Le mie migliori foto
Su di me
Du kannst mit der miesesten Pocketkamera ein schönes Foto machen,
wenn Dein Auge den Moment liebt …
- leider nicht von mir, Autor unbekannt -
Ich beschäftige mich seit einer Foto-Schulprojektwoche 1980 mit dem Thema Fotografie. Wir haben damals S/W Bilder gemacht und selbst entwickelt. Jaaa, mit Belichten in einer Dunkelkammer und anschließendem Bad der Bilder in Entwickler, Fixierer und Wasser. Und am Ende mussten die Fotos auch noch zum Trocknen aufgehängt werden.
Zum Glück hat sich die Fotografie seit dieser Zeit rasant weiter entwickelt. Das ging so schnell, dass es sogar Kodak, damals ein Big Player, voll verschlafen hat.
Schon zu meiner Anfangszeit gab es "Glaubenskriege" um die Frage, ob denn nun Canon, Nikon, Minolta oder Olympus die besseren Kameras und Objektive bauten. Ich glaube, dass das bis heute andauert ;o)
Anyway, ich gehörte zur Minolta-Fraktion und würde wohl heute noch damit fotografieren, wenn es die Firma nicht hinweggerafft hätte.
Nach mehreren analogen Minolta Spiegelreflexen (u.a. X-700) landete ich digital bei Olympus. Irgendwie sind mir Underdogs schon immer sympathisch und deren Pro-Kameras und -Objektive spielten schon immer in der oberen Liga mit.
Dazu finde ich das Four/Thirds-System einfach nur genial. Mit dem Crop-Faktor 2 bekommt man hammergeile Pro-Objektive die über jeden Zweifel erhaben sind und die deutlich kleiner und leichter zu bauen sind.
Nach der E-620 und E-3 wollte ich eigentlich auf die E-5 umsteigen. Da die E-5 aber kaum zu bekommen ist, fotografiere ich nun mit einer "Spiegellosen". Die Olympus "OM-D E-M1" bekam mittlerweile mit der "OM-D E-M1 Mark II" einen tollen Begleiter und ein paar Premium- und Pro-Objektive ergänzen die Beiden.
Zum Glück hat sich die Fotografie seit dieser Zeit rasant weiter entwickelt. Das ging so schnell, dass es sogar Kodak, damals ein Big Player, voll verschlafen hat.
Schon zu meiner Anfangszeit gab es "Glaubenskriege" um die Frage, ob denn nun Canon, Nikon, Minolta oder Olympus die besseren Kameras und Objektive bauten. Ich glaube, dass das bis heute andauert ;o)
Anyway, ich gehörte zur Minolta-Fraktion und würde wohl heute noch damit fotografieren, wenn es die Firma nicht hinweggerafft hätte.
Nach mehreren analogen Minolta Spiegelreflexen (u.a. X-700) landete ich digital bei Olympus. Irgendwie sind mir Underdogs schon immer sympathisch und deren Pro-Kameras und -Objektive spielten schon immer in der oberen Liga mit.
Dazu finde ich das Four/Thirds-System einfach nur genial. Mit dem Crop-Faktor 2 bekommt man hammergeile Pro-Objektive die über jeden Zweifel erhaben sind und die deutlich kleiner und leichter zu bauen sind.
Nach der E-620 und E-3 wollte ich eigentlich auf die E-5 umsteigen. Da die E-5 aber kaum zu bekommen ist, fotografiere ich nun mit einer "Spiegellosen". Die Olympus "OM-D E-M1" bekam mittlerweile mit der "OM-D E-M1 Mark II" einen tollen Begleiter und ein paar Premium- und Pro-Objektive ergänzen die Beiden.
teddynash 02/08/2017 13:03
Herzlich Willkommen in der FC !Ich wünsche Dir viel Spaß hier.
Grüße
Stefan