(70/07) Monpriester Luang Phor Attama
Er leitete bis zu seinem Tode das Wat Wang Wiwekaran, er genoss höchsten Respekt unter den Thais. den Bergvölkern und den Burmesen. Er hat durch sein Lebenswerk für ein friedliches Zusammenleben dieser Nationen gesorgt.
Daten: Sangkhlaburi; 06 04 07; 1/180; f/5; ISO 100; 70 mm Brennweite.
Brosi 20/10/2007 12:41
Schönes FotoAber auch eine wunderbare Arbeit.
In ersten Augenblick kann man vom Gesicht her meinen, dass der Mönch noch leben würde und dies keine Holzskulptur sei.
LG
Stefan
Rascasse 12/08/2007 19:43
schönes foto!Piroska Baetz 18/07/2007 14:17
interessante figur konnte er sein..schöne dokufotolg. piri
Dekadenz in Tüten 16/07/2007 21:46
Ein beseeltes Ebenbild.Gunther Hasler 16/07/2007 21:39
Ich denke, das Gesicht zeigt Weisheit und Güte, aber auch die nötige Durchsetzungskraft...Gruß, Gunther
Christian Knospe 16/07/2007 11:40
eine großartige persönlichkeitschade, das das ohr angeschnitten ist
gruß chris
Klaus Zeddel 15/07/2007 15:50
Ein interessantes und respektheischendes Gesicht, eine faszinierende Skulptur. Ganz hervorragend, wie Du sie aufgenommen hast, eine qualitativ perfekte Darstellung.LG Klaus
Steffi P. 15/07/2007 10:11
Super Arbeit - von Dir klasse fotografiert!!!!Viele Grüße Steffi
Bri Se 14/07/2007 21:00
Im ersten Blick ziemlich natürlich anzusehen, besonders gut sind die Augen gelungen.LG Brigitte
Ritschratschklick 14/07/2007 19:50
Ein sorgfältig ausgewählter Bildschnitt, gefällt mir gut.MfG
Mary Sch 14/07/2007 18:18
Ein Gesicht mit den Spuren des harten Lebens.Die Skulptur hast Du mit gebührendem Respekt fotografiert.
LG Mary
Makroknipser 14/07/2007 15:47
Hi Rüdiger,eine schöne Skulptur...sehr liebevoll hergestellt...vielleicht links etwas mehr Platz :-))
Gruß
Hans
Martina Sch. 14/07/2007 15:46
sehr gut!und danke auch für die info!
lg m.
G D 14/07/2007 15:39
markantes abbild in dezenter farbgebung.ich würde es versuchen freizustellen und nicht so nah am ohr zu schneiden.
macht sich vor einem neutralen hintergrund sicher
noch imposanter.
herzlichen gruß gd
Willy Brüchle 14/07/2007 13:47
Für einen Holzkopf sehr gut gelungen. Das friedliche Zusammenleben der Burmesen und der Bergvölker hat dann wohl plötzlich nach seinem Tod aufgehört. Die Ursache, wie so oft bei Bruderkriegen, ist die bittere Armut auf beiden Seiten. MfG, w.b.