Clara Hase


Premium (Basic), Schleswig-Holstein
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Mich gibt es-

Warum fotografiere ich?

Fotos und Fotografieren

 
 

Wer Was Wieso Weshalb Warum ?
So ist das, jeder möchte etwas über die anderen erfahren. Ich bin hier die Fototante, eine die ihre Kamera immer bei sich führt.
Ich würde einmal sagen, das Fotografieren - Knipsen - ist nicht nur in meinem Elternhaus üblich gewesen, nein, auch im Elternhaus meiner Mutter und Großmutter. 
Normal, und nichts Besonderes, wenn ich mal vernachlässige, das die Anschaffung eines Apparates immer einen Punkt auf Wunschzetteln darstellt, der nicht erfüllt werden konnte. 
Fotografieren ist ein Hobby das ich schon immer gerne ausgeübt habe, auch wenn es über Jahre keinerlei Verbesserung gab. Das kam erst mit dem Digitalen Zeitalter.  
Jeder Tag ein kleines Wunder, das bewahrt werden will. Und, das Stöbern in den alten Alben - das machte auch Freude.
Warum fotografiere ich?
Um zu bewahren was vergänglich ist, spiegeln was ist,
um zu zeigen, mich auch zu erinnern, wie war`s denn tatsächlich? Gestern, heute morgen? Städte - vor allem mit pers. Bezug - da ist eher ein verkannter Reporter am Werke - ein nicht Historiker.

Ich liebe es in alten Familienalben zu stöbern - nicht nur den eigenen
ich habe gerne gemalt, Portraits vor allem, bin aber nicht geduldig genug und Modelle sind teuer, zudem hockt man und hockt und hockt. Welche zu fotografieren, auf der Straße, die Leute ansprechen - manchmal ergibt sich ein längeres Gespräch wo ich etwas über sie erfahre, meist ihre Zeit. Warum mir das gefällt weiß ich nicht, und gehe auch meist allein und gerne alleine los. Ich schreibe die Inhalte auf, zum Bild.

Bei Landschaften stellt sich irgendwie eine tiefe Ruhe ein - ein bei sich sein - da ist es dann etwas gesund-machendes, heilendes entspannendes. Zudem ist man in Bewegung und kann seinen Gedanken nachhängen

Makros? Kosmos der Natur - hab ich schon als Kind geliebt und gestaunt. Das tue ich heute noch: staunen und dabei ein bisschen das Wissen anschaufeln, um das was da krabbelt oder fliegt, neben meinen großen Füssen.

Stillleben - Ästhetik - etwas anders darstellen, als es eigentlich an Wert hat.
liegt mir nicht so ganz - bin zu bodenständig

Da die eigene Entwicklung nie abgeschlossen ist, dauert es wohl noch mit der Fotografiererei.
die Techniken der Software ausreizen ist so gar nicht mein Ding.
Die Technik der Kamera ausreizen ist wohl notwendig, wenn ich am Ausdruck des Fotos etwas verändern will.

Bilder müssen nicht grundsätzlich schön sein, um interessant zu sein, oder zu werden.
Alles künstliche, gestellte mag ich eher nicht - in den Mundwinkeln sieht man es doch, trotz feiner Haut und schöner Augen.
Eine Muse ohne hohen Anspruch - Bildgestaltung in der Nacht?
Ideen? Es kommt was kommt, kommt Zeit kommt auch Rat.





In Bewegung sein mit Tapetenwechsel


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Auch wenn es nett ist, auf dem Familiensofa zu sitzen um Fotos gemeinsam zu betrachten, sich zu erinnern, oder wieder zu freuen, ist das für mich in der FC eigentlich nicht ausschließlich so angedacht gewesen. Eher vermutete ich hier sachdienliche Hinweise oder Aussagen zum Bild von Fotografen.

Die FC ist 2020 auch so freundlich, Hinweise zu Kommentaren zu geben. Wenn man sie so nie bekommt, macht es kaum Freude selbst noch so niederzulegen, was ich sehe, meine oder auch nicht - und ja – falsch kann man dabei auch mal liegen:
http://www.fotocommunity.de/blog/tipps_tricks/bildkommentare-das-salz-in-der-suppe


Schönes Bild - von Kurt
http://thomas-tremmel.de/mein-nachbar-kurt/schoenes-bild

Lobhäkchen? Noch mal Lobhäkchen? Und ich weiß immer noch nicht warum?
Kommt mir vor wie das liken bei Facebook. Text und Lob macht sich besser.
*
ich gestatte mir selbst auch welche wenn ich die Durchführug des Fotos für interessant gut oder auch noch informativ halte.
Oder wenn Kommentare beantwortet wurden - gilt es als Danke

Wo ist das?
Diese Frage ist völlig überflüssig, für die Besprechung nach fotografischen Gesichtspunkten. Oder was es in mir auslöst.
Will ich es sagen, zuordnen steht es in den Schlagworten.
Für die heimische Ablage ist es sehr wichtig.

*
"Wenn alle einstimmig singen, ist der Text
ohne Bedeutung."
Stanislaw Lec

*

Google liest mit...
*

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Heimat

Was ist das?

Heimat ist rund. Quasi eine runde Sache. Ein Rund in dem sich vieles wiederholt. Wie z.B. unser Frühstück – Brot, Butter, Marmelade und Kaffee.
Langweilig sagen die einen und die anderen freuen sich nach drei Wochen interkontinental Frühstück auf „ihren Kaffee“.
Heimat, das ist der Geschmack, der Duft von Gulasch, so wie ihn Oma oder Mutter kochte. Heimat, Heimat ist der Duft der Wiesen und ebenso der Geruch der Fleete und der Abgase in Hamburg an der Alster.
Heimat, das sind vertraute Stimmen, vertraute Worte. Heimat ist die Erinnerung an die Tage der kindlichen Unbesorgtheit, der Geborgenheit. Heimat ist die Erinnerung, die Rückschau, das Andenken an Vater, Mutter und Großeltern.
Heimat ist auch die weiche dunkelbraune Erde, aus der so vieles sprießt. Warum sage ich dunkelbraune Erde, betone dies? Ist doch logisch das die Erde braun, wie auch der Himmel blau ist. Ist aber nur in meiner Heimat so, da Heimat auch ihre eigenen Farben hat.
Hätte ich z. B. dunkelbraune Haare, wäre ich für Mexikaner blond. Und auch meine von der Sonne gefärbte Haut hätte ein anderes Braun, als das des Mexikaners, Spaniers oder Türken. Und was passiert, wenn eine olivbraune Hand meinen rotbraunen Arm greift, um mich über die mir fremde Kreuzung zu führen? Ich fühle mich in meiner eigenen Haut fremd. In der eigenen Haut nicht mehr wohl, ja fast verunsichert – Was will die olivbraune Hand von mir? Befremden und Argwohn würden in mir kribbeln und der Gänseschauer des Fremden lässt Argwohn in meine Augen gleiten.
Und wenn Vanille nicht so schmeckt, wie in Mutters Apfelkuchen (mit Zimt), dann ist das gar nicht komisch.
Also, Heimat ist Vertrautes, Wiederkehrendes. Heimat ist rund, ist Geborgenheit, Sicherheit und behütet sein.
Heimat ist auch Selbstverständnis, dass dem, was, ich tue, keine besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird, denn Heimat ist nicht nur rund, Heimat auch einen festen Rahmen. Einen unsichtbaren, wie auch einen sichtbaren Rahmen von Regeln, Normen und Gebräuchen oder Ritualen. Gesetze nicht zu vergessen.
Wer hoffnungsfrohe Ausflüge unternimmt, diesen Rahmen zu durchbrechen, der wird uns fremd. Ja, wir werden uns selbst fremd, wenn wir diesen Rahmen versuchen zu durchbrechen. Ziehen unbemerkt die Register des unsichtbaren Rahmens nach dem Motto: Darf das das? Wenn dann eine Stimme folgt: Das darf das! Dann ist Heimat wieder Heimat. Der Fremde wundert sich und sagt: Daß das das darf!
Und auch dieses Zeichen "ß" ist Heimat und ich möchte diesen Buchstaben nicht durch eine deutsche Rechtschreibreform verlieren.
Heimat, das sind auch die Gräber der Großeltern und die Häuser, in denen meine Eltern aufgewachsen sind. Heimat ist Vertrauen und Vertrautheit zwischen einigen wenigen und vielen Menschen. Heimat ist die sinkende Glückseligkeit und Wonne des Gefühls, Wehmut und gelegentlich der Blick zurück im Zorn oder in Angst.

Heimat , das ist sehr oft etwas, was wir leider vergessen oder auch verloren haben und doch an vielen Orten oder Gelegenheiten meinen gefunden zu haben. Mal ist es nur ein Bild, eine Gestik, ein netter Mensch, ein altes Haus, ein Straßenname, eine besondere Blume, die wir lieben. Wie auch immer: Heimat lebt durch Erinnerung. Bewusst oder unbewusst. Wir richten uns ein.

2021-12- 10,fiel mir etwas sehr Wesentliches noch ein. Jede Familie hat Traditionen. Wie man ein Kind anspricht, ein Baby beschäftigt, oder das Adventsgesteck herrichtet, ob es Sonntagsbraten gibt, wie ein Geburtstag begangen wird, usw. usf.
Sei es beim Schmücken der Wohnung, wie ein Fest gefeiert wurde, die kann man in jeden Lebensraum mitnehmen, ohne irgendjemanden zu fragen.

Ergänzung 2018
Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können.
Jean Paul


19.05.2000 Webmaster Prosa-und-Bild
01-01-2015
nachdem ich nun das Heimatmuseum von S Lenz gelesen habe
wäre noch so einiges zu ergänzen oder auch anders zu setzen.
Aber so im Groben hab ich's wohl erfasst.
Und, wehe jemand kommt und will auch hier seine Heimat haben - oh je, da gehts ins Politische, emotional aufgeladenes. Neu ist das aber auch nicht wirklich


03.10.2015 Herbert Grönemeyer singt, Heimat ist kein Ort, sondern ein Gefühl.
Dem kann ich voll zustimmen, doch in dem Gefühl liegt der gesamte Klebstoff der eigenen Kultur, also auch der anderen. Und der ist Ortsgebunden.
Zieht man um, flüchtet, lässt sich nieder, die Heimat verbleibt doch im Herzen.
die Kultur kann sich anpassen - kann.
Jeder weiß wohl selbst wie schwer es ist, sich von den Macken, die evtl. ein Elternteil hatte zu lösen. Und die sind unauffällig.


12.10.2015 Heimat - das Wort schwallert neuerdings soviel herum und ich wurde damals eher beschimpft als ich obigen Text schrieb.
Heimatträume und Gefühle - ein Zitat aus der Literaturkritik welches mit meinen Gedanken übereinstimmte und auch mit Grönemeyer "Heimat ist kein Ort"

Zitat: Vor dem belasteten Heimat-Begriff schreckte Reitz, der seine Filme in mehreren "Büchern zum Film" kommentiert hat, damals zunächst zurück, rechtfertigte dann aber den Titel seiner Serie so:

Zitat: Es [das Wort Heimat] war mit lauter negativen Erinnerungen belastet. Heimat war bei den Nazis ein Propagandawort. Dann gab es in den fünfziger Jahren die seicht-kitschigen Heimatfilme. Ich war aber überzeugt davon, dass man das Wort von diesem Ballast befreien kann, und sagte mir: Weder die Nazis noch die Folklore-Musiker haben das Wort erfunden; sein wahrer Inhalt ist eigentlich unschuldig. Der Begriff Heimat hat eine große kulturgeschichtliche Vergangenheit. Ich sah bedeutende Philosophen an meiner Seite, die sich damit auseinandergesetzt hatten, zum Beispiel Ernst Bloch. In seinem Prinzip Hoffnung heißt es: „…so entsteht in der Welt etwas, das allen in die Kindheit scheint und worin noch niemand war: Heimat.“ Der Satz enthält die Vorstellung, dass Heimat etwas ist, das jeder von uns verloren hat. Zitatende

Mein Cent: dennoch stellt er die Zeit dar in dieser Trilogie - ganze Filme sind zu bezahlen: https://www.moviepilot.de/serie/heimat-eine-deutsche-chronik/trailer
Spricht mich nicht unbedingt an.

In einer anderen Stellungnahme grenzte sich Reitz entschieden von nationalistischen Vereinnahmungen des Heimat-Begriffs ab:

Ich habe die Nation Deutschland noch nie als meine Heimat begriffen. Das ist mir zu abstrakt für das Gefühl. Heimat hat für mich immer mit konkreter Erinnerung zu tun. Leute, die Heimat politisch definieren, sie vermarkten, […] die Volkstum pflegen und dergleichen, schädigen den Begriff…Zitatende

Es lohnt die gesamten Artikel zu lesen - ob von Drüben, oder aus dem Sudetenland, Eingewandert, wie auch immer, ein jeder wird sich wiederfinden.
http://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=21214

Interessant auch der Wandel Hamburgs -
https://www.youtube.com/watch?v=Qpu-zqDbnN0
es ist leiser und qualmfreier geworden und einfach nur schön

Mal wieder Herr Lenz
eindrucksvoller kann man wohl das Gerangel auf der Elbe bei Hamburg nicht darstellen http://www.zeit.de/1969/45/einstein-ueberquert-die-elbe-bei-hamburg

Und ganz einfach - Heimat ist die Natur, in der wir aufwachsen:
https://www.stadtmagazin-norderstedt.de/stadtpark/norderstedt/2107/eine-reise-durch-die-natur-unserer-heimat -

Kinofilm https://heimatnatur-derfilm.de.

Heimat - einst verschrien - nun doch in unserer bunten Vielfalt aus aller Herren Länder ein Begriff über den man nachdenkt.
Heimaten - Ausstellung im Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg -
Da kommt viel zusammen.
Wer ein Handy besitzt, kann seine Heimat selbst darstellen.
https://www.mkg-hamburg.de/de/ausstellungen/aktuell/heimaten.html

Hauptseite zum Thema Heimaten - danach gibt es halt nicht nur eine
https://www.mkg-hamburg.de/de/ausstellungen/aktuell/heimaten.html

Zum Lob Button:
auf getätigte Lobe, ohne jegliche Anmerkung, reagiere ich nicht.
Danke für das Verständnis.

Commenti 17

  • Mittelosteuropa-Entdecker 16/09/2024 14:28

    Liebe Clara, es ehrt mich, dass ich bei einigen Leuten auf der Vermisstenliste stehe. Aber ich kann auch ohne Agora leben. Am 20. 6. 22 hatte ich begeistert ein Bild vom Vortag eingereicht. Nach einiger Diskussion wurde es in der "alten" Agora angenommen und später in der "neuen" Agora noch zweimal bestätigt. Nun passt es aber den Moderatoren doch nicht mehr. Meinen letzten Agora-Kommentar schrieb ich für #12/2024. Ab #16/2024 war ich dann ohne damals aktuellen Anlass länger gesperrt. Alles ziemlich undurchsichtig und willkürlich also. Hab ich nicht nötig. Ich wünsche Dir schöne Herbsttage.
  • Mittelosteuropa-Entdecker 08/02/2024 9:13

    “An alle - bleibt doch bitte mal beim Bild. ...”
    Darf beziehungsweise soll man nicht sogar in der (neuen) Agora seine Assoziationen schweifen lassen?
    Auch ich will da keine Dialoge lesen, aber wenn jemand auf nachvollziehbaren Wegen zu Afrika und Bildungsnotstand (den gibts schon in Deutschland) kommt, warum nicht. 
    Beste Grüße
  • JackyO 18/06/2023 11:31

    Vielen Dank für Dein Lob. Habe in den späten 70ger in Hamburg gelebt, hat sich viel geändert! LG Jacky
  • Franz Schmied 20/05/2023 17:06

    Was zu beweisen war !

    Der Analogiker.
    Der Analogiker.
    Franz Schmied


    ;-) frz
  • Reimann Volker 17/05/2023 10:39

    vielen dank für den kommentar.....
    gruss. VR
  • MB-picture 07/03/2023 20:53

    Vielen Dank für  Deinen Kommentar. Gut beschrieben, ich liebe Formen und Farben. Bin weniger der Aufnahmen von Tieren macht. Zudem stelle ich nur "neuere" Bilder ein, da ja nur diese z.Z. digital vorliegen ...
  • FrogFoto 02/02/2023 17:10

    So eine Ausstellung, wie in Norderstedt aber zum Thema NATURFOTOS, das wäre was für uns...
    Grüsse aus Winterhude: Erika und Bernd
  • Neydhart von Gmunden 23/01/2023 11:24

    Moin Clara, nun ist auch Werner Weis verstorben.
    Ich hoffe, das es Dir gut geht.
    Lieber Gruß,
    Neydhart
  • Clara Hase 13/11/2021 19:24

    Meine Heimat im Wandel - leider ist das nicht ewig anzuschauen:
    feiner Film über mein Hamburg: https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/die_nordstory/Stadt-im-Wandel-Themenwoche-2021,dienordstory1294.html
  • boloking 30/04/2019 9:09

    Sehr lesenswerte Texte in deinem Profil!
  • junimond51 08/05/2018 10:58

    Moin Clara,
    normalerweise schreibe ich kaum mal etwas als Profiltext. Da ich aber eben deine Texte zum Thema Heimat gelesen habe, möchte ich hiermit meine Anerkennung für deine Worte ausdrücken. Das sind schöne Gedanken, die ich gut teilen kann.
    Und zu Edgar Reitz: Ich fand seine Heimat Filme, die ich alle gesehen habe und damals die nächsten Folgen im Fernsehen kaum erwarten konnte, alle sehr schön und anregend, zum nachdenklichen reflektieren.
    VG Stefan
  • Weinstein 29/11/2016 23:03

    Lieben Dank, Clara! Nein, der Marabu hat nicht immer diese olle Dauerwelle... deshalb war er ja so unglücklich... hatte ich auch mal... nie wieder...
    Lieben Gruß
    Hanne
  • Killerkralle 15/11/2016 14:42

    Hallo Clara , ich habe "den Hut" noch nicht veröffentlicht ..... schätze Dir ist der Hut genau da am Rathausmarkt während der Veranstaltung "Maskenzauber" aufgefallen denn so ein markantes Teil bleibt meist im Fotografengedächnis hängen. LG
  • Heimatverliebt 28/12/2013 20:26

    Das nenn ich mal eine wirklich Eindruck hinterlassende Definition von HEIMAT!

    Herzlichst, Jule
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  • 233 27.206
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Conoscenze