hi, ich freue mich selber,
wenn ich ein super foto gemacht habe.
das ist ja gerade der spaß am fotogrfieren,
finde ich zumindest.
aber vielleicht ist ja das, das rezept...
lg margit
ja der lech hat schon was. und bei genauerer betrachtung: schlimm wie er einst zugerichtet wurde. und trotzdem, er zählt zu den letzten seiner art in den ostalpen. aber das weißt du auch als bewohner. habe für einen (lech-)vortrag erst in nem buch die folgende zeilen gefunden:
Die Frage nach der Rentabilität einer Regulierung (…) wie der Lech vorstellt, ist nicht leicht zu beantworten. Es kommen hier nicht nur reelle Werte, sondern auch ethische Momente in Betracht.
(…)Seine Exzellenz der Statthalter hat anläßlich seiner Bereisung des Lechtales, kurz nach der Juni-Katastrophe 1910 die Verhältnisse hier als so traurige bezeichnet, dass man sich vor dem bayerischen Nachbarn schämen müsse.
(…) Man besteige den Falkenstein bei Vils und betrachte das Land hüben und drüben der Grenzpfähle. Hier die endlose Schotterwüsteneien des Lech im Talboden, dort jeder Fluss und Bach reguliert und jeder Quadratmeter Boden der Kultur gewonnen.
(…)Aber sind wir es nicht auch der kommenden Geschlechter schuldig mit Tatkraft und zielbewusst ein Werk in Angriff zu nehem und es trotz unserer beschränkten Mittel zu fördern, wenn auch erst diese nachkommenden Geschlechter ernten werden was wir gesät.
(…)Bemerkt wird, dass durch die Regulierung 20 bis 2.500 ha Grund genommen werden können. Bis von diesen Gründen – mit Rücksicht auf das unfruchtbare Geschiebe – ein Erlös zu gewärtigen ist, werden jedoch viele und viele Jahre vergehen.
der text stammt aus einer rede des landes-oberbaurats vor dem tiroler landesbauamt im oktober 1910. interessant, welche aspekte für eine korrektur zum tragen kommen...
Makarena 19/09/2009 18:18
hi, ich freue mich selber,wenn ich ein super foto gemacht habe.
das ist ja gerade der spaß am fotogrfieren,
finde ich zumindest.
aber vielleicht ist ja das, das rezept...
lg margit
Makarena 18/09/2009 23:16
hallo charly,stimmt, schwanger ist keine krankheit.
manche verhalten sich aber leider so...
lg margit
U. Schröder 17/09/2009 16:09
Hallo Charly,danke für die Anmerkung zu meinem Text. Manchmal sind die auch zu lange schnell :-)
VG Uwe
Heiko Kleemann 17/09/2009 8:28
Hallo Charly,schön dass Du mal bei mir reingeschaut hast und
vielen Dank für Deine nette Anmerkung zu :
Schöne Grüße aus Iserlohn
Heiko
S t e f a n 15/09/2009 18:46
Die Klettersteigbilder auf Deiner HP gefallen mir sehr gut! Das ist für einen wie mich, der nicht schwindelfrei ist, leider in weiter Ferne :-)Linda S. aus E. 15/09/2009 17:05
Vielen Dank, Charly :-)Und viele liebe Grüße
Linda
Susi W. 13/09/2009 16:45
Danke für Deine schöne Anmerkung.lg susi
Sonja Grünbauer 12/09/2009 23:00
Was wir "Frauen" doch alles so "Gut" koennen...thanks sonja
Sonja Grünbauer 10/09/2009 21:52
danke dir charly-hab mich gefreut...lg sonjasolardom 08/09/2009 10:54
Hallo Charly,vielen Dank für Deine Anmerkung. Dann wünsch ich Euch alles Gute und bin auch mal auf nen Bild gespannt!
VG aus Dortmund,
Dominic
Sigi F. 06/09/2009 17:18
Danke für deinen Kommentar,lg SigiSonja Grünbauer 06/09/2009 15:02
lieben Dank fuer die Anm. Gruesse an die familie, sonja aus AfrikaSigi F. 06/09/2009 2:00
Hallo Charly! Danke für die Anmerkung und schöne Grüße aus Osttirol,SigiMark Robertz 03/09/2009 1:50
hej charly,ja der lech hat schon was. und bei genauerer betrachtung: schlimm wie er einst zugerichtet wurde. und trotzdem, er zählt zu den letzten seiner art in den ostalpen. aber das weißt du auch als bewohner. habe für einen (lech-)vortrag erst in nem buch die folgende zeilen gefunden:
Die Frage nach der Rentabilität einer Regulierung (…) wie der Lech vorstellt, ist nicht leicht zu beantworten. Es kommen hier nicht nur reelle Werte, sondern auch ethische Momente in Betracht.
(…)Seine Exzellenz der Statthalter hat anläßlich seiner Bereisung des Lechtales, kurz nach der Juni-Katastrophe 1910 die Verhältnisse hier als so traurige bezeichnet, dass man sich vor dem bayerischen Nachbarn schämen müsse.
(…) Man besteige den Falkenstein bei Vils und betrachte das Land hüben und drüben der Grenzpfähle. Hier die endlose Schotterwüsteneien des Lech im Talboden, dort jeder Fluss und Bach reguliert und jeder Quadratmeter Boden der Kultur gewonnen.
(…)Aber sind wir es nicht auch der kommenden Geschlechter schuldig mit Tatkraft und zielbewusst ein Werk in Angriff zu nehem und es trotz unserer beschränkten Mittel zu fördern, wenn auch erst diese nachkommenden Geschlechter ernten werden was wir gesät.
(…)Bemerkt wird, dass durch die Regulierung 20 bis 2.500 ha Grund genommen werden können. Bis von diesen Gründen – mit Rücksicht auf das unfruchtbare Geschiebe – ein Erlös zu gewärtigen ist, werden jedoch viele und viele Jahre vergehen.
der text stammt aus einer rede des landes-oberbaurats vor dem tiroler landesbauamt im oktober 1910. interessant, welche aspekte für eine korrektur zum tragen kommen...
schöne grüße flußauswärts.
tschüß mark :-))
Sonja Grünbauer 02/09/2009 15:23
Schon lustig wie die hier pflanzen. Zwischendurch gab es riesige Felder mit Korn- dann das Normale Gras Land. danke ;-))) Sonja