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Ästiger Stachelbart

Ästiger Stachelbart

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Jeteck


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Ästiger Stachelbart

Der seltene Ästige Stachelbart erreicht einen Durchmesser von bis zu dreißig Zentimetern. Die Fruchtkörper sind weißlich bis schwach weißgelblich gefärbt und bestehen aus einem Strunk, der sich in verschiedene Äste aufteilt. Die einzelnen Äste des Ästigen Stachelbarts sind bei jungen Fruchtköpern aufwärtsgerichtet. Bei älteren Fruchtkörpern fallen die Äste meist nach unten hängend aus. Die einzelnen Äste sind mit diversen weißlich gefärbten Stacheln besetzt. Das Fleisch des Ästigen Stachelbarts ist jung reinweißlich und im alter cremeweißlich gefärbt. Jung ist das Fleisch weich. Bei älteren Fruchtkörpern kann das Fleisch auch zäh ausfallen. Das Fleisch der Fruchtkörper ist dabei vergleichsweise empfindlich und brüchig.
Das Fleisch besitzt einen angenehmen, würzig-pilzigen Geruch, der weit entfernt etwas an Rettich erinnern kann. Der Geschmack ist angenehm mild. Das Sporenpulver des Ästigen Stachelbarts ist weißlich gefärbt.
Der Ästige Stachelbart soll vor allem gegen chronisch entzündliche Darmerkrankungen wie Colitis ulcerosa und Morbus Crohn, sowie generell gegen die verschiedensten Leiden des Verdauungstraktes eingesetzt werden können.
Die Bandbreite des Einsatzgebietes reicht dabei vom einfachen Hausmittel gegen Sodbrennen, bis zur naturheilkundlichen Unterstützung bei der Behandlung verschiedenen Krebsarten im Verdauungstrakt.
Auch gegen degenerative Erkrankungen wie Alzheimer, Nervenerkrakungen wie Multipler Sklerose, oder auch bei psychischen Problemen wie innerer Unruhe, Angstzuständen, oder auch Psychosen, kann die Art begleitend eingesetzt werden.
Besonders beliebt sind Stachelbarte-Extrakte des Igelstachelbartes, der im großen Stil gezüchtet wird und im Prinzip überall (z. B: in kapselform) als Nahrungsergänzungsmittel erhältlich ist.

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