Am Meer
Am Ufer von Ventimiglia, wo Meer und Himmel küssen,
stand sie, in Gedanken verloren, ihr Blick in Distanzen.
Ihre Haut vom Salz getragen, im sanften Wind, der spielte,
mit Haaren, die wild in Sonnenstrahlen wisperten.
Die Wellen, sanft ihre Füsse liebkosend,
flüsterten alte Geschichten, fern und tief.
Ein Kleid aus Blau, gemalt mit Meeresschaum,
umspielte ihre Gestalt, so frei, so unerreicht.
Mit jeder Woge schien ihr Geist zu schweben,
über Sand, über Stein, hin zum Horizont.
Ihr Atem, im Einklang mit der Flut,
ein stiller Tanz, zeitlos, schwerelos.
Dort am Rand der alten Welt,
wo Zitronen in Gärten verweilen,
schien ihre Seele zu sprechen, leise,
ein Seufzer, der Liebenden Träume weckt.
Ein Bild gefangen in der Zeit,
wo Wasser und Liebe sich vermählen.
Am Ufer von Ventimiglia bleibt sie,
ein stilles Lied, das Meer und Wind erzählen.
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4
Informazioni
| Sezioni | Menschen: Portrait Frauen Spezial: Unschärfe Natur: Meer & Strand |
| Visto da | 3.535 |
| Pubblicato | |
| Lingua |
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| Licenza |
Exif
| Fotocamera | DSC-RX100M2 |
| Obiettivo | 28-100mm F1.8-4.9 |
| Diaframma | 7.1 |
| Tempo di esposizione | 1/640 |
| Distanza focale | 10.4 mm |
| ISO | 160 |
detadam 26/05/2024 20:14
Sehr schönes Foto. Passend dazu das Gedicht.Gefällt mir sehr gut
LG
Detlef
HelgaKa 26/05/2024 19:49
Ein herrlicher Platz. Das Gedicht passt super dazu.