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Ammonit

Ich habe ihn selbst gefunden in einem Steinbruch, der zwischen Ebermannstadt und Buttenheim in der
Fränkischen Schweiz liegt. Es sind sozusagen Verwandte der heutigen Tintenfische. Sie stammen etwa aus dem Mitteldevon vor ca. 390 Millionen Jahren.

Die Ammoniten (Ammonoidea) sind eine ausgestorbene Teilgruppe der Kopffüßer. Dieses Taxon war mit über 1500 bekannten Gattungen sehr formenreich. Die Zahl der Arten dürfte bei etwa 30.000 bis 40.000 gelegen haben. Die Größe der Schale ausgewachsener Tiere liegt meist im Bereich von 1 bis 30 cm. Eine berühmte Ausnahme bildet Parapuzosia seppenradensis – mit ca. 1,80 m Schalendurchmesser ist dies die größte bekannte Art. Ammoniten stellen seit ihrem ersten Auftreten im Unterdevon bis zu ihrem Aussterben am Ende der Kreide (Kreide-Paläogen-Grenze) über einen Zeitraum von etwa 350 Millionen Jahren eine große Zahl der Leitfossilien; zum Teil erfolgt die zeitliche Abgrenzung mariner Sedimente ausschließlich anhand von Ammoniten. Sie sind für die Geologie und die Paläontologie daher von großer Bedeutung. Wegen ihrer Vielfalt und Häufigkeit sind sie auch bei vielen Fossiliensammlern beliebt und entsprechend häufig im Fossilienhandel zu finden. (Quelle: Wikipedia)

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Cartelle Natur
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Exif

Fotocamera Canon PowerShot SX710 HS
Obiettivo 4.5-135.0 mm
Diaframma 3.2
Tempo di esposizione 1/20
Distanza focale 4.5 mm
ISO 400

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