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Der Fotograf Robert Reis verbrachte viele Jahre seines Lebens als Wanderer zwischen den Welten.
Er wohnte in verschiedenen Orten in Nord- u. Süddeutschland, unterbrochen von erlebnis- u. eindrucksintensiven Reisen in Europa. Heute lebt
und arbeitet er in seiner Heimat Bremervörde. Robert Reis bezeichnet sich mit Nachdruck als "Autodidakt", als jemand der sich seine ,Profession, seine Kunst selbst erarbeitet hat.
Dieses entspricht seinem äußeren Lebenslauf mit kaufmännischer Ausbildung und langjähriger freiberuflicher Tätigkeit in der professionellen Fotografie als auch seiner künstlerischen Entwicklung. Sein Werdegang wurde geprägt durch die Begegnung mit der Malerei, mit Malerfreunden, besonders die langjährige Freundschaft mit dem chilenischen Künstler Carlos Gonzalez Yanez.
Sie eröffneten ihm das Spektrum, die Möglichkeiten und Ausdruckformen der bildenden Kunst.
Sein Schaffen zeugt von seinem unbedingten Freiheitsdrang. Er läßt sich nicht einschnüren in das Korsett einer künstlerischen Gefolgschaft, in die Begrenzungen und Möglichkeiten der Fotografie. Er "beschränkt" sich einerseits auf schlichte schwarz/weiß Aufnahmen oder erweitert andererseits sein Spektrum durch Montagen, bei denen sich Bildgründe in surrealer Weise überlagern.
Er verliert sich dabei nicht in technischen Finessen, die er bei seiner Erfahrung in der glitzernden Werbewelt perfekt beherrscht. Sie sind Mittel zum Zweck, nicht weiter erwähnenswert, selbstverständliche Arbeitsmittel zur Umsetzung einer Bildidee.
Reis fotografiert Menschen, setzt sie gekonnt ins Bild. Seine Aufnahmen von alten Menschen entstehen schnell und unbemerkt. Ohne künstliche Pose stellen sie nicht bloß, wahren den Respekt vor dem Gegenüber. Ihre Ästhetik, transformiert aus der Modefotografie, verleiht den Spuren eines gelebten Lebens Würde und Schönheit. Über dem feinen Pelzkragen und unter dem schnittigen Hut schaut nicht ein junges, hübsches Mädchen hoffnungsfroh in die Zukunft, sondern ein feinziseliertes Gesicht einer alten Dame scheint nachdenklich in einer anderen Zeit versunken.
Reis interessiert sich für Menschen, schöne unscheinbare, exotische, junge, alte Menschen von nebenan. Sie sind im wichtig, ihre Gesichter, Mienen, Emotionen. Über die äußere Hülle hinaus will er die Facetten ihrer Stimmungen, den inneren Kern ihrer Persönlichkeit erspüren und mit der Fotografie zum Ausdruck bringen.
Menschenbilder sind Schwerpunkt seines gestalterischen Werkes. Er nähert sich seinen Modellen mit Einfühlsamkeit und Bewußtsein für Ihre Individualität, sucht und sieht das Besondere im Einzelnen. Er öffnet seinen Blick, seine Empfindungen, sich selbst und ermöglicht so ein vis-avis der Gefühle das sich in seinen Portraits wiederspiegelt.
Der Künstler Robert Reis schafft durch seine künstlerische Arbeit beseelte Bilder.
Luise Del Testa
Er wohnte in verschiedenen Orten in Nord- u. Süddeutschland, unterbrochen von erlebnis- u. eindrucksintensiven Reisen in Europa. Heute lebt
und arbeitet er in seiner Heimat Bremervörde. Robert Reis bezeichnet sich mit Nachdruck als "Autodidakt", als jemand der sich seine ,Profession, seine Kunst selbst erarbeitet hat.
Dieses entspricht seinem äußeren Lebenslauf mit kaufmännischer Ausbildung und langjähriger freiberuflicher Tätigkeit in der professionellen Fotografie als auch seiner künstlerischen Entwicklung. Sein Werdegang wurde geprägt durch die Begegnung mit der Malerei, mit Malerfreunden, besonders die langjährige Freundschaft mit dem chilenischen Künstler Carlos Gonzalez Yanez.
Sie eröffneten ihm das Spektrum, die Möglichkeiten und Ausdruckformen der bildenden Kunst.
Sein Schaffen zeugt von seinem unbedingten Freiheitsdrang. Er läßt sich nicht einschnüren in das Korsett einer künstlerischen Gefolgschaft, in die Begrenzungen und Möglichkeiten der Fotografie. Er "beschränkt" sich einerseits auf schlichte schwarz/weiß Aufnahmen oder erweitert andererseits sein Spektrum durch Montagen, bei denen sich Bildgründe in surrealer Weise überlagern.
Er verliert sich dabei nicht in technischen Finessen, die er bei seiner Erfahrung in der glitzernden Werbewelt perfekt beherrscht. Sie sind Mittel zum Zweck, nicht weiter erwähnenswert, selbstverständliche Arbeitsmittel zur Umsetzung einer Bildidee.
Reis fotografiert Menschen, setzt sie gekonnt ins Bild. Seine Aufnahmen von alten Menschen entstehen schnell und unbemerkt. Ohne künstliche Pose stellen sie nicht bloß, wahren den Respekt vor dem Gegenüber. Ihre Ästhetik, transformiert aus der Modefotografie, verleiht den Spuren eines gelebten Lebens Würde und Schönheit. Über dem feinen Pelzkragen und unter dem schnittigen Hut schaut nicht ein junges, hübsches Mädchen hoffnungsfroh in die Zukunft, sondern ein feinziseliertes Gesicht einer alten Dame scheint nachdenklich in einer anderen Zeit versunken.
Reis interessiert sich für Menschen, schöne unscheinbare, exotische, junge, alte Menschen von nebenan. Sie sind im wichtig, ihre Gesichter, Mienen, Emotionen. Über die äußere Hülle hinaus will er die Facetten ihrer Stimmungen, den inneren Kern ihrer Persönlichkeit erspüren und mit der Fotografie zum Ausdruck bringen.
Menschenbilder sind Schwerpunkt seines gestalterischen Werkes. Er nähert sich seinen Modellen mit Einfühlsamkeit und Bewußtsein für Ihre Individualität, sucht und sieht das Besondere im Einzelnen. Er öffnet seinen Blick, seine Empfindungen, sich selbst und ermöglicht so ein vis-avis der Gefühle das sich in seinen Portraits wiederspiegelt.
Der Künstler Robert Reis schafft durch seine künstlerische Arbeit beseelte Bilder.
Luise Del Testa
Kai-Uwe Kaup 18/10/2010 14:10
Hallo Robertich habe deine Bilder heute Vormittag bei Boesner in Bremen gesehen und war .......begeistert....ich kann nicht sagen wie ich es sonst ausdrücken sollte.
Sie haben eine gewaltige Wirkung...so natürlich und mit einer so besonderen Ausstrahlung.
Schön weitere Bilder, von dir, hier zu sehen
LG aus Bremen Kai
Gisela Aul 31/08/2010 15:05
Hallo Robert,danke und Gruß zurück,schade,dass ich erst so spät von Deiner Ausstellung gelesen habe,wäre gerne gekommen
Gruß Gisela
Alexandra Miemczyk 30/07/2010 19:32
Vielen Dank! :-)Liebe Grüße
Alexandra
anna.s. 24/07/2010 14:52
hallo robert! danke für deinen besuch in meinen fotos. über ein kompliment von dir bin ich stolz .naturtalent? ich weiss nicht... aber süchtig nach fotografieren sicher))))im allgemeinen schreibt man nur nettigkeiten; da ich gerne lernen möchte, bin ich über kreative, zweckdienliche kritik sehr froh!
lg, anna
Gisela Aul 09/04/2010 13:50
Hallo Robert,hab vielen Dank,ja das Foto ist mit der neuen Kamera,wir hoffen,dass mit Deinem Arm alles wieder so ist wie es sein soll
lieben Gruß Gisela
lehmann.photos 07/04/2006 20:06
Hallo Robert, in Deinem Portfolio sind wunderbare, natürliche Frauenportraits zu finden, die mir sehr gut gefallen.vg Joachim
Michi N. 28/03/2005 22:27
Hallo RobertIch habe meine Ziele in Leben immer sehr hoch gesteckt, deine Bilder sind eines davon. Es ist schade, dass ich zu alt bin um bei dir noch in die Lehre zu gehen. Ich werde deine Bilder immer als Vorbild nehmen und mit meinen vergleichen um Schritt für Schritt weiter zu kommen.
LG
Michi
Nina C. 09/02/2005 20:35
Hallo Robert,deine Bilder gefallen mir ausgezeichnet. Ab heute stehst du auf meiner Buddyliste:-) Wünsche dir weiterhin viel Spaß in der FC.
LG, Nina
Dietmar Blank 27/11/2004 11:30
hallo robert, habe mir deine bilder mal angeschaut.sehr schön gemacht. habe dich auf meine buddi-liste gesetzt.
lg und salü
dietmar
Loje 26/11/2004 16:12
schwer, etwas zu einem einzigen bild zu schreiben. deshalb hier: beleuchtung wurde schon genannt, da kann man sich amateur ne menge abschauen. mir gefallen aber auch deine modelle, weil sie nicht so 08/15-schönheiten sind und mitunter wohl auch über 23 jahre. eine augenweide.Kaan Atila 13/10/2004 0:07
ich habe mir alle bilder angesehen und hätte viel anmerken können. ich schreibs hierhin:selten hab ich fotos gesehen wo die beleuchtung mit soviel gefühl inszeniert wurde.
Kai Hamann 13/06/2004 14:24
Hallo Robert,schön, dass Du Dich als Vollzeitprofi hierher verirrt hast. Nicht vergessen: "Photographers don´t get old - they develop!"
Liebe Grüsse
Kai