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Günther Ciupka


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Atmosphär

Grüße ..

Commenti 9

  • Günther Ciupka 11/01/2012 0:46

    frauke: das passt, allerdings auch in beiden richtungen (+und-).
    werner: danke, dir auch ein gutes neues.
    die aufnahme entstand in abensberg beim göritz hinten.

    grüße, günther
  • Frau Ke 04/01/2012 18:05

    ...wenn das nicht grad passt. .-)
    Von der Macht der Sprache
    Von der Macht der Sprache
    Alfons Gellweiler
  • Frau Ke 04/01/2012 3:19

    (ich hab dir beides, was ich geschrieben hatte, noch mal in einer Anmerkung zusammengefasst. die solltest du bekommen haben. ich hab sie jetzt hier gelöscht. wird mir allmählich zu lang hier. ;-) ... Für heute sag ich gute N8! :-)
  • Günther Ciupka 04/01/2012 2:46

    "da draußen" gibt es eigentlich gar nicht,
    alles findet in meinem kopf statt.

    wenn ich nicht bin und damit meine ich jedes ich, wo ist dann die welt? alles ist in ordnung!
    im wachzustand sind die probleme wieder da, dann trennen wir wieder und schaffen den ganzen unsinn.
    laotses taoteking spricht mich in diesem sinne sehr an.

    im gemeinsamen täglichen miteinander ist es natürlich notwendig zu regeln, gerade eben weil wir soviel unordnung schaffen.

    im ursprünglichen sinn gäbe es nichts zu regeln, weil eben ordnung ist, aber das haben wir vergessen, wir leben nicht unser großartiges potential.
    unser ursprüngliches sein ist ordnung, so denke ich jedenfalls.
  • Frau Ke 04/01/2012 2:03

    hm. also, das ganze bleibt für mich nur sinnvoll, wenn ich mich nicht wegdenke. :) Denn ob es "da draußen" eine Ordnung ohne mich gibt, ist für mich unwichtig. Ordnung ist etwas von Grund auf Selbstherrliches, möcht ich meinen. Es käme also darauf an sich zu einigen, welche Art von Ordnung sein soll. Und das passiert ja auch tatsächlich allenthalben, in der Politik, im Betriebsrat, im Recht, in der Schulklasse - in jeder erdenklichen sozialen Beziehung. ...und es muss und sollte immer wieder neu passieren.

    Ein Problem sehe ich darin, dass wir Ordnung meist als etwas statisches auffassen/definieren. Zwangsläufig kollidiert das mit dynamischen Prozessen, die das Leben in der Zeit nun mal mit sich bringt.
  • Günther Ciupka 04/01/2012 1:34

    ok. wenn ich mich ganz und gar wegdenke, da ist das stichwort.

    wer schafft denn unordnung, wenn nicht wir?
    was ist wenn ich deine ordnung nicht will, dann gibt es genau das was auf der welt zu sehen ist, chaos?
    jeder schafft seine ordnung und zertrümmert die ordnung der anderen.

    da komme ich dann wieder zurück auf, ordnung ist, wir müssen nur aufhören unordnung zu schaffen.

    :-)
  • Frau Ke 04/01/2012 1:01

    Das kann nicht stimmen! wenn ich aufhöre zu ordnen, stellt sich einfach immer nur mehr Unordnung ein. *mit dem fuß auftompt* .-) ... ok. wenn ich mich ganz und gar wegdenke, dann mag es ja stimmen. Dann würden die Gezeiten, die Winde und Abriebe usw. schon irgendwann unsern Abwasch geschafft haben. :-)
  • Günther Ciupka 04/01/2012 0:43

    ordnung ist, wir müssen nur aufhören unordnung zu schaffen.
  • † werner weis 04/01/2012 0:36




    die Wolken geben sich selbst Struktur
    und sie zeigen uns so, dass wir ordnen können,

    was uns als Chaos erscheint