als erstes dachte ich an Schweizer - die zu ihren Hosen Beinkleider sagen - so schaut das bild nämlich aus - eine schlanke person hat ein Kleid an (wobei das die weiten Shorts sind) :-)
Das Foto ist von höherer Warte gemacht worden - konnte man da miteinander sprechen? War es gar ein Fenster weshalb es auch in die Schräglage rutschte?
*
Was ich nicht so ganz verstehe ist wenn das bild schon gestellt ist warum man es schräge auf nehmen musste?
Und, die wunderbaren Schienen hätten auch Zug ins Bild bringen können hätte man sie mit mehr Beachtung bedacht. ZB hätte man sie in eine ecke laufen lassen und der schatten kippt dann nach unten weg.
auch der grlänzende Asphalt hat durch das extreme Gegenlicht und seine Unebenheiten Schatten -
die könnten von vergangen Zeiten erzählen
Die Tonung bei den winzigen Kopfsteinpflastern ist grenzwertig - will sagen fast ohne Zeichnung und weiss.
Ansonsten ok -
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Ps nach längererÜberlegung gefällt mir ds Schräge schon - aber eben doch anders mit mehr Zug - Gitter ganz oder weg
die Leute hinten: unwichtig
Prinipiell ein interessanter Versuch. Starke Lichtstimmung. Durchaus etwas mystisch. Eine Geschichte fällt mir aber spontan nicht ein, da die Person, zu sehr nur "spazieren geht" (oder einbeinig steht?). Kennst du Giorgio de Chiricho den Maler? Schaue dir mal seine Bilder an. der arbeitet hervorragend mit Licht und Schatten. Ich bin gespannt, was anderen einfällt.
Ich liebe lange Schatten und diese spezielle Lichtsituation am späten Nachmittag. Zusammen mit den Linien konnte ich mir ein interessantes Scherenschnitt-Foto vorstellen und bat einen Freund langsam die Straße entlang zu gehen - aus dem Licht kommend hinein ins Dunklere. Solche Bilder können jedem Betrachter eine eigene Geschichte erzählen. Ich wüßte gerne, ob das auch auf die Betrachter und Kommentatoren in Agora so wirkt.
NamensindSchallundRauch 10/10/2012 18:40
das geländer stiehlt dem schatten und dem läufer die show.Clara Hase 10/10/2012 18:37
als erstes dachte ich an Schweizer - die zu ihren Hosen Beinkleider sagen - so schaut das bild nämlich aus - eine schlanke person hat ein Kleid an (wobei das die weiten Shorts sind) :-)Das Foto ist von höherer Warte gemacht worden - konnte man da miteinander sprechen? War es gar ein Fenster weshalb es auch in die Schräglage rutschte?
*
Was ich nicht so ganz verstehe ist wenn das bild schon gestellt ist warum man es schräge auf nehmen musste?
Und, die wunderbaren Schienen hätten auch Zug ins Bild bringen können hätte man sie mit mehr Beachtung bedacht. ZB hätte man sie in eine ecke laufen lassen und der schatten kippt dann nach unten weg.
auch der grlänzende Asphalt hat durch das extreme Gegenlicht und seine Unebenheiten Schatten -
die könnten von vergangen Zeiten erzählen
Die Tonung bei den winzigen Kopfsteinpflastern ist grenzwertig - will sagen fast ohne Zeichnung und weiss.
Ansonsten ok -
**
Ps nach längererÜberlegung gefällt mir ds Schräge schon - aber eben doch anders mit mehr Zug - Gitter ganz oder weg
die Leute hinten: unwichtig
Wolfgang Fendt 10/10/2012 18:12
Prinipiell ein interessanter Versuch. Starke Lichtstimmung. Durchaus etwas mystisch. Eine Geschichte fällt mir aber spontan nicht ein, da die Person, zu sehr nur "spazieren geht" (oder einbeinig steht?). Kennst du Giorgio de Chiricho den Maler? Schaue dir mal seine Bilder an. der arbeitet hervorragend mit Licht und Schatten. Ich bin gespannt, was anderen einfällt.Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv 10/10/2012 17:46
Der Fotograf schreibt:Ich liebe lange Schatten und diese spezielle Lichtsituation am späten Nachmittag. Zusammen mit den Linien konnte ich mir ein interessantes Scherenschnitt-Foto vorstellen und bat einen Freund langsam die Straße entlang zu gehen - aus dem Licht kommend hinein ins Dunklere. Solche Bilder können jedem Betrachter eine eigene Geschichte erzählen. Ich wüßte gerne, ob das auch auf die Betrachter und Kommentatoren in Agora so wirkt.