Regina Ullrich


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Su di me

Nicht der Tage erinnert man sich, man erinnert sich der Augenblicke

Die Kamera begleitet mich schon sehr lange und während der (DDR-)schwarz-weiß-Phase musste sehr oft das Bad als Fotolabor herhalten. Es kostete einige Überwindung, in die digitale Fotografie zu wechseln. Aber jetzt möchte ich es nicht mehr missen.
Da eine Spiegelreflex mit Wechselobjektiven recht schwergewichtig ist, bevorzuge ich Brigdekameras; vorab die Panasonik Lumix FZ 150 und derzeit die Lumix FZ 1000.

Sehr gern bin ich in der Natur unterwegs. Alles was kreucht und fleucht wird eingefangen. Der Makrobereich ist sehr interessant.
Als Mitglied der Ornitologenfachgruppe Merseburg habe ich diverse Fotos in der nachfolgend verlinkten Bildergalerie veröffentlicht ("...Aufnahmen aus unserem Landkreis").
https://www.ornithologen-merseburg.de/bildergalerie.html

Commenti 1

  • inge.erhard 09/09/2023 13:45

    Hallo, ich bin Erhard und stamme aus Farnstädt. Seit meiner Jugend fotografiere ich genau wie Sie, erst schwarz/weiß mit der EXA und später mit der LTL3 von Praktika. Bei Herrn Heinz Meusel, er war 10 Jahre mein Nachbar in Halle-Neustadt und Autor mehrerer Bücher über Filter in der Farbfotografie, habe ich sehr viel gelernt und ( wenn’s auch teurer war in der DDR) natürlich mehr und mehr Farbbilder gemacht. Als Elektronik-Ing. auch mal einen Farbanalyser gebaut, der nach Analyse des Negativs die Belichtungsdauer für die drei Komplimentärfarben berechnet und danach die Farbnegative belichtet hat. Die Filter mußten aber noch per Hand gewechselt werden.
    Seit 1990 wohne ich im Schwarzwald. Über diverse Kleinbildkameras bin ich bei der Digital-Fotografie zur Nikon D800 mit den 3 St. 2,8-er Objekten gelandet und habe mich zu Gunsten einer FZ1000 II wieder getrennt. Mittlerweile, ich bin längst im Rentenalter, hält sich meine Aktivität in Sachen Fotografie in Grenzen. 
    Aber, (und ich hoffe, sie sind die Fotografin, welche an Sonntag, 10.09. in der Kirche in Unterfarnstädt eine Fotoausstellung präsentier) jetzt male ich in Acryl aber immer mehr in Öl.
    Das Bild meiner Taufkirche im Kubismus-Stil, es soll am Sonntag ebenfalls einen Platz an einer Wand finden, habe ich vor ein paar Jahren gemalt. Die Burg Querfurt oder die Marktkirche in Halle im gleichen Stil habe ich auch schon auf Leinwand verewigt und an Menschen mit einer direkten Beziehung zu diesen Bauwerken geschenkt.
    Ich kann mir Ihre Ausstellung leider nicht ansehen, ich bin noch ein paar Wochen an der südholländischen Nordseeküste, hoffe aber, daß Frau Doris Hungsberg (ihr Mann war mein Freund) ein paar Fotos macht.
    Bleiben Sie bitte gesund und ich hoffe, daß ich hier der „richtigen“ Regina Ullrich geschrieben habe.
    Herzliche Grüße - Erhard Ant
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