@Clara Hase
In eine andere Gefühlslage müssen wir uns schon selbst begeben, z.B. indem wir uns auf die Stimmung einlassen, die der erste Eindruck des Bildes in uns erzeugt, dann uns diesem Gefühl ein bisschen überlassen, um unser eigenes Bild zu erzeugen (das kommt von selbst), und dann können wir das eine mit dem anderen vergleichen ...
Man kann wieder erlernen, seine Gefühle zu modifizieren - das einzige was nicht hilft, ist ein Gefühl rund heraus abzulehnen.
ich hatte meinen emotionalen eindruck auch dargestellt
"
Dieses Foto zeigt aber so etwas nicht. Es ist duster, bedrückend in Wolken eingehüllt -"
Es gibt Feuer, die erfreuen, oder sind einfach sinnvoll
aber: sie können auch eine Bedrohung darstellen, das ist uns ja auch nicht fremd.
Gegen Ende - ist entweder die Feuerwehr da, oder der Rauch hat sich verzogen und die Sonne guckt noch mal herum, dann ist man erleichtert.
das Foto hat eine so alltägliche Strukutur, so schlicht, dass viele die zb in den Städten leben es gar nicht kennen und andere es als gegeben nur streifen im Alltag
aber macht dass das Bild wichtiger?
wo und wie transferiert es uns in eine andere Gefühlslage?
Wenn die Welt immer so einfach wäre...
Dein Ansatz, dass Fotografie die Bearbeitung immer nur eines Datensatzes (Negativ oder Positiv) ist, ist schlichtweg falsch. Schon immer, seit Anbeginn der Fotografie, haben Fotografen beide "Datensätze" zu manipulieren versucht und daraus durch Wiedervereinigung beider in einem Endprodukt Kunst gemacht.
Vielleicht hat der Autor ja gerade durch diese von Dir schlechte handwerkliche Arbeit genannte Herangehensweise versucht, Rauhreif auf die Astspitzen zu "zaubern". Wer will das wissen?
Vielleicht solltest Du öfter mal eine 1/2 Flasche Whisky trinken um dann entspannter an die Meinungen anderer Menschen heran zu gehen und vielleicht würde Dir das auch zu einer gewissen Toleranz verhelfen.
Wenn Du unter diesem Aspekt eltps vorigen Beitag noch einmal lesen möchtest, würdest Du merken, dass da einiges Bedenkenswertes drin zu finden ist.
Zusammenfassend: Behalte bitte Deine Meinung - sie ist wertvoll, lasse aber den Anderen auch die Ihre, denn auch diese sind wertvoll.
@elevtorjwo, 29.3., 9:16 Uhr
Du hast natürlich recht, am 16.3. kann es noch kein Osterfeuer gewesen sein.
Aber am 16.3. sind durchaus Feuer zum Verbrennen von Baumschnitt usw. erlaubt, und besonders schön sind sie gegen Abend.
Stellen wir uns vielleicht vor, dass der Autor sich zu den um das Feuer stehenden Leuten gesellt, dass es fröhliche und ernsthafte Gespräche gegeben hat, und dass am Ende alle gemeinsam dafür gesorgt haben, dass von dem Feuer nichts mehr übrig blieb.
(Metapher für 'Einmütigkeit)
(Annäherungsangebot von LILO)
Dass lediglich perfekte fotografische Arbeiten Emotionen auslösen können, ist ein weit verbreiteter Irrtum.
Dem Bildersteller ist insoweit zuzustimmen; zum Bild selbst sage ich, dass durch die dichte Verstrickung der Baumverästelungen nicht verwunderlich ist, dass ein tieferer Durchblick zum Brandherd nicht jedem möglich ist. Zur Klärung der Frage, ob da tatsächlich etwas brennt oder hier lediglich eine misslungene Photoshop-Bearbeitung besprochen werden soll, müsste man in der Tat auf die angesprochene andere Ebene wechseln.
Der Vorgabe, dass Befindlichkeiten nebensächlich seien, werde ich daher natürlich nicht Folge leisten.
Dieses BILD soll (Zitat des Autors)“…sowie die Expressivität erhöhen und auf der Emotionsskala in einen anderen Bereich hinüberrücken“ - ja, genau das leistet das Bild durchaus.
Die Emotionsskala reicht von Golgatha (@elstp, 26.3., 14:09 Uhr und 18:29 Uhr), also TRAUER,
über WUT (geäußert von @Raika, mehrfach) über die technische Vorgehensweise des Autors
bis hin zur FREUDE (@elstp 28.3., 18:10 Uhr) am Osterfeuer, …’er ist wahrhaftig auferstanden’; -
und es kann auch noch weitere Reaktionen, wie die ZWEIFEL (von @elevatorjwo, 29.3. 9:15 Uhr) geben.
Eine Bildaussage liegt nämlich nicht vor, lediglich der Titel gibt eine gewisse Eingrenzung, also dürfen wir darüber denken, wie wir wollen - künstlerischer kann Herangehensweise gar nicht sein: jeder einzelne Betrachter macht sich sein eigenes Bild daraus, notfalls auch gar keins.
Ich meine, dass Bildende Kunst ein Kommunikations-ANGEBOT ist, und dass diese um so besser gelingt, je eindeutiger über die Betrachtungsweise nachgedacht wird, damit auch Annäherung durch eine Veränderung der Sichtweise des einen oder anderen Beteiligten erfolgen kann.
In diesem Fall sind die Denkansätze alle unterschiedlich - warum nicht! und warum nicht auf den einen oder anderen mit eigenen Gedanken eingehen??
Eine bildliche Darstellung als Selbstzweck, nur um zu sagen ‚Mama, ich habe gemalt, was es sein soll, weiß ich nicht‘, kennen wir aus dem Kleinkindalter; ein Reifungsprozess ist da wünschenswert.
@ elstp & Clara Hase:
Eure "blumigen" Interpretationen in allen Ehren aber
Das Bild entstand am 16.03.2016 also mehr als 1 Woche vor irgendwelchen Osterfeuern.
Aus meiner Sicht schade, dass der Bildautor den freien Blick auf die Wolken- und Lichtstimmung durch seine "Strukturen" verstellt..
Auf den ersten Blick dachte ich bei den Zweigspitzen an Rauhreif aber ein Blick auf deas Wetter in dieser Zeit zeigt, es war überall in Deutschland zu warm jedenfalls am 16.03.2016 gegen 20:00 Uhr.
Entweder ist das Bild zu einem anderen Zeitpunkt entstanden oder Reika hat Recht.
Man könnte ziemlich spät noch auf dem Weg zu einem Osterfeuer auch dieses Bild sehen:
Der riesige Holzstoß drüben ist schon weit herunter gebrannt, und etliche Gäste sind wahrscheinlich auch schon auf dem Heimweg.
Vom Wald aus kann man das Feuer noch nicht sehen, wohl aber das Flackern des Feuerscheins. Erst am Ende des Wegs kommt man der Sache näher. Riecht man das Feuer, die Asche? Der Grill brät schon seit Stunden. Das wäre Grund für Vorfreude, nicht?
Auch hier kann man von …’gegen ende…’ sprechen, und das macht dann nichts, denn im nächsten Jahr gibt es wieder ein Osterfeuer, ein Osterfest.
Hmm, auch ich finde keinen richtigen Zugang zu diesem Bild, auch nicht anhand der Beschreibung des Autors.
Ich schließe Reikas Vermutung nicht aus, aber diese Halos treten nicht durchgehend auf, daher vermute ich eher, dass sie das Ergebnis von Korrekturen an Farbe und Kontrast in der Bildmitte, und partieller Überschärfung sein müssten.
Bin gespannt, ob der/die Autor/in dazu was sagen wird.
Ich denke nicht, dass es zusammenkopiert ist. Warum sollte man solchen Aufwand betreiben (immerhin eine ziemlich komplexe Form, so ein Baum), wenn sich die Himmelsfarben auch so unabhängig von den schwarzen Ästen manipulieren lassen? Im Gegenteil, das Ausbrechen der Astspitzen ins Hellgraue spricht für mich vielmehr für so eine selektive Farbbearbeitung. Wie immer es erzeugt wurde, Emotionen löst das Bild nicht bei mir aus. Der Bildausschnitt wirkt auf mich beliebig und die Farbigkeit/Kontraste übertrieben und damit effekthascherisch.
Der Brauch des Osterfeuers hat auch etwas entfernt mit Sterben zu tun - -denn das Feuer soll alle bösen Geister von uns fernhalten
edit
Elstp-deine vision vom Bild ist nicht schlecht, aber ob es die Vision des Fotografen war?
Wo sich die Baumkronen berühren, ist das meiste Licht und im Thumb wirkt es so, als kämen stossweise dies Wolkenbälle dort aus der Tiefe ins All.
Strukturen -iene ananas hat Struktur, ein Stoppelfeld, oder ein Tannenzapfen - ich denke ich bin für die Struktur des Fotografen zu irdisch angelegt -das ist wohl eine Stufe zu hoch angelegt für mich
Clara Hase 29/03/2016 14:09
hab doch gleich zu Beginn meinen Eindruck geschildert -muss ich das Fakt Gefühl dazuschreiben?
Bedrückend?
elstp 29/03/2016 14:06
@Clara HaseIn eine andere Gefühlslage müssen wir uns schon selbst begeben, z.B. indem wir uns auf die Stimmung einlassen, die der erste Eindruck des Bildes in uns erzeugt, dann uns diesem Gefühl ein bisschen überlassen, um unser eigenes Bild zu erzeugen (das kommt von selbst), und dann können wir das eine mit dem anderen vergleichen ...
Man kann wieder erlernen, seine Gefühle zu modifizieren - das einzige was nicht hilft, ist ein Gefühl rund heraus abzulehnen.
Clara Hase 29/03/2016 13:33
ich hatte meinen emotionalen eindruck auch dargestellt"
Dieses Foto zeigt aber so etwas nicht. Es ist duster, bedrückend in Wolken eingehüllt -"
Es gibt Feuer, die erfreuen, oder sind einfach sinnvoll
aber: sie können auch eine Bedrohung darstellen, das ist uns ja auch nicht fremd.
Gegen Ende - ist entweder die Feuerwehr da, oder der Rauch hat sich verzogen und die Sonne guckt noch mal herum, dann ist man erleichtert.
das Foto hat eine so alltägliche Strukutur, so schlicht, dass viele die zb in den Städten leben es gar nicht kennen und andere es als gegeben nur streifen im Alltag
aber macht dass das Bild wichtiger?
wo und wie transferiert es uns in eine andere Gefühlslage?
elevatorjwo 29/03/2016 13:16
@Reika:Wenn die Welt immer so einfach wäre...
Dein Ansatz, dass Fotografie die Bearbeitung immer nur eines Datensatzes (Negativ oder Positiv) ist, ist schlichtweg falsch. Schon immer, seit Anbeginn der Fotografie, haben Fotografen beide "Datensätze" zu manipulieren versucht und daraus durch Wiedervereinigung beider in einem Endprodukt Kunst gemacht.
Vielleicht hat der Autor ja gerade durch diese von Dir schlechte handwerkliche Arbeit genannte Herangehensweise versucht, Rauhreif auf die Astspitzen zu "zaubern". Wer will das wissen?
Vielleicht solltest Du öfter mal eine 1/2 Flasche Whisky trinken um dann entspannter an die Meinungen anderer Menschen heran zu gehen und vielleicht würde Dir das auch zu einer gewissen Toleranz verhelfen.
Wenn Du unter diesem Aspekt eltps vorigen Beitag noch einmal lesen möchtest, würdest Du merken, dass da einiges Bedenkenswertes drin zu finden ist.
Zusammenfassend: Behalte bitte Deine Meinung - sie ist wertvoll, lasse aber den Anderen auch die Ihre, denn auch diese sind wertvoll.
elstp 29/03/2016 12:17
@elevtorjwo, 29.3., 9:16 UhrDu hast natürlich recht, am 16.3. kann es noch kein Osterfeuer gewesen sein.
Aber am 16.3. sind durchaus Feuer zum Verbrennen von Baumschnitt usw. erlaubt, und besonders schön sind sie gegen Abend.
Stellen wir uns vielleicht vor, dass der Autor sich zu den um das Feuer stehenden Leuten gesellt, dass es fröhliche und ernsthafte Gespräche gegeben hat, und dass am Ende alle gemeinsam dafür gesorgt haben, dass von dem Feuer nichts mehr übrig blieb.
(Metapher für 'Einmütigkeit)
(Annäherungsangebot von LILO)
Sag mal Micha 29/03/2016 12:08
Dass lediglich perfekte fotografische Arbeiten Emotionen auslösen können, ist ein weit verbreiteter Irrtum.Dem Bildersteller ist insoweit zuzustimmen; zum Bild selbst sage ich, dass durch die dichte Verstrickung der Baumverästelungen nicht verwunderlich ist, dass ein tieferer Durchblick zum Brandherd nicht jedem möglich ist. Zur Klärung der Frage, ob da tatsächlich etwas brennt oder hier lediglich eine misslungene Photoshop-Bearbeitung besprochen werden soll, müsste man in der Tat auf die angesprochene andere Ebene wechseln.
Der Vorgabe, dass Befindlichkeiten nebensächlich seien, werde ich daher natürlich nicht Folge leisten.
elstp 29/03/2016 11:44
Dieses BILD soll (Zitat des Autors)“…sowie die Expressivität erhöhen und auf der Emotionsskala in einen anderen Bereich hinüberrücken“ - ja, genau das leistet das Bild durchaus.Die Emotionsskala reicht von Golgatha (@elstp, 26.3., 14:09 Uhr und 18:29 Uhr), also TRAUER,
über WUT (geäußert von @Raika, mehrfach) über die technische Vorgehensweise des Autors
bis hin zur FREUDE (@elstp 28.3., 18:10 Uhr) am Osterfeuer, …’er ist wahrhaftig auferstanden’; -
und es kann auch noch weitere Reaktionen, wie die ZWEIFEL (von @elevatorjwo, 29.3. 9:15 Uhr) geben.
Eine Bildaussage liegt nämlich nicht vor, lediglich der Titel gibt eine gewisse Eingrenzung, also dürfen wir darüber denken, wie wir wollen - künstlerischer kann Herangehensweise gar nicht sein: jeder einzelne Betrachter macht sich sein eigenes Bild daraus, notfalls auch gar keins.
Ich meine, dass Bildende Kunst ein Kommunikations-ANGEBOT ist, und dass diese um so besser gelingt, je eindeutiger über die Betrachtungsweise nachgedacht wird, damit auch Annäherung durch eine Veränderung der Sichtweise des einen oder anderen Beteiligten erfolgen kann.
In diesem Fall sind die Denkansätze alle unterschiedlich - warum nicht! und warum nicht auf den einen oder anderen mit eigenen Gedanken eingehen??
Eine bildliche Darstellung als Selbstzweck, nur um zu sagen ‚Mama, ich habe gemalt, was es sein soll, weiß ich nicht‘, kennen wir aus dem Kleinkindalter; ein Reifungsprozess ist da wünschenswert.
Clara Hase 29/03/2016 9:44
elevartorjwo, das Bild wurde aber bearbeitet schreibt der autor,und da kann das Datum schon mal verstellt werden
ich möchte da auch nicht weiter rätseln.
wie könnte der Titel weiter heissen?
Gegen Ende ....
elevatorjwo 29/03/2016 9:16
@ elstp & Clara Hase:Eure "blumigen" Interpretationen in allen Ehren aber
Das Bild entstand am 16.03.2016 also mehr als 1 Woche vor irgendwelchen Osterfeuern.
Aus meiner Sicht schade, dass der Bildautor den freien Blick auf die Wolken- und Lichtstimmung durch seine "Strukturen" verstellt..
Auf den ersten Blick dachte ich bei den Zweigspitzen an Rauhreif aber ein Blick auf deas Wetter in dieser Zeit zeigt, es war überall in Deutschland zu warm jedenfalls am 16.03.2016 gegen 20:00 Uhr.
Entweder ist das Bild zu einem anderen Zeitpunkt entstanden oder Reika hat Recht.
elstp 28/03/2016 18:10
Man könnte ziemlich spät noch auf dem Weg zu einem Osterfeuer auch dieses Bild sehen:Der riesige Holzstoß drüben ist schon weit herunter gebrannt, und etliche Gäste sind wahrscheinlich auch schon auf dem Heimweg.
Vom Wald aus kann man das Feuer noch nicht sehen, wohl aber das Flackern des Feuerscheins. Erst am Ende des Wegs kommt man der Sache näher. Riecht man das Feuer, die Asche? Der Grill brät schon seit Stunden. Das wäre Grund für Vorfreude, nicht?
Auch hier kann man von …’gegen ende…’ sprechen, und das macht dann nichts, denn im nächsten Jahr gibt es wieder ein Osterfeuer, ein Osterfest.
madin susu 28/03/2016 17:56
Hmm, auch ich finde keinen richtigen Zugang zu diesem Bild, auch nicht anhand der Beschreibung des Autors.Ich schließe Reikas Vermutung nicht aus, aber diese Halos treten nicht durchgehend auf, daher vermute ich eher, dass sie das Ergebnis von Korrekturen an Farbe und Kontrast in der Bildmitte, und partieller Überschärfung sein müssten.
Bin gespannt, ob der/die Autor/in dazu was sagen wird.
Frau Ke 28/03/2016 15:59
Ich denke nicht, dass es zusammenkopiert ist. Warum sollte man solchen Aufwand betreiben (immerhin eine ziemlich komplexe Form, so ein Baum), wenn sich die Himmelsfarben auch so unabhängig von den schwarzen Ästen manipulieren lassen? Im Gegenteil, das Ausbrechen der Astspitzen ins Hellgraue spricht für mich vielmehr für so eine selektive Farbbearbeitung. Wie immer es erzeugt wurde, Emotionen löst das Bild nicht bei mir aus. Der Bildausschnitt wirkt auf mich beliebig und die Farbigkeit/Kontraste übertrieben und damit effekthascherisch.twelve_pictures 27/03/2016 13:40
Ob ein Bild aufgenommen oder aus mehrerenAUFNAHMEN
Z U S A M M E N K O P I E R T
ist,
ist mir eigentlich völlig schnuppe, wenn es mich denn am Ende ansprechen würde.
twelve_pictures 27/03/2016 11:51
Was immer der Autor mir mit diesem Bild sagen will - es erreicht mich nicht.Expressiv ist es für mich nur, weil es "draussen", aufgenommen wurde.
Clara Hase 26/03/2016 22:56
Der Brauch des Osterfeuers hat auch etwas entfernt mit Sterben zu tun - -denn das Feuer soll alle bösen Geister von uns fernhaltenedit
Elstp-deine vision vom Bild ist nicht schlecht, aber ob es die Vision des Fotografen war?
Wo sich die Baumkronen berühren, ist das meiste Licht und im Thumb wirkt es so, als kämen stossweise dies Wolkenbälle dort aus der Tiefe ins All.
Strukturen -iene ananas hat Struktur, ein Stoppelfeld, oder ein Tannenzapfen - ich denke ich bin für die Struktur des Fotografen zu irdisch angelegt -das ist wohl eine Stufe zu hoch angelegt für mich