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Hallo !
Ich habe mit etwa 14 Jahren das Fotografieren mit einer Minox 35 GL begonnen. Leider habe ich es seinerzeit versäumt die erworbenen Kenntnisse professionell zu vertiefen, so wie das manch Anderer gemacht hat.
Eher durch einen Zufall habe ich irgentwann wieder mit dem Fotografieren begonnen und nach gewisser Zeit auch schon wieder einige relativ "brauchbare" Bilder geschossen.
Man lernt schnell, dass fotografieren und seine Resultate nicht nur Geschmackssache ist, sondern ganz offensichtlich Technik und "handwerkliches" Geschick erfordern. D.h. zumindest das fototechnische Ergebnis ist also sozusagen "objektiv" meßbar und lebt nicht ,wie zB der Eiskunstlauf, von der subjektiefen Einschätzung einzelner.
Das kann sicherlich bei einer rein künstlerischen Beurteilung einer Arbeit anders sein. Es ist auch bei weitem nicht alles Kunst was ein biserl "schräg" fotografiert ist. Ein Absolvent einer Kunsthochschule-, oder Akademie mit entsprechenden Studienschwerpunkten hat da sicherlich einen ganzheitlicheren Denkansatz und in der Praxis eine bei weitem differenziertere Herangehensweise. Bedauerlicherweise gehöre ich diesem "exclusiven" Club nicht an :-))
Ich habe mich Teils mit Naturfotografie, aber auch Industriekultur im weiteren Sinne befasst und an einem entsprechenden Projekt herumgewerkelt. Ich finde, dass verlassene, aber auch bewirtschaftete Fabrikhallen oder Industriegebäude eine seltsame Lebendigkeit ausstrahlen.
Die Industrie ist Arbeitgeber. Mit den Geldmitteln, die die Arbeitnehmer erhalten, gestalten sie ihr Leben, beeinflussen sie ihre Schicksale. Sie kaufen sich eine Wohnung, ein Haus, ein Auto. Ihre Kolleginnen und
Kollegen sehen sie u.U. werktäglich länger, als die eigene Familie. Es entwickelt sich eine Lebenskultur am Arbeitsplatz: Rituale, Mittagspausenfreundschaften, Raucherecken, Betriebsräte, Arbeitsprozesse und vieles mehr. Zeugnis davon ist der Verschleiß dieser Stätten; die Abnutzung durch den Menschen und sein Tun. Deswegen
ist der Anblick z. Bsp. einer Fabrik immer auch eine Begegnung.
Das Schöne am Fotografieren ist:...man lernt buchstäblich nie aus; man kann wahnsinnig kreativ sein und lernt die Welt (zu) sehen.
Leider kann man dabei nicht immer so am Ball bleiben, wie man das gerne möchte.
Equipment:
Nikon F80 und
seit Oktober/07 eine Nikon D70s - übergangsweise -
Seit Juni 2008 mit einer D2X ;-)
Linsen:
AF-D 60 mm f2,8 Micro-Nikkor
Sigma 18-50 mm F2,8 EX DC Makro
Nikon AF-S 70-200mm 1:2,8G IF-ED VR
Danke für alle Profil-Anmerkungen bis heute.
Ich habe mit etwa 14 Jahren das Fotografieren mit einer Minox 35 GL begonnen. Leider habe ich es seinerzeit versäumt die erworbenen Kenntnisse professionell zu vertiefen, so wie das manch Anderer gemacht hat.
Eher durch einen Zufall habe ich irgentwann wieder mit dem Fotografieren begonnen und nach gewisser Zeit auch schon wieder einige relativ "brauchbare" Bilder geschossen.
Man lernt schnell, dass fotografieren und seine Resultate nicht nur Geschmackssache ist, sondern ganz offensichtlich Technik und "handwerkliches" Geschick erfordern. D.h. zumindest das fototechnische Ergebnis ist also sozusagen "objektiv" meßbar und lebt nicht ,wie zB der Eiskunstlauf, von der subjektiefen Einschätzung einzelner.
Das kann sicherlich bei einer rein künstlerischen Beurteilung einer Arbeit anders sein. Es ist auch bei weitem nicht alles Kunst was ein biserl "schräg" fotografiert ist. Ein Absolvent einer Kunsthochschule-, oder Akademie mit entsprechenden Studienschwerpunkten hat da sicherlich einen ganzheitlicheren Denkansatz und in der Praxis eine bei weitem differenziertere Herangehensweise. Bedauerlicherweise gehöre ich diesem "exclusiven" Club nicht an :-))
Ich habe mich Teils mit Naturfotografie, aber auch Industriekultur im weiteren Sinne befasst und an einem entsprechenden Projekt herumgewerkelt. Ich finde, dass verlassene, aber auch bewirtschaftete Fabrikhallen oder Industriegebäude eine seltsame Lebendigkeit ausstrahlen.
Die Industrie ist Arbeitgeber. Mit den Geldmitteln, die die Arbeitnehmer erhalten, gestalten sie ihr Leben, beeinflussen sie ihre Schicksale. Sie kaufen sich eine Wohnung, ein Haus, ein Auto. Ihre Kolleginnen und
Kollegen sehen sie u.U. werktäglich länger, als die eigene Familie. Es entwickelt sich eine Lebenskultur am Arbeitsplatz: Rituale, Mittagspausenfreundschaften, Raucherecken, Betriebsräte, Arbeitsprozesse und vieles mehr. Zeugnis davon ist der Verschleiß dieser Stätten; die Abnutzung durch den Menschen und sein Tun. Deswegen
ist der Anblick z. Bsp. einer Fabrik immer auch eine Begegnung.
Das Schöne am Fotografieren ist:...man lernt buchstäblich nie aus; man kann wahnsinnig kreativ sein und lernt die Welt (zu) sehen.
Leider kann man dabei nicht immer so am Ball bleiben, wie man das gerne möchte.
Equipment:
Nikon F80 und
seit Oktober/07 eine Nikon D70s - übergangsweise -
Seit Juni 2008 mit einer D2X ;-)
Linsen:
AF-D 60 mm f2,8 Micro-Nikkor
Sigma 18-50 mm F2,8 EX DC Makro
Nikon AF-S 70-200mm 1:2,8G IF-ED VR
Danke für alle Profil-Anmerkungen bis heute.
Volker Dell 10/01/2010 6:47
Ja, genau. Dort werden Flugzeuge "ausgeschlachtet" und die so gewonnenen Ersatzteile landen dann bei den BilligfliegernVG
Volker
MAMARAZZA br 05/09/2009 19:41
mercie,für deinen kommentar zu meinem bild
deine sc birgt ebenfalls sehr feine aufnahmen.
weiterhin viel spass und immer das richtige
licht wünscht dir
vlg FrlSunny
Sandra Bloch 28/08/2009 10:24
Hallo Hagen,danke für das Interesse an unserem Stammtisch, würde mich freuen Dich am 5.9.09 in Hochheim begrüssen zu dürfen.
LG Sandra
Mauro Stradotto 25/10/2008 19:41
Grazie del commento e dell'amicizia, buona domenica,Mauro
Günter Franz Müller 18/05/2008 6:49
Guten Morgen Hagen, besten Dank für Deinen Kommentar zu meinem Jane-Foto.Deine Fotos sind interessant und weichen von den üblichen Themen teilweise ab. Das gefällt mir.
Ich fahre nachher für ein paar Tage weg, werde aber nach meiner Rückkehr bestimmt noch im Einzelnen auf das eine oder andere Deiner Bilder zurück kommen !
Viele Grüße nach München
Günter
Manuela Luna 23/12/2007 19:54
Hallo Hagen,ich wünsche Dir besinnliche Weihnachtstage und alles Gute für 2008!
LG
Manuela
iwant2c 24/11/2007 14:59
Hallo und einen verspäteten Dank für Deine Anmerkung:-)lg
Maria João Arcanjo 21/11/2007 22:53
Thank you so much again!beijinhos
MJ and thanks again!
Maria João Arcanjo 07/11/2007 23:51
Thank you so much for your presence and your words.Beijinhos
MJ
Christian Brünig 27/09/2007 13:53
Dein Hinweis auf die Lebnedigkeit der Industriekultur trifft den Nagel auf den Kopf!Mandy Schm. 24/08/2007 19:27
Hallo Hagen,häng' es Dir ruhig über Deine Espressomaschine ;-))
Hab nichts dagegen. Schön, dass es Dir gefällt!
LG Mandy
neves keenu 13/08/2007 14:08
feine bilder hast du da...ganz nach meinem geschmack.
ich komm wieder!
lgn
Swetlana 11/08/2007 15:12
hey bin die zweite*g*Danke für dein kommentar=)
Daran hab ich garnicht gedacht...das ich auf dem Foto fast wie ein Manga aussehe...ist ja interessant:)
lg Swetlana
Ps: Wünsche auch ich dir viel viel viel Spaß hier;)