mei werner, hier gingen sie aber mit dir durch
schlafen unter freiem himmel, das ist wirklich etwas -
allerdings sone kuhzunge im gesicht, die nüstern vor dem auge - ich wäre schreiend davongelaufen..
aber in der tat - so standen diese kannen - wie auf einer art bock - gefüllt aber, und dann kam dermilchwagen und lud die kannen auf undwackelte zur molkerei - so etwas habe ich auch noch nciht wieder gesehen - sehr wohl geschlossene molkereien, steigende milchpreise. und milch wurde zum sonderexemplar ernährungstechnisch ausgereiften labs oder auch ohne.
die zeiten haben sich gewandelt.
porsche - nein danke - dasauto muss auch grün sein. es reichtmir auch, wenn ich gut gekühlt bin
Ich glaube in deiner Geschichte stimmt die erste Hälfte und von der zweiten der Kartoffelsalat. Sei froh, dass du kein Schloss und jagu hast, die Unkosten sind zu hoch selbst für Gutverdiener.
Aber eine poetische Kostbarkeit, die anfangen sollte: es war einmal ein junger Abenteurer, der floh in die Natur. Die kühe halfen ihm zu überleben...
LG Gert
Hallo Werner, spät aber doch bin ich jetzt durch Deine Bildbeiträge zu diesem Bildauf Dein Bild mit der darunter stehenden Geschichte Aufmerksam geworden.. so hat es sich doch gelohnt Dir die Geschichte von Dagmar Hommes zukommen zu lassen.
Durch solche Beiträge werden unscheinbare Bilder plötzlich zu einem wertvollen Dokument der Vergangenheit... viel Gesundheit ohne Schmerzen wünscht _taradi_
Lieber Werner,
Sieh an, vor einem Jahr uns zwei Tagen erschien diese, deine fotografische und dokumentarische fantastische (fantasievolle) Biografie...nun durfte ich dich in deiner Zevener Villa besuchen und deine beiden Schösser fotografieren...
Tja, was soll ich dazu sagen.Bin einfach platt.Und wenn wahrscheinlich auch nur die Hälfte stimmt, es ist ...
Ich weiß nicht.
Sagen wir mal: berührt mich doch sehr.Da bei mir drinnen.
Wolfgang
Das Wunschdenken eines Städters. Alles in diese Erzählung gepackt. Interessant illustriert, die Waghalsigkeit eines Landstreichers wurde mit einem Luxusauto belohnt. Was für ein Werdegang, es erinnert mich an einen Tellerwäscher.
Aber dann dieses verrostete Schloss mit dem verhassten Stacheldraht. Beides zeigt die Grenzen auf, es war wohl doch nur ein Traum. Gruß Rolf
Hallo Werner
Tolle Geschichte...Ja die Weltanschauung ist sehr verschieden..
Habe auch einige Nächte draussen übernachtet...
Nur wegen der schönen Sicht auf Sterne zu haben..
Abseits von Streulicht und die Chance ,dass zu sehen was Andere verschlossen .
Und natürlich,was ich sehr vermisst habe..
Das Gefühl der Freiheit...
Clara Hase 07/02/2014 0:12
mei werner, hier gingen sie aber mit dir durchschlafen unter freiem himmel, das ist wirklich etwas -
allerdings sone kuhzunge im gesicht, die nüstern vor dem auge - ich wäre schreiend davongelaufen..
aber in der tat - so standen diese kannen - wie auf einer art bock - gefüllt aber, und dann kam dermilchwagen und lud die kannen auf undwackelte zur molkerei - so etwas habe ich auch noch nciht wieder gesehen - sehr wohl geschlossene molkereien, steigende milchpreise. und milch wurde zum sonderexemplar ernährungstechnisch ausgereiften labs oder auch ohne.
die zeiten haben sich gewandelt.
porsche - nein danke - dasauto muss auch grün sein. es reichtmir auch, wenn ich gut gekühlt bin
Gert Rehn 14/12/2010 8:50
Ich glaube in deiner Geschichte stimmt die erste Hälfte und von der zweiten der Kartoffelsalat. Sei froh, dass du kein Schloss und jagu hast, die Unkosten sind zu hoch selbst für Gutverdiener.Aber eine poetische Kostbarkeit, die anfangen sollte: es war einmal ein junger Abenteurer, der floh in die Natur. Die kühe halfen ihm zu überleben...
LG Gert
taradi 27/08/2010 22:15
Hallo Werner, spät aber doch bin ich jetzt durch Deine Bildbeiträge zu diesem Bildauf Dein Bild mit der darunter stehenden Geschichte Aufmerksam geworden.. so hat es sich doch gelohnt Dir die Geschichte von Dagmar Hommes zukommen zu lassen.Durch solche Beiträge werden unscheinbare Bilder plötzlich zu einem wertvollen Dokument der Vergangenheit... viel Gesundheit ohne Schmerzen wünscht _taradi_
Elsbeth Feustel 06/06/2010 17:15
Lieber Werner,Sieh an, vor einem Jahr uns zwei Tagen erschien diese, deine fotografische und dokumentarische fantastische (fantasievolle) Biografie...nun durfte ich dich in deiner Zevener Villa besuchen und deine beiden Schösser fotografieren...
HG Elsbeth
SLOW-WHITE 10/06/2009 11:53
Tja, was soll ich dazu sagen.Bin einfach platt.Und wenn wahrscheinlich auch nur die Hälfte stimmt, es ist ...Ich weiß nicht.
Sagen wir mal: berührt mich doch sehr.Da bei mir drinnen.
Wolfgang
Wolfgang Weninger 05/06/2009 20:28
ich kann mir schon vorstellen, dass du dich an so einem Platz mit den Kühen getroffen hast ..Servus, Wolfgang
Heinz Schikora 05/06/2009 20:27
So kann nur ein Musikus und Poet seine Geschichten erzählen."Klasse"
Gruß, Heinz
† werner weis 05/06/2009 18:06
† werner weis 05/06/2009 18:06
ich bin den Therapieweg alleine gegangen.... so geht`s mir heute....† werner weis 05/06/2009 16:52
Rolf, Dein Text ist stark, wunderbar und dringt zum Wesentlichen vor - prägnant und definitiv schätzt Du hier schnell und zutreffend ein - DankeRolf Gleitsmann 05/06/2009 16:40
Das Wunschdenken eines Städters. Alles in diese Erzählung gepackt. Interessant illustriert, die Waghalsigkeit eines Landstreichers wurde mit einem Luxusauto belohnt. Was für ein Werdegang, es erinnert mich an einen Tellerwäscher.Aber dann dieses verrostete Schloss mit dem verhassten Stacheldraht. Beides zeigt die Grenzen auf, es war wohl doch nur ein Traum. Gruß Rolf
Norbert REN 05/06/2009 12:17
Das ist ein Parabel auf so manches heute.Synthetisch lässt sich ein Gefühl aus der Vergangenheit jedenfalls nicht zurückbringen .
LG. Norbert
Watndat 05/06/2009 11:27
Hallo WernerTolle Geschichte...Ja die Weltanschauung ist sehr verschieden..
Habe auch einige Nächte draussen übernachtet...
Nur wegen der schönen Sicht auf Sterne zu haben..
Abseits von Streulicht und die Chance ,dass zu sehen was Andere verschlossen .
Und natürlich,was ich sehr vermisst habe..
Das Gefühl der Freiheit...
AliceWonderland 05/06/2009 6:57
Eine interessante, berührende Geschichte mit einem sehr symbolischen Foto dazu.LG Alice
Adrena Lin 04/06/2009 22:56
Dank Dir für diese Geschichte......Lieben Gruß
Andrea