Theodor Kierdorf

Ich fotografiere mit Unterbrechungen seit meinem elften Lebensjahr. Meine erste Kamera war eine Voigtländer Bessa von meinem Großvater. Als mir mein Vater eine Canon AE-1 schenkte, war es um mich geschehen. Ich begann so dies und jenes abzulichten, bis ich mit Geburt meiner Kinder vom rechten Pfad abgekommen bin und mich überwiegend der üblichen Knipserei in der Familie und der Dokumentation meiner Urlaubs- und Motorradreisen gewidmet habe. 2003 bin ich zur Digitalfotografie gelangt und habe mich, wie so viele, mit einer Masse von Auslösungen beschäftigt. Seit 2016 bin ich aber wieder auch analog unterwegs und versuche mich in einer bedachten Fotografie, was einher geht mit einem gewissen künstlerischen Anspruch und einer zunehmenden Auseinandersetzung mit der Werken bekannter Fotografen, Wie bestimmt einige meiner Generation, bin ich stark von den Werken ders Ansel Adams geprägt, mit denen man heute wohl kaum mehr so viel Aufmerksamkeit erzielen könnte.
Ich würde mich als technischen Fotografen bezeichnen und kenne mich sowohl in der Dunkelkammer als auch bei der EBV aus.

Auf der Suche nach konstruktiver Kritik bin ich hier gelandet. Mal sehen, was draus wird.