Justus Z. Zeppo


Free Account, Hasloch
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Su di me

von wildsau entfuehrt - stop - in glasdeckelkiste verschifft - stop - gute aussicht - stop - was weiter passiert - stop - weiss nicht - stop - stop
versuche kontakt zu haeseken aufzunehmen - stop - werde ihm berichten - stop - keine befreiungsaktionen - stop - macht spaß - stop - abenteuerurlaub - stop - stop - stop


bin wieder zurück!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

trage jetzt den mir verliehenen ehrennamen
DON GIUSTINO! bin aber doch ganz der alte geblieben, meine freunde dürfen mich don nennen.

mein neuer wahlspruch ist:

EHRE, WEM EHRE GEBÜHRT

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!???????????????

seit dem 1.september stehe ich im dienste ihrer majestät.
nach den umstrukturierungen des britischen geheimdienstes im rahmen der kelly-affäre bekam ich ein angebot, dass ich nicht ablehnen konnte!
jetzt gibt's erst mal keine geschichten mehr, da ich zu absolutem stillschweigen verpflichtet wurde, versuche aber doch wenigstens noch ein paar bilder für meine kleine fan-gemeinde, besonders natürlich für dich, tante webbie, hier rein zu schmuggeln. es bleibt ja unter uns...

also dann bis dann, euer don



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DON GIUSTINO FIEL AM 6.11.2003 IN DER AUSÜBUNG SEINER PFLICHTEN EINEM ATTENTAT ZUM OPFER ...

--letzte meldung stop justus lebt stop hat aber alles vergessen stop sagt er stop--


???????????!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
AUF BESONDEREN WUNSCH EINER EINZELNEN DAME meine never-ending-story hier noch mal am stück:

gemütlicher abend
gemütlicher abend
Justus Z. Zeppo

hatte mir gerade ein likörchen gezüppelt, da....

up and away
up and away
Justus Z. Zeppo

... wurde ich geschnappt - und ab ging die post! werde was von mir hören lassen! demnächst....

ausgesetzt
ausgesetzt
Justus Z. Zeppo

kapitel 1

nachdem mich die kleine wildsau aus angst vor tante webbies drohungen verlassen hatte, saß ich ganz allein in einer schönen blumenwiese und guckte dumm aus der wäsche. musste mir gedanken machen, wie's weitergeht. war aber eigentlich ganz froh, dass ich auf mich allein gestellt war, denn wer könnte in einer so schwierigen situationen bessere ideen entwickeln, als ich selbst. also ließ ich mir erst mal die sonne auf den bauch scheinen, kaute auf einer löwenzahnröhre und hatte plötzlich die lösung.....

weiter geht´s nächste woche, euer don giustino



pole-position
pole-position
Justus Z. Zeppo


kapitel 2

also, wie letzte woche angekündigt, ich hatte eine idee! da ich ja die welt kennen lernen wollte, mit meinen kurzen beinen aber kaum aus der zauberhaften blumenwiese (musste immer niesen, bin allergiker!) hinaus kommen konnte, spielte mir der zufall direkt in die pfoten. am rande der wiese befand sich ein kleiner parkplatz auf dem ein, auf den ersten blick, nettes paar rast machte. der wagen hatte ein deutsches nummernschild - und dass diese volksgruppe in unseren kreisen den ruf eines fast pathologischen tierfimmels hat, brauche ich ja nicht zu erwähnen- und es waren keine kleinen nervige kinder zu erspähen, also war mein entschluß gefasst! ganz vorsichtig robbte ich mich vor die beifahrertür, streckte alle viere von mir und mimte ein verlorenes originäres stoffhaserl, dass zurück gelassen war; meine wahren unglaublichen fähigkeiten verbergend.
kaum hatte ich meine leblose position eingenommen, packten sie zusammen, wie ich aus meinen blinzelnden augenwinkeln erspähen konnte, und bewegten sich auf ihre blechkarosse zu. natürlich hatte ich damit gerechnet, dass traditionell der mann das steuer übernahm, denn sie waren nicht mehr ganz die frischesten, und wirklich, die frau hatte den türgriff noch nicht in der hand, kreischte sie in die stille:"oh! ist der nicht süß?!!!", riß mich hoch und wedelte mich in der luft rum, dass ich fast kotzen musste. um den ball flach zu halten, schluckte ich jedoch alles runter und hatte bald darauf meine pole-position hinter der windschutzscheibe eingenommen und konnte, noch immer regungslos, die vorbeihuschende welt genießen! zu meinem leidwesen wurde ich ab und an für einige zeit herum gedreht, da sie sich an meinem ausdrucksstarken und entzückenden antlitz erfreuen wollten. mir wurde wieder schlecht, rückwärts fahren kann ich nicht vertragen.
irgend wann, nach langer fahrt und eingeschlafenen gliedmaßen hielten wir vor einer hütte und zogen dort mit sack und pack ein. als sie sich endlich zur ruhe begeben hatten, streckte und reckte ich mich erst einmal und begann meine mir neue umgebung zu erkunden. war schon ein bißchen unheimlich, so dunkel, aber da ich ja äußerst mutig bin, schlich ich leise pfeiffend auf der suche nach ess- und vor allen dingen trinkbarem durch die verlassenen gemäuer. plötzlich fühlte ich einen schrecklichen schmerz am hinterlauf und verlor fast das bewusstsein! aber das ist schon wieder eine neue geschichte...

weiter geht´s nächste woche, euer don giustino


leibliches wohl

kapitel 3

was sagte ich? fast? nein, ich fiel vor schmerz in eine tiefe bewusstlosigkeit. war die nacht dunkel, war jetzt alles schwarz.
zurück betrachtet hatte ich einen großen fehler gemacht. ging ich doch in meiner jugendlichen naivität davon aus, dass die zweibeiner nachts schlafen und mir dadurch das feld gehörte. mein fehlendes wissen um die menschliche physiologie, besonders des alters, hatte mich in eine böse falle tappen lassen! der alte sack war, seinem nächtlichen harndrang folgend, durch die dunkelheit auf leisen barfußsohlen zum aufsuchen der entledigungsstätte durch's haus geschlichen und erwischte mich mit seinem vollen gewicht auf der hinterpfote. dabei muss er sich selbst so erschrocken haben, dass die frau durch die schreie erwachte und zusätzlich durch seine kopflose flucht noch einige vasen zu bruch gingen.
als ich aus meiner komatösen bewusstlosigkeit erwachte, dachte ich, der hasenhimmel habe seine pforten für mich geöffnet und mich auf wolken weich gebettet. erst der geruch einer kräftigen möhrensuppe liess mich wieder auf den boden der tatsachen zurück fallen. ich blinzelte durch die ritzen meiner noch geschlossenen augen und sah, wie mir ein köstliches mahl bereitet wurde. mit anderen worten, mein trick mit dem leblosen plüschtier war aufgeflogen! na, wenigstens schienen sie ein schlechtes gewissen ob der nächtlichen untat zu haben. jetzt erst fiel mir übrigens dieser schale geschmack auf! sollte der alte vielleicht, während die frau mein genehsungsmahl richtete, versucht haben, mich durch mund-zu-schnauze-beatmung ins leben zurück zu rufen? aber der scharfe geschmack sollte bald neutralisiert werden - in der karottensuppe war auch knoblauch.
also nachdem ich die augen ganz geöffnet hatte, wurde ich umhegt und gepflegt und ich glaube, sogar ein paar tränen des glücks in ihren augen gesehen zu haben.
es war, zurück blickend, dann doch ein "glücklicher" zufall, dass ich meine wahren unglaublichen fähigkeiten unwissend preisgegeben hatte. natürlich hinkte ich in der folgezeit noch etwas stärker als nötig, um ihr gewissen nicht zu schnell zu beruhigen.
ich wurde über alle maßen verwöhnt und mutierte fast zu einem goldenen kalb! natürlich nur fast, denn wer bekommt schon ein kalb ins auto...
für mich stand fest, dass ich ab jetzt lernen wollte, denn so eine schmerzhafte überraschung sollte mir in zukunft aus unwissenheit nicht mehr passieren. und ich speicherte auf der weiteren reise alle informationen und eindrücke, die ich bekommen konnte. man weiss ja nie, wo's gut für ist!
es sollten mir noch einige überraschungen bevor stehen, über die ich in den nächsten monaten sicher noch berichten werde.
eine (hasen-) woche kann schon mal etwas länger dauern, vor allem im moment, da eine familiäre umstrukturierung stattgefunden hat...

bis nächste woche dann, euer don giustino


sex ...

kapitel 4

"scheiße, dass darf doch nicht wahr sein!!!?", hallte es durch den fahrgastraum und die dakar-rally-artige rutsche über unbefestigte wege, die mich auf meinem panoramafensterplatz nach allen seiten und vor allem nach oben und unten geworfen hatte, endete abrupt in einer riesigen stillen staubwolke.
die kartenleserin klang etwas hysterisch und als der staub sich gelegt und die vorwurfstiraden an den fahrer in tiefe resignation abebbten, wurden die wagenschläge in einer wunderbaren wildnis geöffnet.
es gibt nicht viel zu erzählen. der hintere auspufftopf war abgerissen und da er noch fast neu und schweißfähig war, legten wir bis zur transportfähigen abkühlung des heißen bleches ein ruhestündchen ein, das ich sofort zu einem kleinen rundgang durch die schattige macchia nutzte.
es muss wohl die vorsehung gewesen sein, die uns an dieser stelle hat autobrüchig werden lassen, denn mir sollte eine wunderbare erfahrung bevorstehen!
kaum war ich ein paar schritte im unterholz verschwunden, hörte ich ein rascheln und eine wunderbare kleine häsin, mit grau-braunem fell, von dem ich bis heute vermute, dass es einfach nur schmutzig war, stand vor mir. ihre augen leuchteten im schatten der büsche - denn wer könnte auf einen von kopf bis pfote eleganten weißen hasen anders reagieren - ,aber darauf konnte ich mich kaum konzentrieren, denn sie war, im gegensatz zu mir, dem es immer auf gepflegte kleidung ankommt, völlig nackt!
sie sprach mir völlig unverständliche worte, die sich in meinen löffeln wie ein märchenhafter singsang anhörten und ich bemerkte, wie sich meine beinkleider merklich spannten.
da ich zum ersten mal von solchen erscheinungen, die ihr wahrscheinlich für völlig normal haltet, übermannt wurde, folgte ich ihr, meinem karnickelartigen instinkt gehorchend ins dickicht, wo wir vor jeder paparazzihaften nachstellung geschützt waren.
ihr werdet sicher verstehen, dass ein kavalier über die nächste halbe stunde, die für mich in eindrucksvollem fluge verging, schweigt...
nachdem ich meine kleidung wieder geordnet und meiner kleinen graziella, so wird sie immer in meiner süßen erinnerung heissen, aus meinem rucksack ein zuckertütchen als süße wegzehrung geschenkt hatte, wusste ich, dass ich gerade einen wichtigen moment in meinem kurzen hasenleben erlebt hatte.

vielleicht sollte ich doch in zukunft einige weltsprachen mir zu eigen machen, denn eine gepflegte konversation ist sicher bei reiferen hasendamen sehr hilfreich...

als ich mich wieder unserem fahrzeug näherte, hatte sich sowohl die aufgeheizte stimmung der zweibeiner, die abstrahlwärme des auspuffs, als auch meine innere glut so abgekühlt, dass die fahrt, jetzt an einen ferrari testarossa erinnernd, mit einem zufriedenen schmunzeln auf meinen mümmellippen, weitergehen konnte.

passt ja alles zu jaggers 60-stem heute. sex&drugs&rock'n roll! und mein erlebnis mit den drugs folgt nächste woche....


viele grüße an euch alle, euer don giustino (der einmal rote ohren hatte)


... & drugs & rock n'roll!

kapitel fünf, oder doch sechs, vielleicht auch schon sieben. egal, ist eh viel zu lang geworden...

selten habe ich schneller getanzt! im stakkato-rhythmus wirbelten meine läufe rock-n-roll-artig durch die luft, sanken ob ihrer minimalen aufstandsfläche viel zu tief in das glühende, in millionen von jahren minimierte gestein ein, so dass ich schon diesen typischen geruch angekokelter brustbehaarung mit meiner äußerst sensiblen mümmelnase wahr nahm. fast blind, geblendet durch dieses heiße gleißende licht wirbelte ich, immer wieder das gleichgewicht verlierend, dieser leichten salzigen brise entgegen, die vielleicht das ende meiner qualen versprach. dieses höllische inferno wurde noch durch einen zunehmenden orkan kreischender stimmen und hüpfender schemen gespeist.
in welchen alptraum war ich jetzt wieder geraten?
plötzlich, ein immer größer werdender schatten raste auf mich zu, griff nach mir und drückte mich in sekundenbruchteilen in den sand, der jetzt zu meinem leidwesen auch etwas härter schien, so dass er den aufprall kaum mildern konnte.
wie ihr sicher geahnt, bzw. mit einem neugierigen auge schon vorgelesen habt, war ich an der wasserlinie des überfüllten strandes angekommen und der ball einer spielenden kinderhorde hatte mich, wie eine stolze eiche, gefällt. als ich mich gerade laut schimpfend aufrappeln wollte, wurde ich, mein kleines, in der hitze viel zu schnell pochendes herzchen blieb fast stehen, von einer, mir jetzt eiskalt vorkommenden welle erfasst, die mich mindestens vierzig körperlängen zurückwarf. die flut hatte wohl gerade eingesetzt...
der feuchte guss hatte mich auf einen schlag wieder in die realität zurück geholt und ich sprang mit ein paar langen sätzen in den vor sonne und frei fliegenden bällen schützenden schatten eines, von einem kräftigen gesäß in wohligen rundungen ausgebeulten liegestuhls um mich etwas zu erholen. das hatte ich nun davon, dass ich ernsthaft geglaubt hatte, in italien müsse man die rote sonne im meer versunken gesehen haben. jetzt wusste ich, dass ist einfach quatsch - besonders für einen hasen!
wie schon gesagt, um mich herum kreischende bambini, ball spielende ragazzi und mit alufolien bekragte barbusige mitfünfzigerinnen.
zum genüsslichen träumen war es einfach zu laut und zu heiß, und so wird es euch nicht wundern, dass ich mich schnell wieder, von sonnenschirm zu sonnenschirm aus dem heißen staub machte...

auf meinen gepflegten abendspaziergängen war mir direkt hinter der strandpromenade ein großer schattiger park aufgefallen, der mich jetzt zu einer siesta einlud. die trennende vierspurige straße, die sich abends und nachts in einen hupenden und reifenquitschenden auto- und motorradzirkus verwandelte, schien auch eine ruhepause einzulegen, vielleicht etwas gestört von einigen schwirrenden insekten, den vespas.
schnell hatte ich die dem meere abgewandte seite und den mauerspalt, der mir als eintritt in den park dienen sollte, erreicht. und im gleichen moment tauchte ich in dieses wunderbare zwielicht der sonnendurchfluteten pinien ein. (wie ich heute weiss, sollte man immer daran denken, dass die versuchung im paradies ihren ausgang nahm...)
kaum hatten sich meine augen daran gewöhnt, traten zwei ebenfalls zwielichtige hasengestalten mit hochgeschlagenen ohren und sonnenbrillen aus dem schatten eines baumes hervor und zischten mir halblaut zu, "hey, kleiner, was brauchst du?" "kleiner" hätten sie natürlich nicht zu mir sagen dürfen, denn dadurch verbot sich für mich, mit ihnen jemals irgend welche geschäftsbeziehungen aufzubauen. trotzdem war natürlich mein interesse geweckt und ich heuchelte halblaut und so konspirativ wie ein hase in badehose nur sein kann, "was habt ihr?" "alles, was du willst, kleiner, lsd, speed, pilze, koks, ecstasy - oder nur etwas zu rauchen?"
ob dieser auswahl war ich sehr überrascht und bat um einen satz kostenloser warenproben, da mir ja noch jegliche erfahrungen auf diesem gebiet fehlten und meine hausbank sowieso z.zt. geschlossen habe. außerdem brauche ich für eine endgültige entscheidung einige wochen zeit, da ich einmal beiläufig gelesen hatte, dass mischkonsum hochriskant sei und die gefahr von langzeitschäden sich erhöhe. und als ich dann auch noch fragte, ob der erwerb, handel und besitz sowie die abgabe von drogen denn nicht strafbar sei, waren sie plötzlich, nach einem gezischten "hau ab, die bullen!!!!" nicht mehr zu sehen.
natürlich haute ich nicht ab, und eine herde bullen in einer parkanlage ist doch wirklich völlig unwahrscheinlich!
aber mein interesse an dieser halbseidenen welt war geweckt und da am ende ihres angebotes "... oder nur etwas zu rauchen?? stand, konnte das sooo schlimm nicht sein. hatte ich doch beim durchblättern von geschichtsbüchern in den bekanntesten bibliotheken dieser welt, bekannte zeitgenossen wie churchill, erhard oder bogart genüßlich an qualmenden stangen nuscheln sehen.
jetzt, nachdem dieses bedürfnis es den großen gleich zu tun, geweckt war, musste ich feststellen, dass ich mir noch nie gedanken darüber gemacht hatte, wo diese rauchstangen überhaupt wachsen. während ich über mein problem nachdenkend durch den harzig duftenden hain wandelte, kam mir plötzlich, wie so oft, die vorsehung oder doch nur ein glücklicher zufall zu pass.
vor mir stand ein vorher nie gesehener zigarettenbaum in voller blüte! nur ein zeitraum weniger sekunden verging, bis ich mit meinen, vom vielen wandern geschärften krallen katzengleich zum ziel meiner gerade gereiften wünsche den stamm empor schoß, mir eine der blütendolden brach, eine achtlos weggeworfene glasscherbe in den korrekten abstand zwischen sonne und zigarettenspitze plazierte und meine ersten jungmännlichen züge zurück in den frühnachmittäglichen himmel blies.
ach, was kam ich mir plötzlich groß und überlegen vor, sah mich vor meinem geistigen auge schon in höchste ämter berufen. - ein mann von welt eben!

ein kurzer traum! als ich etwa den halben stengel in asche umgewandelt hatte, wurde es mir plötzlich kalt und heiß zugleich, meine schläfen begannen zu hämmern, kalterschweiß brach mir aus. mit anderen worten, mir wurde speiübel und ich setzte meinen erst gerade begonnenen selbstversuch aus. jedoch zu spät...
rückblickend kann ich es nur so beschreiben, ich fand das rauchen, im wahrsten sinne des wortes, zum kotzen. wenn ich heute darüber nachdenke, hatte ich meine schlüsse über die großen raucher dieser welt einfach zu kurz gezogen. denn alle die mir von den bildern rauchend imponierten sind ja tot! und das muss ja nun doch nicht sein...

also ich stand nun, nachdem ich meinen körper und meine badehose von den ausgespieenen frühstücksresten halbwegs gesäubert hatte, wieder übel stinkend am strandpromenadenrand. und ihr glaubt nicht, wie schnell ich förmlich über den noch glühenden sand durch die sonnenschirme und liegen hindurch schwebte, um endlich in den großen ozean,der unser aller leben gebar, mich rein zu waschen eintauchen zu können.
es ist soo schön, wenn in italien die rote sonne im meer versinkt!

wie immer, viele grüße, euer don giustino

und verzeiht die fielen vehler aber ich habe keine lust mehr noch mal alles zu berichigen...
;-)



nach britannnien...

wie ihr vielleicht schon im profil gelesen und am profilbild erkannt habt, bekam ich im rahmen der neustrukturierung des britischen geheimdienstes (kelly-affaire) ein angebot, dass ich nun wirklich nicht ablehnen konnte.
da ich zu absolutem stillschweigen verpflichtet bin, gibt es bis auf weiteres erst mal keine neuen geschichten mehr. von bildern haben sie zum glück nichts gesagt....
aber ich vergesse nichts und es kommt dann alles in meine memoiren...

a nice day, euer don, alias äh, darf ich ja nicht sagen! :-((


... weiter geht's dann wieder oben ...

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