Le mie migliori foto
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http://veg-tv.info/Earthlings
Gday everyone :)
Jahrgang 91, Schwester des genialsten Bruders der Welt, um die halbe Welt gereist, meine Schwäche für die FC bleibt:)
Fotografiere nicht regelmäßig, doch leidenschaftlich:) Kamera ist irgendeine in der unteren Schublade gefundene... ;)
Tiere nehmen so ca 80% meines Herzens ein. Zeichne recht gerne, auch, wenn die Zeit meistens keine Ruhe dafür einräumt...
Falls jemand Interesse für meine Zeichnungen hat, oder eine in Auftrag geben möchte: cseigerschmidt@gmx.de ;)
http://aisolare.deviantart.com/gallery/
28.08.05
Viele Leute haben in Texten "Charlotte" geschrieben, ich heiße aber wirklich Charlotta, mit nem A ; ))
__________
24.12.05
Fotografiere ab heute mit meiner eigenen Kamera!! *freu* eine von Traveler
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Als ich noch ein Welpe war, unterhielt ich dich mit meinen Possen und brachte Dich zum Lachen. Du nanntest mich Dein Kind und trotz einer Anzahl durchgekauter Schuhe und so manchem abgeschlachteten Sofakissen wurde ich Dein bester Freund. Immer, wenn ich böse war, erhobst Du Deinen Zeigefinger und fragtest mich "Wie konntest Du nur?"- aber dann gabst Du nach und drehtest mich auf den Rücken, um mir den Bauch zu kraulen.
Mit meiner Stubenreinheit dauerte es ein bißchen länger als erwartet, denn Du warst furchtbar beschäftigt, aber zusammen bekamen wir das in den Griff. Ich erinnere mich an jene Nächte, in denen ich mich im Bett an Dich kuschelte und Du mir Deine Geheimnisse und Träume anvertrautest und ich glaubte, das Leben könnte schöner nicht sein .Gemeinsam machten wir lange Spaziergänge im Park, drehten Runden mit dem Auto, holten uns Eis (ich bekam immer nur die Waffel, den "Eiscreme ist schlecht für Hunde", sagtest Du), und ich döste stundenlang in der Sonne, während ich auf Deine abendliche Rückkehr wartete.
Allmählich fingst Du an, mehr Zeit mit Arbeit und Deiner Karriere zu verbringen und auch damit, Dir einen menschlichen Gefährten zu suchen. Ich wartete geduldig auf Dich, tröstete Dich über Liebeskummer und Enttäuschungen und überschlug mich vor Freunde, wenn Du heimkamt und als Du Dich verliebtest.
Sie, jetzt Deine Frau, ist kein "Hundemensch" – trotzdem hieß ich sie in unserem Heim willkommen, versuchte ihr meine Zuneigung zu zeigen und gehorchte ihr. Ich war glücklich, weil Du glücklich warst.
Dann kamen die Menschenbabies und ich teilte Deine Aufregung darüber. Ich war fasziniert von ihrer rosa Haut und ihrem Geruch und wollte sie genauso bemuttern. Nur, daß Du und Deine Frau Angst hattet, ich könnte ihnen weh tun und so verbrachte ich die meiste Zeit verbannt in einem anderen Zimmer oder in meiner Hütte. Oh, wie sehr wollte auch ich sie lieben, aber ich wurde zu einem "Gefangenen der Liebe".
Als sie größer waren, wurde ich ihr Freund. Sie krallten sich in meinem Fell fest, zogen sie daran hoch auf wackeligen Beinen, piksten ihre Finger in meine Augen, inspizierten meine Ohren und gaben mir Küsse auf die Nase. Ich liebst alles an ihnen und ihre Berührungen, denn Deine Berührung war jetzt so selten geworden. Und ich hätte sie mit meinem Leben verteidigt, wenn es nötige wäre. Ich kroch heimlich zu ihren Betten, hörte ihre Sorgen und Träumen zu und gemeinsam warteten wir auf das Geräusch Deines Wagens in der Auffahrt.
Es gab einmal eine Zeit, da zogst Du auf die Frage, ob Du einen Hund hättest, ein Foto von mir aus der Brieftasche und erzähltest Geschichten über mich. In den letzten Jahren hast du nur noch mit "Ja" geantwortet und das Thema gewechselt. Ich hatte mich von "Deinem Hund" in "nur einen Hund" verwandelt und jede Aussage für mich wurde Dir ein Dorn im Auge.
Jetzt hast Du eine neue Berufsmöglichkeit in einer anderen Stadt und Du und sie werden in eine Wohnung ziehen, in der Haustiere nicht gestattet sind. Du hast die richtige Wahl für "Deine" Familie getroffen, aber es gab einmal eine Zeit, da war ich Deine einzige Familie.
Ich freute mich über die Autofahrt, bis wir am Tierheim ankamen. Er roch nach Hunden und Katzen, nach Angst, nach Hoffnungslosigkeit. Du fülltest die Formulare aus und sagtest "Ich weiß, Sie werden ein gutes Zuhause für sie finden". Mit einem Achselzucken warfen sie Dir einen gequälten Blick zu. Sie wissen, was einen Hund oder ein Katze in "mittleren" Jahren erwartet, auch mit Stammbaum.
Du mußtest Deinem Sohn jeden Finger einzeln vom Halsband lösen, als er schrie "Nein, Papa! Sie dürfen mir meinen Hund nicht wegnehmen !" Und ich machte mir Sorgen um ihn und um die Lektion, die Du ihm gerade beigebracht hattest: über Freundschaft und Loyalität; über Liebe und Verantwortung und über Respekt vor allem Leben.
Zum Abschied hast Du mir den Kopf getätschelt, meine Augen vermieden und höflich auf das Halsband und die Leine verzichtet. Du hattest einen Termin einzuhalten und nun habe ich auch einen.
Nachdem Du fort warst, sagten die beiden netten Damen, Du hättest wahrscheinlich schon seit Monaten von dem bevorstehenden Umzug gewußt und nichts unternommen, um ein gutes Zuhause für mich zu finden. Sie schüttelten den Kopf und fragen "Wie konntest Du nur ?". Sie kümmerten sich um uns hier im Tierheim so gut es eben geht. Natürlich wurden wir gefüttert, aber ich habe meinen Appetit schon vor Tagen verloren.
Anfangs rannte ich immer vor ans Gitter, sobald jemand an meinen Käfig kam, in der Hoffnung, das seist Du; daß Du Deine Meinung geändert hättest; daß all dies nur ein schlimmer Traum gewesen sei ... oder ich hoffte, daß es zumindest jemand wäre, der Interesse an mir hätte und mich retten könnte. Als ich einsah, daß ich nichts aufzubieten hatte gegen das vergnügte Um-Aufmerksamkeit-Heischen unbeschwerter Welpen, ahnungslos gegenüber ihrem eigenen Schicksal, zog ich mich ein eine ferne Ecke zurück und wartete.
Ich hörte ihre Schritte, als sie am Ende des Tages kam, um mich zu holen und trottete hinter ihr den Gang entlang zu einem abgelegtem Raum. Ein angenehmer ruhiger Raum. Sie hob mich auf den Tisch und kraulte meine Ohren und sagte mir, es sei alles in Ordnung. Mein Herz pochte vor Aufregung, was jetzt wohl geschehen würde, aber da war auch ein Gefühl der Erleichterung . Für den Gefangenen der Liebe war die Zeit abgelaufen.
Meiner Natur gemäß war ich aber eher um sie besorgt. Ihre Aufgabe lastete schwer auf ihr und das fühlte ich, genauso wie ich jede Deiner Stimmungen erfühlen konnte. Behutsam legte sie den Stauschlauch an meiner Vorderpfote an, während eine Träne über ihre Wange floß. Ich leckte ihre Hand, um sie zu trösten, genauso wie ich Dich vor vielen Jahren getröstet hatte.
Mit geübten Griff führte sie die Nadel in meine Vene ein. Als ich den Einstich fühlte und spürte, wie die kühle Flüssigkeit durch meinen Körper lief, wurde ich schläfrig und legte mich hin, blickte in ihre gütigen Augen und flüsterte "Wie konntest Du nur ?".
Vielleicht verstand sie die Hundesprache und sagte deshalb "Es tut mir ja so Leid". Sie umarmte mich und beeilte sich mir zu erklären, es sei ihre Aufgabe, dafür zu sorgen, daß ich bald an einem besseren Ort wäre, wo ich weder ignoriert noch mißbraucht noch ausgesetzt werden könnte oder auf mich allein gestellt wäre; einem Ort, der Liebe und des Lichts, vollkommen anders als dieser irdische Ort.
Und mit meiner letzten Kraft versuchte ich ihr mit dem Klopfen meines Schwanzes zu verstehen zu geben, daß mein "Wie konntest Du nur ?" nicht ihr gegolten hatte. Du warst es, mein geliebtes Herrchen, an den ich dachte. Ich werde für immer an Dich denken und auf Dich warten.
Möge Dir ein jeder in Deinem Leben soviel Loyalität zeigen.
° Jim Willis 2001Übersetzt aus dem Amerikanischen von Elvira Rösch u. Nicole Valtentin-Willis
Wir möchten Sie dazu ermutigen, "Wie konntest Du nur ?" zu veröffentlichen und so mitzuhelfen, die verbreitete Vorstellung von Tieren als "entsorgbar" zu ändern und vor Augen zu halten, daß der Entschluß, ein Tier in eine Familie aufzunehmen, eine Verpflichtung bedeutet, welche für die Lebensdauer des Tieres anhält. Tiergarten/German
Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, solange müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
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Fotografiere nicht regelmäßig, doch leidenschaftlich:) Kamera ist irgendeine in der unteren Schublade gefundene... ;)
Tiere nehmen so ca 80% meines Herzens ein. Zeichne recht gerne, auch, wenn die Zeit meistens keine Ruhe dafür einräumt...
Falls jemand Interesse für meine Zeichnungen hat, oder eine in Auftrag geben möchte: cseigerschmidt@gmx.de ;)
http://aisolare.deviantart.com/gallery/
28.08.05
Viele Leute haben in Texten "Charlotte" geschrieben, ich heiße aber wirklich Charlotta, mit nem A ; ))
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24.12.05
Fotografiere ab heute mit meiner eigenen Kamera!! *freu* eine von Traveler
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Als ich noch ein Welpe war, unterhielt ich dich mit meinen Possen und brachte Dich zum Lachen. Du nanntest mich Dein Kind und trotz einer Anzahl durchgekauter Schuhe und so manchem abgeschlachteten Sofakissen wurde ich Dein bester Freund. Immer, wenn ich böse war, erhobst Du Deinen Zeigefinger und fragtest mich "Wie konntest Du nur?"- aber dann gabst Du nach und drehtest mich auf den Rücken, um mir den Bauch zu kraulen.
Mit meiner Stubenreinheit dauerte es ein bißchen länger als erwartet, denn Du warst furchtbar beschäftigt, aber zusammen bekamen wir das in den Griff. Ich erinnere mich an jene Nächte, in denen ich mich im Bett an Dich kuschelte und Du mir Deine Geheimnisse und Träume anvertrautest und ich glaubte, das Leben könnte schöner nicht sein .Gemeinsam machten wir lange Spaziergänge im Park, drehten Runden mit dem Auto, holten uns Eis (ich bekam immer nur die Waffel, den "Eiscreme ist schlecht für Hunde", sagtest Du), und ich döste stundenlang in der Sonne, während ich auf Deine abendliche Rückkehr wartete.
Allmählich fingst Du an, mehr Zeit mit Arbeit und Deiner Karriere zu verbringen und auch damit, Dir einen menschlichen Gefährten zu suchen. Ich wartete geduldig auf Dich, tröstete Dich über Liebeskummer und Enttäuschungen und überschlug mich vor Freunde, wenn Du heimkamt und als Du Dich verliebtest.
Sie, jetzt Deine Frau, ist kein "Hundemensch" – trotzdem hieß ich sie in unserem Heim willkommen, versuchte ihr meine Zuneigung zu zeigen und gehorchte ihr. Ich war glücklich, weil Du glücklich warst.
Dann kamen die Menschenbabies und ich teilte Deine Aufregung darüber. Ich war fasziniert von ihrer rosa Haut und ihrem Geruch und wollte sie genauso bemuttern. Nur, daß Du und Deine Frau Angst hattet, ich könnte ihnen weh tun und so verbrachte ich die meiste Zeit verbannt in einem anderen Zimmer oder in meiner Hütte. Oh, wie sehr wollte auch ich sie lieben, aber ich wurde zu einem "Gefangenen der Liebe".
Als sie größer waren, wurde ich ihr Freund. Sie krallten sich in meinem Fell fest, zogen sie daran hoch auf wackeligen Beinen, piksten ihre Finger in meine Augen, inspizierten meine Ohren und gaben mir Küsse auf die Nase. Ich liebst alles an ihnen und ihre Berührungen, denn Deine Berührung war jetzt so selten geworden. Und ich hätte sie mit meinem Leben verteidigt, wenn es nötige wäre. Ich kroch heimlich zu ihren Betten, hörte ihre Sorgen und Träumen zu und gemeinsam warteten wir auf das Geräusch Deines Wagens in der Auffahrt.
Es gab einmal eine Zeit, da zogst Du auf die Frage, ob Du einen Hund hättest, ein Foto von mir aus der Brieftasche und erzähltest Geschichten über mich. In den letzten Jahren hast du nur noch mit "Ja" geantwortet und das Thema gewechselt. Ich hatte mich von "Deinem Hund" in "nur einen Hund" verwandelt und jede Aussage für mich wurde Dir ein Dorn im Auge.
Jetzt hast Du eine neue Berufsmöglichkeit in einer anderen Stadt und Du und sie werden in eine Wohnung ziehen, in der Haustiere nicht gestattet sind. Du hast die richtige Wahl für "Deine" Familie getroffen, aber es gab einmal eine Zeit, da war ich Deine einzige Familie.
Ich freute mich über die Autofahrt, bis wir am Tierheim ankamen. Er roch nach Hunden und Katzen, nach Angst, nach Hoffnungslosigkeit. Du fülltest die Formulare aus und sagtest "Ich weiß, Sie werden ein gutes Zuhause für sie finden". Mit einem Achselzucken warfen sie Dir einen gequälten Blick zu. Sie wissen, was einen Hund oder ein Katze in "mittleren" Jahren erwartet, auch mit Stammbaum.
Du mußtest Deinem Sohn jeden Finger einzeln vom Halsband lösen, als er schrie "Nein, Papa! Sie dürfen mir meinen Hund nicht wegnehmen !" Und ich machte mir Sorgen um ihn und um die Lektion, die Du ihm gerade beigebracht hattest: über Freundschaft und Loyalität; über Liebe und Verantwortung und über Respekt vor allem Leben.
Zum Abschied hast Du mir den Kopf getätschelt, meine Augen vermieden und höflich auf das Halsband und die Leine verzichtet. Du hattest einen Termin einzuhalten und nun habe ich auch einen.
Nachdem Du fort warst, sagten die beiden netten Damen, Du hättest wahrscheinlich schon seit Monaten von dem bevorstehenden Umzug gewußt und nichts unternommen, um ein gutes Zuhause für mich zu finden. Sie schüttelten den Kopf und fragen "Wie konntest Du nur ?". Sie kümmerten sich um uns hier im Tierheim so gut es eben geht. Natürlich wurden wir gefüttert, aber ich habe meinen Appetit schon vor Tagen verloren.
Anfangs rannte ich immer vor ans Gitter, sobald jemand an meinen Käfig kam, in der Hoffnung, das seist Du; daß Du Deine Meinung geändert hättest; daß all dies nur ein schlimmer Traum gewesen sei ... oder ich hoffte, daß es zumindest jemand wäre, der Interesse an mir hätte und mich retten könnte. Als ich einsah, daß ich nichts aufzubieten hatte gegen das vergnügte Um-Aufmerksamkeit-Heischen unbeschwerter Welpen, ahnungslos gegenüber ihrem eigenen Schicksal, zog ich mich ein eine ferne Ecke zurück und wartete.
Ich hörte ihre Schritte, als sie am Ende des Tages kam, um mich zu holen und trottete hinter ihr den Gang entlang zu einem abgelegtem Raum. Ein angenehmer ruhiger Raum. Sie hob mich auf den Tisch und kraulte meine Ohren und sagte mir, es sei alles in Ordnung. Mein Herz pochte vor Aufregung, was jetzt wohl geschehen würde, aber da war auch ein Gefühl der Erleichterung . Für den Gefangenen der Liebe war die Zeit abgelaufen.
Meiner Natur gemäß war ich aber eher um sie besorgt. Ihre Aufgabe lastete schwer auf ihr und das fühlte ich, genauso wie ich jede Deiner Stimmungen erfühlen konnte. Behutsam legte sie den Stauschlauch an meiner Vorderpfote an, während eine Träne über ihre Wange floß. Ich leckte ihre Hand, um sie zu trösten, genauso wie ich Dich vor vielen Jahren getröstet hatte.
Mit geübten Griff führte sie die Nadel in meine Vene ein. Als ich den Einstich fühlte und spürte, wie die kühle Flüssigkeit durch meinen Körper lief, wurde ich schläfrig und legte mich hin, blickte in ihre gütigen Augen und flüsterte "Wie konntest Du nur ?".
Vielleicht verstand sie die Hundesprache und sagte deshalb "Es tut mir ja so Leid". Sie umarmte mich und beeilte sich mir zu erklären, es sei ihre Aufgabe, dafür zu sorgen, daß ich bald an einem besseren Ort wäre, wo ich weder ignoriert noch mißbraucht noch ausgesetzt werden könnte oder auf mich allein gestellt wäre; einem Ort, der Liebe und des Lichts, vollkommen anders als dieser irdische Ort.
Und mit meiner letzten Kraft versuchte ich ihr mit dem Klopfen meines Schwanzes zu verstehen zu geben, daß mein "Wie konntest Du nur ?" nicht ihr gegolten hatte. Du warst es, mein geliebtes Herrchen, an den ich dachte. Ich werde für immer an Dich denken und auf Dich warten.
Möge Dir ein jeder in Deinem Leben soviel Loyalität zeigen.
° Jim Willis 2001Übersetzt aus dem Amerikanischen von Elvira Rösch u. Nicole Valtentin-Willis
Wir möchten Sie dazu ermutigen, "Wie konntest Du nur ?" zu veröffentlichen und so mitzuhelfen, die verbreitete Vorstellung von Tieren als "entsorgbar" zu ändern und vor Augen zu halten, daß der Entschluß, ein Tier in eine Familie aufzunehmen, eine Verpflichtung bedeutet, welche für die Lebensdauer des Tieres anhält. Tiergarten/German
Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, solange müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
Emotional Life Photography 04/01/2010 5:38
Hallööööschen!!!!Ich wünsche Dir weiterhin viel Spass beim Fotografieren, immer gut Licht und natürlich volle Akkus ;-)....
Liebe Grüße
*isa ;-) aus Bornheim
Astrid Wiezorek 20/12/2006 16:16
Danke für Deine Anmerkung.Wir werden öfter bei Dir vorbei schauen.
LG Steffen & Astrid
P. Wirt 27/11/2006 10:31
Hallo Charlotta,herzlichen Dank für deine Anmerkung zu meinem Bild. Freut mich, dass dir das Bild gefallen hat. Das Eichörnchen ist hinter dem Gitter, weil es ein Zootier ist.
MfG
Peter Wirt
Karin Pizzinini 27/11/2006 9:42
Vielen Dank für Deinen Kommentar. Ja, der Adler gehört einem Kasachen, der ihn angelernt hat. Der hat uns verjagt, deshalb musste ich schnell sein und hab natürlich nicht so aufgepasst, was ich scharfstelle. Aber es ist ein guter Tipp, in Zukunft mehr aufzupassen.Deine Zeichnungen finde ich super. Vielleicht ist es eine kreative Idee und es kann Interessantes dabei rauskommen, das Zeichnen mit dem Fotografieren zu verbinden.
Liebe Grüße
karin
helmutjohann 26/11/2006 20:46
Auf der Webseite meines Schwiegersohnes "showmemore.de", die wir gerade neu einrichten kannst du kostenlos alles einrichten, für dich werben und auch deine Fotos präsentieren. Liebe Grüsse Helmuthelmutjohann 26/11/2006 20:28
Du hast natürlich recht, mir gelingen selten scharf geschossene Bilder, weil meine Ausrüstung laienhaft ist.Bin ja auch nur ein Knipser und Zeitvertreiber.
Danke für die Anmerkung, schöne Woche Helmut
Heinrich Ernst Koch 14/10/2006 14:34
hallo charlotta,willkommen im fc.
danke für deine anmerkung zu meinem delphin foto.
ja das ist ein ganz normaler delphin, die nase entsandt durch die lichtbrechung es wassers.
gruss henry
Gabi Nadalet 29/05/2006 20:24
hallo charlotta,herzlichen dank für deine positive anmerkung zu meinem bild. wünsche dir eine tolle zeit in der fc und viel spass beim fotografiere. lg gabiMelitta Burger 22/10/2005 21:46
Danke für deine supernette Bemerkung zu meinem Gandalf. Ich wünsch dir noch viele tolle Motive und alles Liebe.Millie
Ruth Herrgesell 14/09/2005 17:35
schon ok,hab mir eh so was ähnliches geadcht ;)An Wi 08/09/2005 0:44
Hallo Totte!Vielen Dank für konstruktive Kritik, werde mich mühen!
Und natürlich auch von mir ein herzliches Willkommen in der fc!
Anja und die Jungs
deinFotoWerk - Manfred Kiermaier 31/08/2005 8:39
Hallo Charlotta, danke für Deine nette Anmerkung.Bei meinem Bild mußte Flucht bedingt die Schärfe leiden,ich denke beim nächsten mal bin ich cooler.
Übrigens finde ich Deine Zeichnungen " Super "!!!!!
LG
Manfred
Gerhard Scheffel 30/08/2005 19:40
Hallo Charlotta,schön Dich bei uns zu haben. Deine Zeichnungen gefallen mir sehr und bringen Abwechslung in dei Community.
Gruß Gerhard
Kathrin Fölsch 28/08/2005 20:52
Hej Charlotta,....hat mir sehr gefreut Deine
nette Anmerkung!!! ....ich hoffe Du
hast keinen Ärger mit evtl. Folgeschäden ;-))
Deine Bilder sind auch sehr interessant,
weiter so!!!!
LG Kathrin
Walter A. Richter 25/08/2005 12:04
Hallo liebe Charlotta (Totte) Steigerwald,manche sagen, es ist eine verrückte Welt der „fotocommunity“.
Ich sage, es ist eine Welt der Bilder, die durch jede/n einzelne/n Teilnehmer/in mit seinen
Fotos bereichert und universeller gemacht wird.
Wir haben uns ein sehr schönes Hobby ausgesucht.
Denken Sie auch an den Satz: Der Weg ist das Ziel.
Ich hoffe, dass Sie nicht dagegen haben, wenn ich Ihre Fotoseite zu meinen „Buddies“ schalte.
Mit freundlichen Grüßen
Walter A. Richter
PS: Gleichzeitig will ich Ihnen für Ihre konstruktiven Anmerkungen danken. Diese helfen mir immer ein wenig weiter, damit auch meine Bilder besser werden.