ein gutes Foto, sondern um Aufnahmen jenseits des Muttermundes geht... Einfach peinlich und armselig. JL Glineur
Mir fällt nur eines ein: Pornografisch !!! Ich mag Akt und auch Erotik und habe selbst einiges umgesetzt. Aber was ich hier sehe, das ist mehr von entwürdigender Nacktheit als von Qualität geprägt. Das empfinde ich - rein subjektiv - als Erhaschen von Spannern. Höflich ausgedrückt... Jean-Louis Glineur
HAllo farnz, wow, danke für deine anmerkung unter meinem bild..bin ja echt gerührt..nochmals wow..und das von dir, deine bilder sind echt der hit, tolle sachen dabei..hast einen neuen Fan gefunden.
bei Franz seinen Fotos ist deutlich zu sehen,daß er sich bei jedem Foto vorher etwas ausgedacht hat und beim fotografieren versucht hat,es umzusetzen.
Und das ist schon mal sehr viel wert.Denn bei manch anderem sehe ich zu oft Fotos,die wirklich "nur wie draufgehalten" aussehen.Das rechtfertigt natürlich nicht technische Fehler.
Franz hat den Anspruch mit seinen Fotos etwas ausdrücken zu wollen.Auch wenn seine Auffassungen hier teilweise heftig umstritten ist.Aber wenn er mehr auf die technischen Aspekt eingeht und dies mit seiner fotografischen Auffassung kombiniert,dann seh ich jetz schon interessante Fotos.Er sollte vielleicht auch mehr darauf eingehen,wie er seine Modelle besser in den Kontext zur Location bringen könnt.Sozusagen inhaltlich mehr Fotogeschichten erzählen.Also warum dieses oder jenes Modell,in der und der Pose,in der Location zu sehen ist.
Denn an Zeit und Ambitionen und tollen Modells,sowie interessanten Locations mangelt es bei Franz nicht.
@ Joseph: Finde ich auch. Franz hat einen eigenen Stil der selbst in diesen "mangelhaften" im Fotograflich-handwerklichen Sinne deutlich wird. Deswegen bei mir auch Buddy.
Ich finde es sehr wichtig,daß es Fotografen wie dich hier in der FC gibt.Denn du machst mit deinen Fotos,all denen Mut die nicht gleich von Anfang an "perfekte" Fotos schiessen und die sich ohne Fotografen wie dich,nicht trauen würden hier ihre Fotos zur Diskussion freizugeben.
An alle : Jeder von uns hat mal irgendwo angefangen!!!
Und ich glaube nicht,daß jemand von Anfang an perfekt war.Sicher,der eine hat mehr Talent der andere weniger.Aber vieles kann und muß man sich eben erst erarbeiten.Wenn man es will....dann kann man sehr viel erreichen!
also ich freue mich schon sehr auf deine neuen Foto-Versuche.
Denn auch du hast sowas wie einen eigenen Stil entwickelt,der sicher bei manchen umstritten ist.
Aber wenn du daran (technisch?) ein bissel rumfeilst,dann wird es sicher in Zukunft ein paar tolle Ergebnisse hier zu betrachten geben.Gehe einfach bei dem Fototechnischen Aspekt auf Nummer sicher,kombiniere es mit deinen Ansichten über den Inhalt des Fotos und schon wird es was tolles werden.Etwas was nicht nur dir und deinen Modellen gefällt,sondern so manch anderem hier auch,der jetzt vielleicht noch,etwas emotionalen/rationalen Abstand zu deiner Fotografie hat.
Also, ich bin und bleibe gespannt.Und ich lasse mich gerne von dir überraschen.
danke joseph, für deine umfangreiche erläuterung. ich werde das gerne beherzigen. aber leider scheint die freiluftsaison ja nun wirklich zu ende zu gehen. kann dann ja mal übers winterhalbjahr üben. nochmals vielen dank. lg franz
mathematische Topolgie (?=Die Topologie untersucht die Eigenschaften geometrischer Körper (d.h. topologischer Räume), die durch Verformungen mit Homöomorphismen nicht verändert werden. Dazu gehört das Dehnen, Stauchen, Verbiegen, Verzerren, Verdrillen eines Gegenstands; das Zerschneiden aber nur, wenn man ihn später an genau der Schnittfläche wieder zusammenklebt.) und Fotografie haben nur indirekt etwas gemeinsam.Wenn du ernsthaft versuchen würdest deine Fotos topologisch zu planen und aufzubauen und dich topologisch damit auseindanderzusetzen ,kämst du garnicht zum fotografieren weil du viel zu sehr nachdenken müsstest. ;-) Dann doch lieber BWL.
Für alle nochmals zur Erinnerung:
Fotografie besteht aus zwei wichtigen Grundpfeilern.
1.) Grundsätzliche Technische Kenntnisse:
Brennweite (Tele oder Weitwinkel oder Normal oder Macro) und deren Einfluss auf die Abbildung des Bildinhaltes und den Abbildungsmasstab der einzelnen Bildelemente zueinander.
Filmbelichtung (Belichtungspielraum und abbildbarer Kontrastumfang=analog meist etwa 3 Blenden wiedergeb-bar....zwischen hellster und dunkelster Stelle im Foto....denn liegt der Belichtungsumfang ausserhalb von 3 Blenden z.Bsp. hellste Stelle im Bild 1/2000 und dunkelste Stelle im Bild 1/60...dann frisst entweder das Licht aus oder die Schatten saufen ab,je nachdem worauf man belichtet),
Blenden und deren Wirkung auf die Tiefenschärfe (wichtiges durch Schärfebenen im Bild vom Unwichtigen abgrenzen oder hervorheben)
Verschlusszeiten und deren Wirkung auf die Bewegungschärfe oder Unschärfe.
Bildausschnitte ( den Blick auf etwas einzelnes gezielt lenken oder insgesamt mehreres betonen)
Filmmaterial (welcher Filmtyp eignet sich wofür am besten,körnig oder nicht so körnig,fette Farben oder eher dezent)
Alle oben genannten technischen Komponenten zusammen, ergeben je nach Kombination,stets unterschiedliche Bildergebnisse.Alle Komponenten stehen ausserdem in Wechselwirkung zueinander.
2.) Das Gefühl für die richtige (wann wird was wie eingesetzt) Anwendung der technischen Komponenten
Beides 1.) + 2.) geht nicht ohne einander!
Wobei die technische Seite "verinnerlicht" sein muss damit die gefühlsmässige (kreative?) Beeinflussung des Fotos in den Vordergrund treten kann.
Deswegen kommt man als Fotograf nicht um die technische Ausseinandersetzung als Vorraussetzung für die Bildgestaltung herum.
Nur wenn dies einmal sicher sitzt (und das geht nur durch Lernen und Erfahrung sammeln),dann kann man auch rein "gefühlsmässig" also kreativ fotografieren.
Dann kann man die technische Seite der Bildgestaltung gezielt nutzen um Foto-Ideen auch verwertbar umzusetzen.Ohne daß man sich verbiegen oder die Stile anderer annehmen muss.
hallo joseph, danke und ich werds mal versuchen, obwohl ich in den naturwissenschaftlichen fächern nie eine leuchte war. habe ja auch das mathematikstudium abgebrochen, als es um die topologischen räume ging (2.semester 1970). mir lag eher das tuen, weshalb ich dann bwl studierte. nochmals vielen dank für deinen rat. vlg franz
Ich frage mich die ganze Zeit,warum du so tolle Modelle, die auch noch sehr mutig sind,nicht immer im richtigen Kontext zu deinen Fotos bringst.Ich meine daß aus vielen guten Ansätzen von dir zu wenig herausgeholt wurde.Dies ist sicher auch der Ansatzpunkt der vielen Kritiken hier.Ich selber mag auch eher unperfekte und provozierende Bilder.Aber bei deinen Fotos schneidet sich der Wunsch kreatives vollbringen zu wollen,mit dem was dann dabei herauskommt.Oft passen Tiefenschärfen,Ausschnitte oder Belichtungen nicht zusammen,oder wirken dem eigentlichen Ziel entgegen.Oder die Modelle sind zu korrekt inszeniert.
Im Endefekt ist es wichtig,daß du zufrieden bist.Und deine Modelle.
Trotzdem darf hier jeder sagen,was er denkt und was er anders gemacht hätte,auch wenn es einigen vielleicht schwer fällt,dies auf den Punkt zu formulieren.
Vielleicht kannst du bei deinen nächsten Fotos,einfach so zum Test,ein bißchen mit den Blenden/Brennweiten/Ausschnitten und Belichtungen herumspielen.Mach einfach zuerst die Fotos so wie du sie machen würdest und dann nebenbei noch ein paar Variationen.Schau sie dir nachher in Ruhe und gemeinsam mit deinen Modellen an und ich bin sicher da werden auch Fotos dabei sein,die du so von Haus aus nicht gemacht hättest,welche aber besser sind als der Ansatz bei den "normalen" Fotos.
Hallo Andreas, vielleicht wirken die Models deswegen so natuerlich, weil sie bei solchen Locations den weiten Raum vor sich haben und sich nach herzenslust bewegen können. das mit dem dabeisein klär ich mal ab. also bis dann Tschöööö
Franz
Regina Bosse 08/08/2006 16:57
@ Jean-Louis:danke, danke, danke! Ich stimme dir in allen Punkten zu!
Liebe Grüße,
Regina
Franz Miltsch 06/02/2006 20:59
@ Jean-LouisEr liebt mich! Er macht sich Gedanken über meine Psyche! Selten! Toll!
Jean-Louis Gérard Glineur 05/02/2006 16:59
Ich frage mich ernsthaft, WAS in einem Menschen vorgeht, der nicht zwischen Akt und Erotik vs. Pornographie unterscheiden kann. Es ist ja schön, eine Kamera zu beherrschen. Aber was soll ich von einem Menschen halten, der davon profitiert, dass im Osten Frauen für gute EURO alles mitmachen? Ich würde mich schämen, mich in dieser Art zu profilieren und deren Sitatuation zu mißbrauchen!!! Ich mag auch Akt und Erotik und setze es auch um, aber was ich hier sehe, ist nur billig a la "Sex sells". Die Art Fotogeafie ist nicht wertvoll, sondern nur etwas für Spanner. Ein Glück für Fotografen wie F.M. dass es genug davon gibt, denen es nicht um ein gutes Foto, sondern um Aufnahmen jenseits des Muttermundes geht... Einfach peinlich und armselig. JL GlineurJean-Louis Gérard Glineur 04/01/2006 16:56
Mir fällt nur eines ein: Pornografisch !!! Ich mag Akt und auch Erotik und habe selbst einiges umgesetzt. Aber was ich hier sehe, das ist mehr von entwürdigender Nacktheit als von Qualität geprägt. Das empfinde ich - rein subjektiv - als Erhaschen von Spannern. Höflich ausgedrückt... Jean-Louis GlineurRalf Kretschmer 12/12/2005 19:28
HAllo farnz, wow, danke für deine anmerkung unter meinem bild..bin ja echt gerührt..nochmals wow..und das von dir, deine bilder sind echt der hit, tolle sachen dabei..hast einen neuen Fan gefunden.LG Ralf
Joseph Wolfsberg 21/10/2005 10:46
Hi Ollie,bei Franz seinen Fotos ist deutlich zu sehen,daß er sich bei jedem Foto vorher etwas ausgedacht hat und beim fotografieren versucht hat,es umzusetzen.
Und das ist schon mal sehr viel wert.Denn bei manch anderem sehe ich zu oft Fotos,die wirklich "nur wie draufgehalten" aussehen.Das rechtfertigt natürlich nicht technische Fehler.
Franz hat den Anspruch mit seinen Fotos etwas ausdrücken zu wollen.Auch wenn seine Auffassungen hier teilweise heftig umstritten ist.Aber wenn er mehr auf die technischen Aspekt eingeht und dies mit seiner fotografischen Auffassung kombiniert,dann seh ich jetz schon interessante Fotos.Er sollte vielleicht auch mehr darauf eingehen,wie er seine Modelle besser in den Kontext zur Location bringen könnt.Sozusagen inhaltlich mehr Fotogeschichten erzählen.Also warum dieses oder jenes Modell,in der und der Pose,in der Location zu sehen ist.
Denn an Zeit und Ambitionen und tollen Modells,sowie interessanten Locations mangelt es bei Franz nicht.
LG,joseph
Oliver Mark 21/10/2005 9:50
@ Joseph: Finde ich auch. Franz hat einen eigenen Stil der selbst in diesen "mangelhaften" im Fotograflich-handwerklichen Sinne deutlich wird. Deswegen bei mir auch Buddy.Grüße,
Ollie
Joseph Wolfsberg 21/10/2005 1:22
Achso,ehe ich es wieder vergesse.Ich finde es sehr wichtig,daß es Fotografen wie dich hier in der FC gibt.Denn du machst mit deinen Fotos,all denen Mut die nicht gleich von Anfang an "perfekte" Fotos schiessen und die sich ohne Fotografen wie dich,nicht trauen würden hier ihre Fotos zur Diskussion freizugeben.
An alle : Jeder von uns hat mal irgendwo angefangen!!!
Und ich glaube nicht,daß jemand von Anfang an perfekt war.Sicher,der eine hat mehr Talent der andere weniger.Aber vieles kann und muß man sich eben erst erarbeiten.Wenn man es will....dann kann man sehr viel erreichen!
LG,joseph
Joseph Wolfsberg 21/10/2005 1:14
Lieber Franz,also ich freue mich schon sehr auf deine neuen Foto-Versuche.
Denn auch du hast sowas wie einen eigenen Stil entwickelt,der sicher bei manchen umstritten ist.
Aber wenn du daran (technisch?) ein bissel rumfeilst,dann wird es sicher in Zukunft ein paar tolle Ergebnisse hier zu betrachten geben.Gehe einfach bei dem Fototechnischen Aspekt auf Nummer sicher,kombiniere es mit deinen Ansichten über den Inhalt des Fotos und schon wird es was tolles werden.Etwas was nicht nur dir und deinen Modellen gefällt,sondern so manch anderem hier auch,der jetzt vielleicht noch,etwas emotionalen/rationalen Abstand zu deiner Fotografie hat.
Also, ich bin und bleibe gespannt.Und ich lasse mich gerne von dir überraschen.
LG,joseph
Franz Miltsch 20/10/2005 17:09
danke joseph, für deine umfangreiche erläuterung. ich werde das gerne beherzigen. aber leider scheint die freiluftsaison ja nun wirklich zu ende zu gehen. kann dann ja mal übers winterhalbjahr üben. nochmals vielen dank. lg franzJoseph Wolfsberg 20/10/2005 10:52
Hallo Franz,mathematische Topolgie (?=Die Topologie untersucht die Eigenschaften geometrischer Körper (d.h. topologischer Räume), die durch Verformungen mit Homöomorphismen nicht verändert werden. Dazu gehört das Dehnen, Stauchen, Verbiegen, Verzerren, Verdrillen eines Gegenstands; das Zerschneiden aber nur, wenn man ihn später an genau der Schnittfläche wieder zusammenklebt.) und Fotografie haben nur indirekt etwas gemeinsam.Wenn du ernsthaft versuchen würdest deine Fotos topologisch zu planen und aufzubauen und dich topologisch damit auseindanderzusetzen ,kämst du garnicht zum fotografieren weil du viel zu sehr nachdenken müsstest. ;-) Dann doch lieber BWL.
Für alle nochmals zur Erinnerung:
Fotografie besteht aus zwei wichtigen Grundpfeilern.
1.) Grundsätzliche Technische Kenntnisse:
Brennweite (Tele oder Weitwinkel oder Normal oder Macro) und deren Einfluss auf die Abbildung des Bildinhaltes und den Abbildungsmasstab der einzelnen Bildelemente zueinander.
Filmbelichtung (Belichtungspielraum und abbildbarer Kontrastumfang=analog meist etwa 3 Blenden wiedergeb-bar....zwischen hellster und dunkelster Stelle im Foto....denn liegt der Belichtungsumfang ausserhalb von 3 Blenden z.Bsp. hellste Stelle im Bild 1/2000 und dunkelste Stelle im Bild 1/60...dann frisst entweder das Licht aus oder die Schatten saufen ab,je nachdem worauf man belichtet),
Blenden und deren Wirkung auf die Tiefenschärfe (wichtiges durch Schärfebenen im Bild vom Unwichtigen abgrenzen oder hervorheben)
Verschlusszeiten und deren Wirkung auf die Bewegungschärfe oder Unschärfe.
Bildausschnitte ( den Blick auf etwas einzelnes gezielt lenken oder insgesamt mehreres betonen)
Filmmaterial (welcher Filmtyp eignet sich wofür am besten,körnig oder nicht so körnig,fette Farben oder eher dezent)
Alle oben genannten technischen Komponenten zusammen, ergeben je nach Kombination,stets unterschiedliche Bildergebnisse.Alle Komponenten stehen ausserdem in Wechselwirkung zueinander.
2.) Das Gefühl für die richtige (wann wird was wie eingesetzt) Anwendung der technischen Komponenten
Beides 1.) + 2.) geht nicht ohne einander!
Wobei die technische Seite "verinnerlicht" sein muss damit die gefühlsmässige (kreative?) Beeinflussung des Fotos in den Vordergrund treten kann.
Deswegen kommt man als Fotograf nicht um die technische Ausseinandersetzung als Vorraussetzung für die Bildgestaltung herum.
Nur wenn dies einmal sicher sitzt (und das geht nur durch Lernen und Erfahrung sammeln),dann kann man auch rein "gefühlsmässig" also kreativ fotografieren.
Dann kann man die technische Seite der Bildgestaltung gezielt nutzen um Foto-Ideen auch verwertbar umzusetzen.Ohne daß man sich verbiegen oder die Stile anderer annehmen muss.
LG,joseph
Oliver Mark 20/10/2005 9:57
Hallo Franz,interessanter Mensch bist Du. Ich hab Dich auf die Buddyliste gesetzt.
Grüße,
Ollie
Franz Miltsch 20/10/2005 1:22
hallo joseph, danke und ich werds mal versuchen, obwohl ich in den naturwissenschaftlichen fächern nie eine leuchte war. habe ja auch das mathematikstudium abgebrochen, als es um die topologischen räume ging (2.semester 1970). mir lag eher das tuen, weshalb ich dann bwl studierte. nochmals vielen dank für deinen rat. vlg franzJoseph Wolfsberg 19/10/2005 23:18
Ich frage mich die ganze Zeit,warum du so tolle Modelle, die auch noch sehr mutig sind,nicht immer im richtigen Kontext zu deinen Fotos bringst.Ich meine daß aus vielen guten Ansätzen von dir zu wenig herausgeholt wurde.Dies ist sicher auch der Ansatzpunkt der vielen Kritiken hier.Ich selber mag auch eher unperfekte und provozierende Bilder.Aber bei deinen Fotos schneidet sich der Wunsch kreatives vollbringen zu wollen,mit dem was dann dabei herauskommt.Oft passen Tiefenschärfen,Ausschnitte oder Belichtungen nicht zusammen,oder wirken dem eigentlichen Ziel entgegen.Oder die Modelle sind zu korrekt inszeniert.Im Endefekt ist es wichtig,daß du zufrieden bist.Und deine Modelle.
Trotzdem darf hier jeder sagen,was er denkt und was er anders gemacht hätte,auch wenn es einigen vielleicht schwer fällt,dies auf den Punkt zu formulieren.
Vielleicht kannst du bei deinen nächsten Fotos,einfach so zum Test,ein bißchen mit den Blenden/Brennweiten/Ausschnitten und Belichtungen herumspielen.Mach einfach zuerst die Fotos so wie du sie machen würdest und dann nebenbei noch ein paar Variationen.Schau sie dir nachher in Ruhe und gemeinsam mit deinen Modellen an und ich bin sicher da werden auch Fotos dabei sein,die du so von Haus aus nicht gemacht hättest,welche aber besser sind als der Ansatz bei den "normalen" Fotos.
LG,joseph
Franz Miltsch 27/09/2005 12:40
Hallo Andreas, vielleicht wirken die Models deswegen so natuerlich, weil sie bei solchen Locations den weiten Raum vor sich haben und sich nach herzenslust bewegen können. das mit dem dabeisein klär ich mal ab. also bis dann TschööööFranz