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322 - Das Follow-up zu Angst & Kunst und KI als Sparringspartner zur Fotoanalyse

322 - Das Follow-up zu Angst & Kunst und KI als Sparringspartner zur Fotoanalyse

322 - Das Follow-up zu Angst & Kunst und KI als Sparringspartner zur Fotoanalyse

Der liebe Falk hat dem Lars Hausaufgaben aufgegeben und so geht es in Episode 322 in einem Follow-up um die Sicht von Lars auf die Themen Angst und Kunst. Zudem hat Lars ChatGPT als Werkzeug zur Analyse seiner Fotos entdeckt und spricht über seine Erfahrungen.

Viel Spaß mit Episode 322
https://www.fotocommunity.de/podcast/episode/322

Liebe Grüße!
Lars und Falk


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Commenti 10

  • Georg Reyher 15 ore fa

    Ist K..I. eher bauchpinselnd oder auch kritisch?
    Oder hängt das von der Fragestellung an K.I. auch ab?
    Man bekommt,  was man will?
    LG
    Georg
  • Georg Reyher 15 ore fa

    Warum sollte man Angst - wie alle anderen Emotionen- in enerm Portrait-Foto nicht auch gestellt darstellen- in allen Filmen mit Angst-Szenen erfolgt das ja auch so.da, hat auch selten jemand echt Angst.
    Und individuell kann man alles fotografieren, was einem individuell Angst macht, das kann ein Hund, ein dickes Auto oder meine "geliebten" Kondensstreifen sein oder eben Momente/Motive die beinahe jdeem Angst machen, der an die Zkunft- auch seinser Kinder z.B. denkt, wie eben schon auftretende Klimawandelfolgen. Das wollen Viele eben nicht sehen oder wahrhaben, weil man Angst, dass man selbst dazu befragt wird, was man dazu beiträgt.
    Georg
  • REN SEN 21 ore fa

    Vorab: KI ist eine großartige Sache. Sie hilft uns in extrem vielen Bereichen und ist ein unglaublicher Innovationstreiber. KI ist sinnvoll und ich habe keine Angst vor ihr! 

    Thema KI Bildbesprechung: Unheimlich was ihr versucht. Das dies für eine KI keine Herausforderung ist, ist ja mittlerweile allen klar. Mich stört bei solchen Gedankenexperimenten die Vergleichbarkeit die scheinbar geschaffen wird. Eine Vergleichbarkeit die es niemals geben sollte. Auch wenn eine KI besser ist in dem was sie tut als der Mensch selbst. Denkt es mal zu Ende – es führt immer zu dem selben Ergebnis. 

    Emotionale Feedbacks, künstlerische Tätigkeiten, gestalterische Prozesse sollten nicht zusammen mit selben menschlichen Eigenschaften in einen Topf geworfen werden. Der Mensch verliert dabei viel zu viel. 
    Dabei denke ich an die emotionale Ebene, nicht an das technische. Technische Aspekte können vielleicht ganz gut analysiert werden, wenngleich die Blende und Belichtungszeit auch bei einem iPhone Foto besprochen werden und sie dabei keine Rolle spielen sollten :) ... mehr noch: auch bei einem KI Bild wird die KI in ihrer Analyse etwas von offener Blende faseln :)))
    Gut finde ich deinen Hinweis, Lars, am Ende des Podcasts "die Antwort der KI nochmal zu hinterfragen". 

    Verknüpfung mit dem Thema Angst: (spannend) Für mich persönlich eine Horrorvorstellung :) … Die Vorstellung, Ich befrage lieber eine KI als mich mit einem echten Menschen auseinandersetzen zu müssen, da die Antwort eines Menschen mich verletzen *könnte* ... Anders gesagt: ich tausche mich lieber nicht aus. Ich gehe dahin wo ich sicher bin. Dieser Gedanke funktioniert in weiten Teilen der Gesellschaft bereits bestens. Er fördert Echokammern und Diskursunfähigkeit. Klingt jetzt etwas hochgegriffen und es soll nicht despektierlich gegenüber deines Experimentes wirken. 
    Für mich ist die Sache eben sehr klar. Es gibt eindeutige Tendenzen ich Sachen generative KI die sich langfristig negativ auf menschliches handeln auswirken. Auch darüber muss gesprochen werden. 

    Weil du danach fragst in deinem Podcast ... "wovor hast du vielleicht Angst":
    Ich hätte also eher Angst davor wenn Menschen die emotionale Reaktion / gestalterische Ausarbeitung einer KI gewichtiger ansehen als die der menschengemachten Kunst / Gestaltung.
    Ich hätte schon so etwas ähnliches wie Angst, mir vorstellen zu müssen, Spotify wird irgendwann zu 90% aus Songs bestehen die KI generiert sind. :))))
    • Lars Ihring 21 ore fa

      "Für mich persönlich eine Horrorvorstellung :) … Die Vorstellung, Ich befrage lieber eine KI als mich mit einem echten Menschen auseinandersetzen zu müssen, da die Antwort eines Menschen mich verletzen *könnte* ..."

      Ja, wenn es quasi zur Gewohnheit wird und man sich eher in KI - Unterhaltungen flüchtet, dann ist das auch in meinen Augen problematisch. (dazu passt der Film "HER" von 2013 ganz gut: https://youtu.be/3fJd4DGjLBs?feature=shared )

      Ich sehe diese Möglichkeit der "Analyse" eher als "Einstieg", wenn ich in meinem Umfeld niemanden habe, der mir entsprechendes Feedback geben kann, oder als "Quervergleich" zu den eigenen Gedanken. 

      Und ja, die "Kompetenz", Inhalte (auch und gerade von KI) erkennen, bewerten und einordnen zu können, wird immer wichtiger. Da kommt noch was auf uns zu.
      LG!
      Lars
    • REN SEN 19 ore fa

      Film HER: ja, ikonisches Meisterwerk über Entfremdung. Schmerzlich schön :)
  • Michael Menz 22 ore fa

    Besten Dank, Lars. Für mich eine anregende Episode. Mit der Bildbeschreibung der KI könntest du so aussehen:
     
    KI-Lars
    KI-Lars
    Michael Menz

    Aber wer will das schon? ;-)
    Gruß Michael