Lieber Volker,
danke für Deine netten Worte. Bin in den nächsten Tage wieder online. Dann habe ich bestimmt viele schöne Bilder von Dir und den anderen Usern zu bewundern. Da freue ich mich drauf.
Liebe Grüße in die Bier- und Gartenstadt
danke für deine Anmerkung. Habe geich mal bei dir vorbeigeschaut und finde deine Ideen interessant.
Am Besten gefällt mir " waves " .
Wünsche dir weiterhin tolle Bilder und viel Spaß bei deinem Hobby.
Hallo Volker,
danke Für Deine Anmerkung!
Koaxialdüsen benötigt man zum erodieren.........!...........:
Das Funkenerodieren (kurz EDM von engl. electrical discharge machining), ist ein thermisches, abtragendes Fertigungsverfahren für leitfähige Materialien, das auf elektrischen Entladevorgängen (Funken) zwischen einer Elektrode (Werkzeug) und einem leitenden Werkstück beruht.
Die Bearbeitung findet in einem nichtleitenden Medium statt, dem sogenannten Dielektrikum
Das Elektrodenwerkzeug wird dabei auf einen so schmalen Spalt (< 0,5 mm) an das Werkstück herangeführt bis ein Funken überschlägt welcher das Material punktförmig aufschmilzt und verdampft. Je nach Intensität, Frequenz, Dauer, Länge und Polung der Entladungen entstehen die unterschiedlichen Abtragsergebnisse. Selbst komplizierte geometrische Formen sind herzustellen.
Man unterscheidet zwischen dem funkenerosiven Bohren (Bohrerodieren), dem funkenerosiven Schneiden (Drahterodieren), bei dem ein Draht die Elektrode bildet und dem funkenerosiven Senken (Senkerodieren), bei dem die Elektrode als negative Form mit Hilfe einer Funkenerodiermaschine in das Werkstück gedrückt wird.
Der 0,02-0,33mm dicke Messingdraht ist im oberen Teil der Erodiermaschine auf einer Spule aufgewickelt und wird von dort über mehrere Rollen zur oberen Drahtführung geführt. Durch zwei gegenüberliegende Antriebsrollen, welche am hinteren Teil der Maschine angebracht sind, wird der Draht durch das Werkstück, die untere Drahtführung und eine Umlenkrolle, gezogen und danach entsorgt. Die Drahtführungen ober- und unterhalb des Werkstücks führen und stützen den Draht, unterdrücken Schwingungen und garantieren einen geraden Schnitt. Die Werkstücke werden in einem flüssigen Dielektrikum geschnitten. Dieses besteht meist aus deionisiertem Wasser.
Der Erodiervorgang beginnt entweder an einem Startpunkt am Werkstückrand oder in einer Startlochbohrung. Diese wird vorher durch Bohren oder Senkerodieren in das Werkstück eingebracht. Durch diese muss der Draht eingefädelt werden.
Der Draht ist positiv und das Werkstück ist negativ gepolt. Dadurch findet die für den Abtrag ebenfalls relevante Elektromigration vom Werkstück weg statt (Metallionen sind positiv geladen).
Nähert sich der Erodierdraht auf einem durch das CNC-Programm der Erodiermaschine vorgegebenem Pfad dem Werkstück, entsteht zwischen den beiden bei einem sehr kleinen Abstand ein Lichtbogen. Normalerweise würde der dünne Draht nun durch einen Kurzschluss zerstört. Da der Draht sich in einer Flüssigkeit befindet und ständig durchläuft (bis zu 200mm/s), verbrennt er jedoch nicht. Sobald ein Funke entsteht, bricht die Stromzufuhr zusammen (Kondensatorentladung), die Wärme der Entladung lässt das Materialgefüge in seiner näheren Umgebung schmelzen und verdampfen, nach der Entladung entsteht eine Vakuumblase, diese fällt zusammen und löst das geschmolzene Material aus seinem Gefüge. Dies geschieht fortlaufend viele tausend mal in der Minute.
Oft wird bis zu viermal mit niedrigeren Strömen nachgeschnitten, um Genauigkeiten im Bereich von weniger als 2 µm zu erreichen.
Der Entladungsstrom hat eine Stärke zwischen 0,5 A und 80 A je nach Werkstoffart bei max. 42 Volt im Funkenspalt. Im Entladungskanal entstehen Temperaturen von 1000°C bis 5000°C, die zum Schmelzen und Verdampfen der Werkstoffteilchen führen.
sag niemals nie. Ist trotzdem einfach cool Deine Küche. Wünsche Dir immer viel Spaß und gutes Licht beim Hobby.
Ich sehe es genau wie Du. Nicht viel bearbeiten. Einfach Spaß an den Bildern haben. So wie sie die Cam eben raushaut. Leichte Korrekturen nehme ich aber auch vor.
Hallo Volker, schön, dass Du unseren vornehmen Herrn Bostelmann auch noch entdeckt hast ---- er hat mich ja sooo sehr auf den Arm genommen (Detail alte Tür), dass er fast schon zum Orthopäden musste .... so weh hat es getan ... :-))
Wünsche Dir noch gaaaanz viele schöne Bürostunden, die Du so optimal bereicherst !!! Herzlich Sigrid
(und nun aber a guat's Nächt'le !!)
Hallo Herr Lenk,
möchte nicht versäumen mich bei Ihnen vorzustellen! Habe das tolle Foto "Gondola auf der Alster" sehr bewundert. Muß mich aber hier noch in aller Ruhe einarbeiten. Bis später H. Bostelmann
Denke an die Bierchen!!!!!
Hallo lieber Volker .... ich komme spät, aber ich bin hier: es gibt da ein Gedicht, bei der Geburt einer kleinen Schwester - oder Bruders, in welchem alle Vorzüge eines so "neuen Baby's" aufgezählt werden .....
dessen Ende ist ungefähr so: ... dann riecht sie wie ein Kuchen ... und wenn Ihr sie mal riechen wollt, dann müsst Ihr sie besuchen ...
ob so was wohl auch für Bäume gilt???
Ganz liebe und herzliche Grüße, Sigrid
Hallo, Du lieber Nörgel-Volker,
manchmal mache ich ja vielleicht "Extras", damit Du Deine helle Freude hast ??? Neee, aber ich habe jetzt ganz scharfe Fliegen (die hat mir jemand bearbeitet, damit sie auch ja scharf sind ...) und ganz vornean, da habe ich eine ganz besondere für Dich gelassen .... muss sie aber erst noch reinsetzen ... Du wirst sie dann schon finden !!!
Mach's gut !!! Herzlich Sigrid
ja Du hast recht, Werbefotografie soll wohl so "perfekt" aussehen!
Wahrscheinlich ist es einfach ungewöhnlich diese Art von Fotografie außerhalb von Katalogen zu sehen.
Ich muss auch gestehen, dass ich nicht so recht auf die Kategorie geachtet habe. Deinen Text dazu hab ich aber schon wahrgenommen... :o)
Viele Grüße, Ulrike
Horst Bostelmann 19/01/2008 13:18
Hallo Volker,vielen Dankfür Deinen netten Kommentar, habe mich sehr darüber gefreut. Schönes Wochenende und "bis die Tage"
Horst
Francis Red 24/11/2007 18:22
Hello Volker, can you write your comment in english, please. Many thanks
Francis
Horst Bostelmann 19/11/2007 16:44
Lieber Volker,danke für Deine netten Worte. Bin in den nächsten Tage wieder online. Dann habe ich bestimmt viele schöne Bilder von Dir und den anderen Usern zu bewundern. Da freue ich mich drauf.
Liebe Grüße in die Bier- und Gartenstadt
Horst Bostelmann
Horst Bostelmann 06/11/2007 11:53
Danke, lieber Volker, in der Tat kam er mir auf der Straße zum Park, zwischen parkenden Autos, entgegen. Viele Grüße und eine angenehme Woche - HorstR. Brunner 10/10/2007 14:28
hallo volker,vielen und sehr herzlichen dank für deinen vorschlag, das prag-bild in die galerie aufzunehmen!
das freut mich sehr :-)))
dir allzeit gut licht bei deinen motiven und viele grüsse – ralf
nachtrag: es hat ja tatsächlich geklappt mit der galerie :-))
Holger Welz 29/09/2007 20:35
Hallo Volker,
danke für deine Anmerkung. Habe geich mal bei dir vorbeigeschaut und finde deine Ideen interessant.
Am Besten gefällt mir " waves " .
Wünsche dir weiterhin tolle Bilder und viel Spaß bei deinem Hobby.
gruss Holger
Cubasianer 13/09/2007 11:14
Hallo Volker,
danke Für Deine Anmerkung!
Koaxialdüsen benötigt man zum erodieren.........!...........:
Das Funkenerodieren (kurz EDM von engl. electrical discharge machining), ist ein thermisches, abtragendes Fertigungsverfahren für leitfähige Materialien, das auf elektrischen Entladevorgängen (Funken) zwischen einer Elektrode (Werkzeug) und einem leitenden Werkstück beruht.
Die Bearbeitung findet in einem nichtleitenden Medium statt, dem sogenannten Dielektrikum
-------------- (meist deionisiertes Wasser).--------------
Das Elektrodenwerkzeug wird dabei auf einen so schmalen Spalt (< 0,5 mm) an das Werkstück herangeführt bis ein Funken überschlägt welcher das Material punktförmig aufschmilzt und verdampft. Je nach Intensität, Frequenz, Dauer, Länge und Polung der Entladungen entstehen die unterschiedlichen Abtragsergebnisse. Selbst komplizierte geometrische Formen sind herzustellen.
Man unterscheidet zwischen dem funkenerosiven Bohren (Bohrerodieren), dem funkenerosiven Schneiden (Drahterodieren), bei dem ein Draht die Elektrode bildet und dem funkenerosiven Senken (Senkerodieren), bei dem die Elektrode als negative Form mit Hilfe einer Funkenerodiermaschine in das Werkstück gedrückt wird.
Der 0,02-0,33mm dicke Messingdraht ist im oberen Teil der Erodiermaschine auf einer Spule aufgewickelt und wird von dort über mehrere Rollen zur oberen Drahtführung geführt. Durch zwei gegenüberliegende Antriebsrollen, welche am hinteren Teil der Maschine angebracht sind, wird der Draht durch das Werkstück, die untere Drahtführung und eine Umlenkrolle, gezogen und danach entsorgt. Die Drahtführungen ober- und unterhalb des Werkstücks führen und stützen den Draht, unterdrücken Schwingungen und garantieren einen geraden Schnitt. Die Werkstücke werden in einem flüssigen Dielektrikum geschnitten. Dieses besteht meist aus deionisiertem Wasser.
Der Erodiervorgang beginnt entweder an einem Startpunkt am Werkstückrand oder in einer Startlochbohrung. Diese wird vorher durch Bohren oder Senkerodieren in das Werkstück eingebracht. Durch diese muss der Draht eingefädelt werden.
Der Draht ist positiv und das Werkstück ist negativ gepolt. Dadurch findet die für den Abtrag ebenfalls relevante Elektromigration vom Werkstück weg statt (Metallionen sind positiv geladen).
Nähert sich der Erodierdraht auf einem durch das CNC-Programm der Erodiermaschine vorgegebenem Pfad dem Werkstück, entsteht zwischen den beiden bei einem sehr kleinen Abstand ein Lichtbogen. Normalerweise würde der dünne Draht nun durch einen Kurzschluss zerstört. Da der Draht sich in einer Flüssigkeit befindet und ständig durchläuft (bis zu 200mm/s), verbrennt er jedoch nicht. Sobald ein Funke entsteht, bricht die Stromzufuhr zusammen (Kondensatorentladung), die Wärme der Entladung lässt das Materialgefüge in seiner näheren Umgebung schmelzen und verdampfen, nach der Entladung entsteht eine Vakuumblase, diese fällt zusammen und löst das geschmolzene Material aus seinem Gefüge. Dies geschieht fortlaufend viele tausend mal in der Minute.
Oft wird bis zu viermal mit niedrigeren Strömen nachgeschnitten, um Genauigkeiten im Bereich von weniger als 2 µm zu erreichen.
Der Entladungsstrom hat eine Stärke zwischen 0,5 A und 80 A je nach Werkstoffart bei max. 42 Volt im Funkenspalt. Im Entladungskanal entstehen Temperaturen von 1000°C bis 5000°C, die zum Schmelzen und Verdampfen der Werkstoffteilchen führen.
LG Thomas
Cubasianer 11/09/2007 10:52
Hallo Volker,danke für Deine lobenden Worte!
LG Thomas
† Thomas Göttfert 23/08/2007 9:30
Hallo Volker,sag niemals nie. Ist trotzdem einfach cool Deine Küche. Wünsche Dir immer viel Spaß und gutes Licht beim Hobby.
Ich sehe es genau wie Du. Nicht viel bearbeiten. Einfach Spaß an den Bildern haben. So wie sie die Cam eben raushaut. Leichte Korrekturen nehme ich aber auch vor.
Gruß, Thomas
Sigrid Haug 16/08/2007 2:22
Hallo Volker, schön, dass Du unseren vornehmen Herrn Bostelmann auch noch entdeckt hast ---- er hat mich ja sooo sehr auf den Arm genommen (Detail alte Tür), dass er fast schon zum Orthopäden musste .... so weh hat es getan ... :-))Wünsche Dir noch gaaaanz viele schöne Bürostunden, die Du so optimal bereicherst !!! Herzlich Sigrid
(und nun aber a guat's Nächt'le !!)
Eva-Maria Nehring 13/08/2007 21:19
Hallo`le, ich komme spät.Macht nichts,"lieber spät als nie" heißt es.Dann herzliche Grüße zum Abend!
Eva
Horst Bostelmann 13/08/2007 15:01
Hallo Herr Lenk,möchte nicht versäumen mich bei Ihnen vorzustellen! Habe das tolle Foto "Gondola auf der Alster" sehr bewundert. Muß mich aber hier noch in aller Ruhe einarbeiten. Bis später H. Bostelmann
Denke an die Bierchen!!!!!
Sigrid Haug 18/07/2007 23:16
Hallo lieber Volker .... ich komme spät, aber ich bin hier: es gibt da ein Gedicht, bei der Geburt einer kleinen Schwester - oder Bruders, in welchem alle Vorzüge eines so "neuen Baby's" aufgezählt werden .....dessen Ende ist ungefähr so: ... dann riecht sie wie ein Kuchen ... und wenn Ihr sie mal riechen wollt, dann müsst Ihr sie besuchen ...
ob so was wohl auch für Bäume gilt???
Ganz liebe und herzliche Grüße, Sigrid
Sigrid Haug 10/07/2007 23:53
Hallo, Du lieber Nörgel-Volker,manchmal mache ich ja vielleicht "Extras", damit Du Deine helle Freude hast ??? Neee, aber ich habe jetzt ganz scharfe Fliegen (die hat mir jemand bearbeitet, damit sie auch ja scharf sind ...) und ganz vornean, da habe ich eine ganz besondere für Dich gelassen .... muss sie aber erst noch reinsetzen ... Du wirst sie dann schon finden !!!
Mach's gut !!! Herzlich Sigrid
Ulrike Jonas 10/07/2007 23:00
Hallo Volker,ja Du hast recht, Werbefotografie soll wohl so "perfekt" aussehen!
Wahrscheinlich ist es einfach ungewöhnlich diese Art von Fotografie außerhalb von Katalogen zu sehen.
Ich muss auch gestehen, dass ich nicht so recht auf die Kategorie geachtet habe. Deinen Text dazu hab ich aber schon wahrgenommen... :o)
Viele Grüße, Ulrike