Ankunft auf White Island
Anfang des 20. Jahrhunderts wurde angefangen auf White Island Schwefel abzubauen. Dabei kam es bei einem Erdrutsch zu einem Unfall mit mehreren Toten Bergbauern. Später wurden deswegen, nach einer Abbau-Pause, für die Bergbauer Wohnhütten in den Hochlagen der Marinevulkan-Insel erbaut. Die Arbeiter mussten dann jeden Tag die Boote von dort ins Wasser lassen und zu dieser Anlagestelle an der Krater Bucht zu ihrem Arbeitsplatz rudern. Nicht nur, dass die Luft durch die Gase dort alles andere als idyllisch ist, die See rund herum ist oft stürmisch und die Felsen schroff und unwegsam. Da sich das ganze wegen der geringen Menge an Schwefel und Mineralen aber nicht lohne wurde der Abbau schlussendlich aufgegeben. Heute kann man die rund 100 Jahre alten, von den Dämpfen verfressenen Bauten noch besichtigen.
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