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Rentier ab 01.03.2019
For English speaking people please see a short summary at the bottom.
Suche in der FC vor allem Erfahrungsaustausch mit anderen Hobbyfotografen als auch mit Profis sowie Inspiration und kreative Ideen.
Hier in der Community reizt mich besonders das sehr umfangreiche und anspruchsvolle Bilderangebot sowie die fundierte sachliche Kommentierung.
Dabei ziehe ich statt Danksagungen wegen meiner Kommentare zu Bildern anderer FC-Mitglieder gerne eine Begutachtung und Kommentierung meiner eigenen Bilder vor. Denn letztendlich bringt uns das gegenseitige Feedback zu unseren Bildern den größten Beitrag zur Entwicklung unserer fotografischen Kompetenz und fördert genauso das Networking.
Meine fotografischen Interessengebiete bzw. Schwerpunkte sind zur Zeit:
Natur/Tiere mit Schwerpunkt Vogelfotografie, die ich oft und gerne in der Lippe-Auenlandschaft betreibe, z.B. im NSG Tibaum zwischen Werne-Stockum und Hamm (Westfalen). Der Artenreichtum ist dort zwar nicht der Rede Wert, aber dafür ist das NSG für mich auch mit dem Fahrrad sehr gut zu erreichen. Vorliegenden Informationen der Naturschützer zufolge habe ich aber noch längst nicht alle dort bisher beobachteten Arten 'erwischt', bleibt also noch was zu tun:-). Und selbst wenn es meist immer nur die "Big Five" sind wie Schwäne, Gänse, Enten, Blesshühner und Haubentaucher, so ist doch jedes neue Foto immer wieder was Neues, keines gleicht dem Anderen.
Landschafts- und Architekturfotografie betreibe ich gerne in meiner Heimat Westfalen, bevorzugt im südlichen Münsterland - quasi vor meiner Haustür in Bockum-Hövel, aber auch in meinen präferierten Urlaubsregionen wie z.B. Ostfriesland, niedersächsisches Wattenmeer, Niederlande, Jütland/Dänemark und Südfrankreich. Die Ostsee habe ich bisher zwei Mal besucht: Kühlungsborn und Usedom. Aber die Nordsee gefällt mir eindeutig besser.
Auch Städte, in denen ich mich öfter berufsbedingt aufhalte wie Dortmund und Bonn kommen natürlich bevorzugt an die Reihe.
Daneben interessieren mich weiterhin Makrofotografie, Astrofotografie und Available Light-Fotografie mit ihren besonderen Herausforderungen.
Die Astrofotografie kommt dabei heute fast ganz zu kurz, da mir mittlerweile einiges an Technik (z.B. Nachführung) fehlt. Zudem ist bei uns der Nachthimmel dermaßen lichtverschmutzt, dass es leider kaum noch Spaß macht. Was ich immer mal versuchen will, sind Himmelsaufnahmen mit feststehender Kamera unter Beachtung der Grenzbelichtungszeit je nach Objektivbrennweite, also komplett ohne parallaktische Nachführung.
Makros mache ich am liebsten von Pflanzen (die halten immer so schön still:-) und von Insekten. Da muss ich mich aber noch weiterentwickeln. Zur Optimierung meiner technischen Ausrüstung habe ich neben einem 100mm Makroobjektiv noch einen Ringblitz mit zwei Blitzröhren von Metz angeschafft, der vorne in das Filtergewinde geschraubt wird. Damit habe ich bisher sehr gute Erfahrungen bzgl. der Ausleuchtung der Objekte gesammelt.
Mein fototechnischer Werdegang:
Bin Hobbyfotograf seit ca. 1970 und habe mit einer EXA IIA (SLR) angefangen. Nach und nach wurde diese durch folgende analoge SLR-Kameras upgedated: EXAKTA Varex => Pentax/Ricoh. Ca. 2008 kamen während des digitalen Zeitalters noch Nikon F100 und FM hinzu. Etwas später ergatterte ich noch günstig eine gut erhaltene Yashica Mat 124g TLR im 6x6cm Mittelformat, um etwas Erfahrung mit Rollfilm bzw. im Mittelformat allgemein zu sammeln. Die benutze ich heute eigentlich immer noch viel zu wenig!
Schon sehr früh als Jugendlicher hatte ich mich mit der Schwarz-Weiß Dunkelkammertechnik befasst. Analog - was sonst - es gab ja nix anderes. Ich wollte einfach sehen, was man so alles aus den Negativen herauskitzeln kann, v.a. bei der Astrofotografie - Filmentwicklung inbegriffen. Den ganzen Labor'kram' habe ich dann schon vor Jahrzehnten wieder verkauft, einerseits aus Platzgründen, andererseits fehlte mir die Zeit dafür. Und auf Farbentwicklung wollte ich nicht umsteigen, dazu fehlte mir die Lust und das Geld. Meine Dunkelkammerzeit war aber eine interessante Erfahrung! Dann als die serienreife Digitaltechnik in den Startlöchern lag und Anfang des neuen Jahrtausends absehbar war, dass nun Digicams auch für 'normale' Budgets erschwinglich wurden, gab's für mich kein Halten und erst mal keine Lust mehr auf Analog.
2003 gab es dann endlich die erste Digitalkamera: eine Minolta Dimage S414 (4MP), hier einige damit aufgenommene Bilder:
Eine Nikon D100 oder sogar D1 war zu der Zeit ein Traum von mir, aber leider völlig out of Budget. Und eine Canon G3 war leider fast doppelt so teuer wie die Minolta. Eine vor Spritzwasser geschützte Nikon Coolpix S2 (5MP) kam 2005 dazu als robuste "Immerdabei".
In 2007 kam endlich der lang ersehnte Einstieg in die DSLR-Klasse mit der Nikon D40x, ab 2009 kamen dann nach und nach dazu: D50, D80, D100, D300(s), D1X, D2H/D2X, D700. Dabei habe ich mir die D100 und die D1X als alte Gebrauchte günstig aus Nostalgiegründen beschafft, da ich von diesen Modellen vor Jahren mal geträumt hatte. Hier einige damit aufgenommene Bilder, zunächst mit der D100:
Und hier mit der D1X:
Bis auf D50 und D80 sind heute alle noch im Bestand und werden auch noch genutzt - mehr oder weniger. Besonders die alten Diven D1X und D2X haben nach wie vor ihren besonderen Reiz (Nostalgie oder alte Träume?) für mich - es muss nicht immer die allerneueste Technik sein. Es ist jedes mal wieder beeindruckend, was diese heute oft als 'veraltetet' oder 'rückständig' charakterisierten Oldtimer leisten können, wenn man ihre Grenzen beachtet und nix Unmögliches von ihnen verlangt.
Hier ein paar Beispielfotos mit der D2X:
Meine Devise bei der Anschaffung von Digitalkameras lautet: es muss nicht das Neueste sein, man muss auch nicht jeden Hype und jeden Generationswechsel mitmachen. Das hat natürlich vor allem Budgetgründe, aber auch den Vorteil, dass sich Kinderkrankheiten kaum bei mir auswirken. Bei der D700 habe ich z.B. ganze 5 Jahre abgewartet, bis ich 2013 endlich eine unter 1.000€ ergattern konnte. Ist zwar 'hart', aber man muss zu seinen gesetzten Grenzen stehen und sollte sich nicht verrückt machen lassen. Schließlich wollen ja auch noch adäquate Objektive erworben werden - was nützt mir eine tolle DSLR mit einem Flaschenboden?
In 2017 habe ich meine D1X und D2X endlich durch eine günstige D3s ergänzen können.
2013 kamen dann noch als "Immerdabei" zwei Nikon 1 V1 nach dem rasanten Preisverfall mit 10/2.8 sowie 18,5/1.8 und ein FT1-Adapter für meine AF-S-Nikkore dazu. Die Mitverwendung von AF-S-Nikkoren ist eine feine Sache: es ergibt sich quasi eine 2.7x Konverterwirkung. Ich nutze z.B. gerne das AF-S 18-200 VR an CX, Damit habe ich eine sehr kompakte Teleausstattung mit 49 - 540 mm Brennweite! In 2017 kamen dann noch eine J5 und die V3 hinzu sowie das langersehnte 1 Nikkor 70-300 VR. Mit dem Nikon 1 System arbeite ich immer noch sehr gerne, hier ein neueres Beispiel, was mit der V3 und dem 1 Nikkor 70-300mm möglich ist:
2020 ist noch eine V2 dazu gekommen, somit ist meine V-Sammlung komplett.
Es ist sehr schade, dass Nikon eingeknickt ist und anstatt das 1er System zu überarbeiten es einfach vom Markt genommen hat. Das Potential für 1"-Sensoren im Systemkamera-Segment ist m. E. sehr gut ausbaubar, v. a. für kompakte Lösungen. Andere Hersteller haben gezeigt, dass es funktioniert.
Ende 2021 bin ich dann mit einer Z50 (DX) in das neue spiegellose Nikon-Z-System eingestiegen. Ich nutze damit vorhandene AF-S, HSM oder USD Objektive. Als erstes Z Nikkor nutze ich das neue 50-250mm DX-Objektiv sowie ein manuelles Meike Z 35mm f1.4. Nur schade, dass Nikon sich mit den Spiegelosen soviel Zeit gelassen hat :-( - vielleicht wäre ich dann den Umweg über Fuji X und Olympus OM-D gar nicht erst gegangen. Inzwischen habe ich etliche meiner alten Teleobjektivbestände per FTZ-Adapter an die Z50 angeschlossen. Die Nikkore mit AF-S und AF-P funktionieren tadellos. Selbst einige SIGMA-Objektive mit HSM funktionieren sogar! Lediglich die manchmal sehr langen Fokussierwege bei einigen Teleobjektiven bereiten Probleme, z.B. bei meinem BIGMA, dem Sigma 50-500mm/f4.0-6.3 HSM. Verstellt sich der Fokus, z.B wenn nahe Zweige ins Bild wehen, reagiert der AF u.U. nicht mehr. Man muss dann grob manuell vorfokussieren, bis der AF über den FTZ wieder auf das Objekt zugreift. Damit kann man zur Not leben, aber vielleicht gibt es ja mal ein Firmwareupdate für die Linsen oder für den Adapter?
Die Z50 hat mich jedenfalls mittlerweile richtig begeistert, und meine alten Teles führen ein zweites Leben an der hoch auflösenden Z50 statt an der D300S oder D3S.
Leider lassen sich im Profil hier nur max. 10 Bilder einstellen, daher habe ich vorwiegend nur von den sehr alten Kamera-Diven Beispielbilder eingestellt.
2014 gab's dann noch eine Fuji X-E1 mit 27/2.8 und 18/2 dazu sowie Adapter für Nikon F, Pentax K und M42, um meine alten Analoglinsen digital nutzen zu können. Diese APS-C Kamera ist für ihre geringe Größe und Bildqualität einfach genial und ist auch sehr gut als Immerdabei geeignet. Auch das den Analogzeiten nachempfundene Bedienungskonzept mit Drehrädern sagt mir zu. Nach dem gelungenen Einstand des X-Systems bekam 2015 meine Fuji-Familie den vorerst abschließenden Zuwachs: eine X-Pro1 und ein XF 60/2.4 Macro sowie 2016 endlich das lang ersehnte lichtstarke XF 35/1.4 Standardobjektiv. Dagegen nutze ich Zoomobjektive mit diesem System kaum, da sie mir zu wuchtig sind und somit der gewünschten Kompaktheit / Transportabilität entgegenstehen. Das Fuji-X-System ist zwar schwerer und ein wenig voluminöser als ein vergleichbares Nikon 1-System, aber dafür ist die Bildqualität und ISO-Leistung erheblich besser, nicht zuletzt wegen des größeren Sensors und ist auf dem Niveau der oberen DX-Klasse. Letzte Ergänzung 2016: eine X-T10 mit XF 18-55/2.8-4.0, ein X-T1 Gehäuse sowie 2018 eine X-E2s und das Samyang 12/2.0.
2018 habe ich dann doch mal ein preisgünstiges XC-Zoom versucht, das Fujinon 50-230. Und ich wurde sehr positiv überrascht und bin sehr zufrieden mit der Bildqualität bei der Naturfotografie!
Aber seit dem Einsatz der Nikon DX Z50 Ende 2021 ist bei mir darin dem Fujifilm X-System eine starke Konkurrenz erwachsen. Da ich mit dem FTZ-Adapter auch nun fast alle meine älteren AF-S und HSM-Objektive mit funktionierenden AF an die Z50 adaptieren kann, tritt das Fujifilm X-System immer mehr in den Hintergrund. Ich werde es wohl nicht mehr weiter fortführen oder langfristig evtl. sogar verkaufen, wenn sinnvoll möglich. Für mich ist es schade, dass Nikon mit dem Z-Systen erst so spät auf den Markt kam.
Ebenfalls 2018 habe ich mich testweise an das Micro Four Thirds (MFT) Format gewagt, um herauszufinden wie meine drei kompakten Systeme von Nikon 1 (CX), Fuji (APS-C) und Panasonic/Olympus (MFT) im Vergleich miteinander performen und welche(s) mir am besten zusag(t)en. Möglicherweise wird dann später eine oder zwei der Systemkameratypen wieder gehen müssen - oder auch nicht? Auf jeden Fall bin ich auf der Suche nach einem brauchbaren kompakten und leichten System, dass sowohl den WW- als auch den Telebereich mit guten preiswerten Linsen bis ca. mind. 600mm abdecken kann.
Besonders begeistert hat mich beim MFT-System die Kombination Olympus OM-D M1 mit dem 40-150mm f2.8 Telezoom und dem Telekonverter MC-14 bzw. MC-20. Eine sehr gute und kompakte, aber doch noch relativ preiswerte Lösung (40 bis 300mm bzw. @KB 80 - 600mm) für die Naturfotografie. Die Bildqualität der Olympus Pro-Linsen hat mich restlos überzeugt. Ein Traum wäre noch das Olympus 300 f4.
Im ersten Quartal 2022 habe ich mir den neuen Autofokus-Adapter NF-M1 von Viltrox zugelegt. Man kann damit Objektive mit Nikon F Bajonett an MFT-Kameras anschließen. Bei Linsen mit eingebautem Motor wie die AF-S-Nikkore funktioniert dann auch der Autofokus, aber leider nicht bei AF-P. Da der Adapter einen USB-Anschluss besitzt, sind aber zukünftig Firmwareupdates möglich. Die EXIF-Daten werden auch übertragen. Sogar mit einigen Sigma-Objektiven mit HSM funktioniert das Fokussieren, teilweise leider erst nach grob-manuellem Vorfokussieren.
Ein Wermutstropfen: Leider läßt sich der Adapter z.B. an einer E-M1.1 mit angesetzem Griff mechanisch nicht montieren, da der Stativfuß des Adapters gegen den Handgriff stösst. Bei der E-M5.1 passt es aber auch soeben mit Griff. Ansonsten muss der Handgriff leider vorher demontiert werden.
Die Kompaktheit von MFT und vor allem der neue Viltrox Autofokus-Adapter NF-M1 werden wohl dazu führen, dass ich im Gegensatz zu Fuji X das MFT-System parallel zu Nikon Z weiterführen werde. Zwei APS-C-Systeme nebeneinander sind mir auf jeden Fall zuviel!
Im Rahmen der Suche nach einem kompakten und leichten System im Standardbereich von 24-75mm (@KB) habe ich mich 2020 an eine relativ kompakte Lumix LX100 mit FT-Sensor gewagt. Dieser Sensor hat eine ganz andere Dimension als die sonst bei Kompaktkameras üblichen winzigen Mikro-Sensoren. Dafür bleibt leider auch die Kompaktheit etwas auf der Strecke, aber im Vergleich zu meinen bisherigen Systemen kann ich sehr gut damit leben. Zudem ist das festeingebaute Objektiv sehr lichtstark (1.7-2.8).
Ein großes Projekt, was ich angehen will und leider immer wieder verschiebe, ist mein analoges Bild, KB Film- und Diaarchiv zu digitalisieren. Es gibt zwar Dienstleister dafür, aber aus Kostengründen hab ich mir nun doch mal einen gebrauchten KB-Film- und einen guten Flachbett-Scanner zugelegt, auch weil mich die Technik reizt. Dieses Vorhaben ist aber leider ganz schön zeitaufwändig.
Auch dem analogen Mittelformat möchte ich mich mal wieder widmen (wenn digital doch nicht so bequem wäre). Auch da komme ich an dem Scannerproblem nicht vorbei. Flachbettscanner sollen trotz Durchlichtaufsatz nicht so das Wahre sein für die großen Negative, aber kürzlich habe ich einen sehr interessanten Bastel-Ansatz gesehen mit Karton, Papier, Blitz und DSLR.
Vielen Dank an alle, die mein Profil besucht haben und bis zum Ende vorgedrungen sind bzw. durchgehalten haben!
Über Kommentare und fundierte Kritik zu meinen Bildern würde ich mich sehr freuen!
VG
Manfred (Mani)
************************************************************
About (Summary)
In this community I’m mainly searching experience exchange with other hobby (& pro) photographers as well as inspiration and creative ideas.
Especially I like the very large and challenging volume of pictures and the sound factual comments.
My key shutterbug interests are focusing on:
- Nature, animals, birds
- Landscape
- Architecture
- Macro
- Astro/Night Sky (fixed camera only - no parallactic tracking)
- Available Light
I started with photography in the early 1970s with eastern German SLR’s (EXA/Exakta) because they were much cheaper than former western German or Japanese ones, but nevertheless very practical and effective. Later I used Pentax and Ricoh SLR’s.
Today I still own some film cameras such as Nikon FM/F100, Praktika and Yashica 6x6 TLR, but these are only used very rarely.
My first digital camera was a Minolta Dimage S414 in 2003; my first DSLR with an APS-C sensor chip was a Nikon D40x in 2007.
With the Nikon D700 in 2013 I got my first full format DSLR - together with my previous favorite D300 (APS-C) both are still my current “Dream Team D1000". In the meantime my good old D300 went into defectiveness and was replaced by a younger D300s.
In 2017 I got a D3s. And I'm still happy and satisfied with the old-fashioned 12 Megapixels.
End of 2021 I started to use the Nikon Z system with a Z50, together with the two DX lenses 16-50mm and 50-250mm. It performs very well from my point of view and now competes for me with my other mirrorless systems (Fuji X and MFT).
Besides the two systems Nikon F and Nikon 1 I also use the Fujifilm X-System (T1, T10, E2s), but prefered with prime lenses due to picture quality, compactness and transportability.
Recently in 2018 I started with testing the MFT format with Pana G70/GX7 and Oly OM-D E-M1/M5/Pen E-P5 as another light and compact alternative to my big and heavy DSLR's.
In the meantime the MTF system has been established as a well used additional photo system. It's a bit more compact as e.g. the Fuji X system and the quality fits for most purposes. Together with the Pro lens 40-150 2.8 + TC it's a good and compact alternative for animal photography.
In 2022 I bought the new Viltrox autofocus adapter NF-M1 to use Nikon F lenses with AF-S or HSM (Sigma) on a MFT camera.
For the standard focal length from 24-75mm (@FF) I tried a compact Lumix LX100 camera in 2020 with a fixed & fast f/1.7 -2.8 lens. I like it very much and it delivered nice pictures during the test phase. It's very useful to carry it always with you.
I'm looking forward your comments to my pictures!
Best Regards and thx for visiting my profile page,
Manfred
Suche in der FC vor allem Erfahrungsaustausch mit anderen Hobbyfotografen als auch mit Profis sowie Inspiration und kreative Ideen.
Hier in der Community reizt mich besonders das sehr umfangreiche und anspruchsvolle Bilderangebot sowie die fundierte sachliche Kommentierung.
Dabei ziehe ich statt Danksagungen wegen meiner Kommentare zu Bildern anderer FC-Mitglieder gerne eine Begutachtung und Kommentierung meiner eigenen Bilder vor. Denn letztendlich bringt uns das gegenseitige Feedback zu unseren Bildern den größten Beitrag zur Entwicklung unserer fotografischen Kompetenz und fördert genauso das Networking.
Meine fotografischen Interessengebiete bzw. Schwerpunkte sind zur Zeit:
Natur/Tiere mit Schwerpunkt Vogelfotografie, die ich oft und gerne in der Lippe-Auenlandschaft betreibe, z.B. im NSG Tibaum zwischen Werne-Stockum und Hamm (Westfalen). Der Artenreichtum ist dort zwar nicht der Rede Wert, aber dafür ist das NSG für mich auch mit dem Fahrrad sehr gut zu erreichen. Vorliegenden Informationen der Naturschützer zufolge habe ich aber noch längst nicht alle dort bisher beobachteten Arten 'erwischt', bleibt also noch was zu tun:-). Und selbst wenn es meist immer nur die "Big Five" sind wie Schwäne, Gänse, Enten, Blesshühner und Haubentaucher, so ist doch jedes neue Foto immer wieder was Neues, keines gleicht dem Anderen.
Landschafts- und Architekturfotografie betreibe ich gerne in meiner Heimat Westfalen, bevorzugt im südlichen Münsterland - quasi vor meiner Haustür in Bockum-Hövel, aber auch in meinen präferierten Urlaubsregionen wie z.B. Ostfriesland, niedersächsisches Wattenmeer, Niederlande, Jütland/Dänemark und Südfrankreich. Die Ostsee habe ich bisher zwei Mal besucht: Kühlungsborn und Usedom. Aber die Nordsee gefällt mir eindeutig besser.
Auch Städte, in denen ich mich öfter berufsbedingt aufhalte wie Dortmund und Bonn kommen natürlich bevorzugt an die Reihe.
Daneben interessieren mich weiterhin Makrofotografie, Astrofotografie und Available Light-Fotografie mit ihren besonderen Herausforderungen.
Die Astrofotografie kommt dabei heute fast ganz zu kurz, da mir mittlerweile einiges an Technik (z.B. Nachführung) fehlt. Zudem ist bei uns der Nachthimmel dermaßen lichtverschmutzt, dass es leider kaum noch Spaß macht. Was ich immer mal versuchen will, sind Himmelsaufnahmen mit feststehender Kamera unter Beachtung der Grenzbelichtungszeit je nach Objektivbrennweite, also komplett ohne parallaktische Nachführung.
Makros mache ich am liebsten von Pflanzen (die halten immer so schön still:-) und von Insekten. Da muss ich mich aber noch weiterentwickeln. Zur Optimierung meiner technischen Ausrüstung habe ich neben einem 100mm Makroobjektiv noch einen Ringblitz mit zwei Blitzröhren von Metz angeschafft, der vorne in das Filtergewinde geschraubt wird. Damit habe ich bisher sehr gute Erfahrungen bzgl. der Ausleuchtung der Objekte gesammelt.
Mein fototechnischer Werdegang:
Bin Hobbyfotograf seit ca. 1970 und habe mit einer EXA IIA (SLR) angefangen. Nach und nach wurde diese durch folgende analoge SLR-Kameras upgedated: EXAKTA Varex => Pentax/Ricoh. Ca. 2008 kamen während des digitalen Zeitalters noch Nikon F100 und FM hinzu. Etwas später ergatterte ich noch günstig eine gut erhaltene Yashica Mat 124g TLR im 6x6cm Mittelformat, um etwas Erfahrung mit Rollfilm bzw. im Mittelformat allgemein zu sammeln. Die benutze ich heute eigentlich immer noch viel zu wenig!
Schon sehr früh als Jugendlicher hatte ich mich mit der Schwarz-Weiß Dunkelkammertechnik befasst. Analog - was sonst - es gab ja nix anderes. Ich wollte einfach sehen, was man so alles aus den Negativen herauskitzeln kann, v.a. bei der Astrofotografie - Filmentwicklung inbegriffen. Den ganzen Labor'kram' habe ich dann schon vor Jahrzehnten wieder verkauft, einerseits aus Platzgründen, andererseits fehlte mir die Zeit dafür. Und auf Farbentwicklung wollte ich nicht umsteigen, dazu fehlte mir die Lust und das Geld. Meine Dunkelkammerzeit war aber eine interessante Erfahrung! Dann als die serienreife Digitaltechnik in den Startlöchern lag und Anfang des neuen Jahrtausends absehbar war, dass nun Digicams auch für 'normale' Budgets erschwinglich wurden, gab's für mich kein Halten und erst mal keine Lust mehr auf Analog.
2003 gab es dann endlich die erste Digitalkamera: eine Minolta Dimage S414 (4MP), hier einige damit aufgenommene Bilder:
Eine Nikon D100 oder sogar D1 war zu der Zeit ein Traum von mir, aber leider völlig out of Budget. Und eine Canon G3 war leider fast doppelt so teuer wie die Minolta. Eine vor Spritzwasser geschützte Nikon Coolpix S2 (5MP) kam 2005 dazu als robuste "Immerdabei".
In 2007 kam endlich der lang ersehnte Einstieg in die DSLR-Klasse mit der Nikon D40x, ab 2009 kamen dann nach und nach dazu: D50, D80, D100, D300(s), D1X, D2H/D2X, D700. Dabei habe ich mir die D100 und die D1X als alte Gebrauchte günstig aus Nostalgiegründen beschafft, da ich von diesen Modellen vor Jahren mal geträumt hatte. Hier einige damit aufgenommene Bilder, zunächst mit der D100:
Und hier mit der D1X:
Bis auf D50 und D80 sind heute alle noch im Bestand und werden auch noch genutzt - mehr oder weniger. Besonders die alten Diven D1X und D2X haben nach wie vor ihren besonderen Reiz (Nostalgie oder alte Träume?) für mich - es muss nicht immer die allerneueste Technik sein. Es ist jedes mal wieder beeindruckend, was diese heute oft als 'veraltetet' oder 'rückständig' charakterisierten Oldtimer leisten können, wenn man ihre Grenzen beachtet und nix Unmögliches von ihnen verlangt.
Hier ein paar Beispielfotos mit der D2X:
Meine Devise bei der Anschaffung von Digitalkameras lautet: es muss nicht das Neueste sein, man muss auch nicht jeden Hype und jeden Generationswechsel mitmachen. Das hat natürlich vor allem Budgetgründe, aber auch den Vorteil, dass sich Kinderkrankheiten kaum bei mir auswirken. Bei der D700 habe ich z.B. ganze 5 Jahre abgewartet, bis ich 2013 endlich eine unter 1.000€ ergattern konnte. Ist zwar 'hart', aber man muss zu seinen gesetzten Grenzen stehen und sollte sich nicht verrückt machen lassen. Schließlich wollen ja auch noch adäquate Objektive erworben werden - was nützt mir eine tolle DSLR mit einem Flaschenboden?
In 2017 habe ich meine D1X und D2X endlich durch eine günstige D3s ergänzen können.
2013 kamen dann noch als "Immerdabei" zwei Nikon 1 V1 nach dem rasanten Preisverfall mit 10/2.8 sowie 18,5/1.8 und ein FT1-Adapter für meine AF-S-Nikkore dazu. Die Mitverwendung von AF-S-Nikkoren ist eine feine Sache: es ergibt sich quasi eine 2.7x Konverterwirkung. Ich nutze z.B. gerne das AF-S 18-200 VR an CX, Damit habe ich eine sehr kompakte Teleausstattung mit 49 - 540 mm Brennweite! In 2017 kamen dann noch eine J5 und die V3 hinzu sowie das langersehnte 1 Nikkor 70-300 VR. Mit dem Nikon 1 System arbeite ich immer noch sehr gerne, hier ein neueres Beispiel, was mit der V3 und dem 1 Nikkor 70-300mm möglich ist:
2020 ist noch eine V2 dazu gekommen, somit ist meine V-Sammlung komplett.
Es ist sehr schade, dass Nikon eingeknickt ist und anstatt das 1er System zu überarbeiten es einfach vom Markt genommen hat. Das Potential für 1"-Sensoren im Systemkamera-Segment ist m. E. sehr gut ausbaubar, v. a. für kompakte Lösungen. Andere Hersteller haben gezeigt, dass es funktioniert.
Ende 2021 bin ich dann mit einer Z50 (DX) in das neue spiegellose Nikon-Z-System eingestiegen. Ich nutze damit vorhandene AF-S, HSM oder USD Objektive. Als erstes Z Nikkor nutze ich das neue 50-250mm DX-Objektiv sowie ein manuelles Meike Z 35mm f1.4. Nur schade, dass Nikon sich mit den Spiegelosen soviel Zeit gelassen hat :-( - vielleicht wäre ich dann den Umweg über Fuji X und Olympus OM-D gar nicht erst gegangen. Inzwischen habe ich etliche meiner alten Teleobjektivbestände per FTZ-Adapter an die Z50 angeschlossen. Die Nikkore mit AF-S und AF-P funktionieren tadellos. Selbst einige SIGMA-Objektive mit HSM funktionieren sogar! Lediglich die manchmal sehr langen Fokussierwege bei einigen Teleobjektiven bereiten Probleme, z.B. bei meinem BIGMA, dem Sigma 50-500mm/f4.0-6.3 HSM. Verstellt sich der Fokus, z.B wenn nahe Zweige ins Bild wehen, reagiert der AF u.U. nicht mehr. Man muss dann grob manuell vorfokussieren, bis der AF über den FTZ wieder auf das Objekt zugreift. Damit kann man zur Not leben, aber vielleicht gibt es ja mal ein Firmwareupdate für die Linsen oder für den Adapter?
Die Z50 hat mich jedenfalls mittlerweile richtig begeistert, und meine alten Teles führen ein zweites Leben an der hoch auflösenden Z50 statt an der D300S oder D3S.
Leider lassen sich im Profil hier nur max. 10 Bilder einstellen, daher habe ich vorwiegend nur von den sehr alten Kamera-Diven Beispielbilder eingestellt.
2014 gab's dann noch eine Fuji X-E1 mit 27/2.8 und 18/2 dazu sowie Adapter für Nikon F, Pentax K und M42, um meine alten Analoglinsen digital nutzen zu können. Diese APS-C Kamera ist für ihre geringe Größe und Bildqualität einfach genial und ist auch sehr gut als Immerdabei geeignet. Auch das den Analogzeiten nachempfundene Bedienungskonzept mit Drehrädern sagt mir zu. Nach dem gelungenen Einstand des X-Systems bekam 2015 meine Fuji-Familie den vorerst abschließenden Zuwachs: eine X-Pro1 und ein XF 60/2.4 Macro sowie 2016 endlich das lang ersehnte lichtstarke XF 35/1.4 Standardobjektiv. Dagegen nutze ich Zoomobjektive mit diesem System kaum, da sie mir zu wuchtig sind und somit der gewünschten Kompaktheit / Transportabilität entgegenstehen. Das Fuji-X-System ist zwar schwerer und ein wenig voluminöser als ein vergleichbares Nikon 1-System, aber dafür ist die Bildqualität und ISO-Leistung erheblich besser, nicht zuletzt wegen des größeren Sensors und ist auf dem Niveau der oberen DX-Klasse. Letzte Ergänzung 2016: eine X-T10 mit XF 18-55/2.8-4.0, ein X-T1 Gehäuse sowie 2018 eine X-E2s und das Samyang 12/2.0.
2018 habe ich dann doch mal ein preisgünstiges XC-Zoom versucht, das Fujinon 50-230. Und ich wurde sehr positiv überrascht und bin sehr zufrieden mit der Bildqualität bei der Naturfotografie!
Aber seit dem Einsatz der Nikon DX Z50 Ende 2021 ist bei mir darin dem Fujifilm X-System eine starke Konkurrenz erwachsen. Da ich mit dem FTZ-Adapter auch nun fast alle meine älteren AF-S und HSM-Objektive mit funktionierenden AF an die Z50 adaptieren kann, tritt das Fujifilm X-System immer mehr in den Hintergrund. Ich werde es wohl nicht mehr weiter fortführen oder langfristig evtl. sogar verkaufen, wenn sinnvoll möglich. Für mich ist es schade, dass Nikon mit dem Z-Systen erst so spät auf den Markt kam.
Ebenfalls 2018 habe ich mich testweise an das Micro Four Thirds (MFT) Format gewagt, um herauszufinden wie meine drei kompakten Systeme von Nikon 1 (CX), Fuji (APS-C) und Panasonic/Olympus (MFT) im Vergleich miteinander performen und welche(s) mir am besten zusag(t)en. Möglicherweise wird dann später eine oder zwei der Systemkameratypen wieder gehen müssen - oder auch nicht? Auf jeden Fall bin ich auf der Suche nach einem brauchbaren kompakten und leichten System, dass sowohl den WW- als auch den Telebereich mit guten preiswerten Linsen bis ca. mind. 600mm abdecken kann.
Besonders begeistert hat mich beim MFT-System die Kombination Olympus OM-D M1 mit dem 40-150mm f2.8 Telezoom und dem Telekonverter MC-14 bzw. MC-20. Eine sehr gute und kompakte, aber doch noch relativ preiswerte Lösung (40 bis 300mm bzw. @KB 80 - 600mm) für die Naturfotografie. Die Bildqualität der Olympus Pro-Linsen hat mich restlos überzeugt. Ein Traum wäre noch das Olympus 300 f4.
Im ersten Quartal 2022 habe ich mir den neuen Autofokus-Adapter NF-M1 von Viltrox zugelegt. Man kann damit Objektive mit Nikon F Bajonett an MFT-Kameras anschließen. Bei Linsen mit eingebautem Motor wie die AF-S-Nikkore funktioniert dann auch der Autofokus, aber leider nicht bei AF-P. Da der Adapter einen USB-Anschluss besitzt, sind aber zukünftig Firmwareupdates möglich. Die EXIF-Daten werden auch übertragen. Sogar mit einigen Sigma-Objektiven mit HSM funktioniert das Fokussieren, teilweise leider erst nach grob-manuellem Vorfokussieren.
Ein Wermutstropfen: Leider läßt sich der Adapter z.B. an einer E-M1.1 mit angesetzem Griff mechanisch nicht montieren, da der Stativfuß des Adapters gegen den Handgriff stösst. Bei der E-M5.1 passt es aber auch soeben mit Griff. Ansonsten muss der Handgriff leider vorher demontiert werden.
Die Kompaktheit von MFT und vor allem der neue Viltrox Autofokus-Adapter NF-M1 werden wohl dazu führen, dass ich im Gegensatz zu Fuji X das MFT-System parallel zu Nikon Z weiterführen werde. Zwei APS-C-Systeme nebeneinander sind mir auf jeden Fall zuviel!
Im Rahmen der Suche nach einem kompakten und leichten System im Standardbereich von 24-75mm (@KB) habe ich mich 2020 an eine relativ kompakte Lumix LX100 mit FT-Sensor gewagt. Dieser Sensor hat eine ganz andere Dimension als die sonst bei Kompaktkameras üblichen winzigen Mikro-Sensoren. Dafür bleibt leider auch die Kompaktheit etwas auf der Strecke, aber im Vergleich zu meinen bisherigen Systemen kann ich sehr gut damit leben. Zudem ist das festeingebaute Objektiv sehr lichtstark (1.7-2.8).
Ein großes Projekt, was ich angehen will und leider immer wieder verschiebe, ist mein analoges Bild, KB Film- und Diaarchiv zu digitalisieren. Es gibt zwar Dienstleister dafür, aber aus Kostengründen hab ich mir nun doch mal einen gebrauchten KB-Film- und einen guten Flachbett-Scanner zugelegt, auch weil mich die Technik reizt. Dieses Vorhaben ist aber leider ganz schön zeitaufwändig.
Auch dem analogen Mittelformat möchte ich mich mal wieder widmen (wenn digital doch nicht so bequem wäre). Auch da komme ich an dem Scannerproblem nicht vorbei. Flachbettscanner sollen trotz Durchlichtaufsatz nicht so das Wahre sein für die großen Negative, aber kürzlich habe ich einen sehr interessanten Bastel-Ansatz gesehen mit Karton, Papier, Blitz und DSLR.
Vielen Dank an alle, die mein Profil besucht haben und bis zum Ende vorgedrungen sind bzw. durchgehalten haben!
Über Kommentare und fundierte Kritik zu meinen Bildern würde ich mich sehr freuen!
VG
Manfred (Mani)
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About (Summary)
In this community I’m mainly searching experience exchange with other hobby (& pro) photographers as well as inspiration and creative ideas.
Especially I like the very large and challenging volume of pictures and the sound factual comments.
My key shutterbug interests are focusing on:
- Nature, animals, birds
- Landscape
- Architecture
- Macro
- Astro/Night Sky (fixed camera only - no parallactic tracking)
- Available Light
I started with photography in the early 1970s with eastern German SLR’s (EXA/Exakta) because they were much cheaper than former western German or Japanese ones, but nevertheless very practical and effective. Later I used Pentax and Ricoh SLR’s.
Today I still own some film cameras such as Nikon FM/F100, Praktika and Yashica 6x6 TLR, but these are only used very rarely.
My first digital camera was a Minolta Dimage S414 in 2003; my first DSLR with an APS-C sensor chip was a Nikon D40x in 2007.
With the Nikon D700 in 2013 I got my first full format DSLR - together with my previous favorite D300 (APS-C) both are still my current “Dream Team D1000". In the meantime my good old D300 went into defectiveness and was replaced by a younger D300s.
In 2017 I got a D3s. And I'm still happy and satisfied with the old-fashioned 12 Megapixels.
End of 2021 I started to use the Nikon Z system with a Z50, together with the two DX lenses 16-50mm and 50-250mm. It performs very well from my point of view and now competes for me with my other mirrorless systems (Fuji X and MFT).
Besides the two systems Nikon F and Nikon 1 I also use the Fujifilm X-System (T1, T10, E2s), but prefered with prime lenses due to picture quality, compactness and transportability.
Recently in 2018 I started with testing the MFT format with Pana G70/GX7 and Oly OM-D E-M1/M5/Pen E-P5 as another light and compact alternative to my big and heavy DSLR's.
In the meantime the MTF system has been established as a well used additional photo system. It's a bit more compact as e.g. the Fuji X system and the quality fits for most purposes. Together with the Pro lens 40-150 2.8 + TC it's a good and compact alternative for animal photography.
In 2022 I bought the new Viltrox autofocus adapter NF-M1 to use Nikon F lenses with AF-S or HSM (Sigma) on a MFT camera.
For the standard focal length from 24-75mm (@FF) I tried a compact Lumix LX100 camera in 2020 with a fixed & fast f/1.7 -2.8 lens. I like it very much and it delivered nice pictures during the test phase. It's very useful to carry it always with you.
I'm looking forward your comments to my pictures!
Best Regards and thx for visiting my profile page,
Manfred
Karl.Streckel 31/07/2024 13:51
Vielen Dank für Deinen Besuch auf meinen SeitenL.G.
Carlo
Dorothea Weckmann - Piper 24/07/2024 20:21
Oh Du bist seit 1.3. 2019 ein RENTIER, wie Du schreibst. Wie hast Du das gemacht...Und so schöne Fotos, die mir sehr gefallen..
VG Dorothea
Karl.Streckel 22/07/2024 18:01
Vielen Dank für Dein Lob und Deinen KommentarL.G.
Carlo
pemadale 02/04/2024 12:50
Vielen Dank für Dein Lob, freut mich sehr. Gruß ManfredBernd Küllmer 22/03/2024 10:10
Vielen Dank für dein Lob.Liebe Grüße von Bernd aus Marburg an der Lah
Karl.Streckel 26/01/2024 12:03
Vielen Dank für Deine LobeL.G.
Carlo
Dagmar 1947 13/11/2023 17:29
Vielen Dank für dein LobVg Dagmar
Ralf Lueders 19/09/2023 17:50
Moinsen,vielen Dank für die vielen Likes, ich habe mich sehr darüber gefreut.
LG aus Hamburg, Ralf
Foto - Tico 29/07/2023 19:47
Dankeschön für dein Lob, freue mich.LG Marianne
Axel Matthies 03/08/2022 9:36
Vielen Dank für's Loben.VG Axel
Axel Matthies 26/02/2022 10:01
Vielen Dank für's Loben.VG Axel
Fernando Anzani 03/10/2021 20:41
Tante grazie perla tua visita e gli apprezzamenti dati a queste mie foto. Molto gentile. Ciao. Fernando.T. Schiffers 06/09/2021 22:33
merci fürs vorbeischaun und kommentieren ... tino
G e o r g 05/09/2021 12:34
Den Nagel auf den Kopf getroffen hat, sollte eigentlich noch zum ersten Kommentar. Ich hoffe, dir geht es gesundheitlich gut und wir sehen uns mal wieder in cuxG e o r g
G e o r g 05/09/2021 12:32
Hallo ManfredDanke für deinen Kommentar, der wieder