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Auch mal ein kleines Rätsel Foto & Immagine di Wulf von Graefe ᐅ Vedi e commenta gratuitamente la foto su fotocommunity. Scopri gratuitamente altre immagini.
Wahnsinn! Ornithologisches Seminar vom Feinsten! Und das bei FC. Hätte ich nie von geträumt, als ich mich hier angemeldet habe.
In Florida gibt es den Accipiter gentilis (Northern Goshawk) nicht, dafür A. striatus (Sharp-Shinned Hawk) und A. cooperii (Cooper's Hawk). Vielleicht klappt es ja mal mit einem Foto von ihnen.
Herzlichen Dank Wulf und
lg Bernhard
leider habe ich zu schnell nach unten gescrollt, nun weiss ich nicht auf was ich mich mit mir geeinigt hätte.
für 'kein falke' hätte es gereicht, aber ob ich auf habicht geschlossen hätte?
das mit den ausgespreizten unterschwanzdecken wusste ich jedenfalls nicht...
ein sehr interessantes rätsel!
gruss jo
Da habe ich eben eine Menge dazugelernt. Ich muss zugeben, dass ich immer ein fauler Beobachter war und mich lieber an das gehalten habe, was sich um mich herum abspielte, statt entschwindenden Gestalten lange nachzusehen. Und dass man immer wieder dazu neigt, da, wo einem der durch viel Erfahrung geschulte Blick fehlt, auf die trügerischsten aller scheinbar erkennbaren Merkmale zu achten, ist wohl eine der bisher unerforschten Naturgesetzlichkeiten. Jedenfalls Danke schön Wulf für die unterhaltsame und lehrreiche Ratestunde.
LG Hans
Erstmal herzlichen Dank, dass ihr es doch versucht habt!
Ihr seid da nur einem fast "klassischen" Orni-Fehler der obligaten Beschreibungen aufgesessen:
Der junge Wanderfalke wäre zwar tatsächlich in der Färbung sehr ähnlich und er "hat" die spitzen Falkenflügel. Aber Habicht und Sperber, die überall davon als "rundflüglig" unterschieden werden, können spitze Flügel aus bestimmter Perspektive "machen" und zwar ganz gewöhnlich von schräg hinten unten.
Nur von schräg vorne unten sind ihre gefingerten Handschwingen vom Flügelumriss abgesetzt, während sie sich bei der anderen (und draußen ja sehr geläufigen) Perspektive gegenseitig verdecken.
Hier nochmal am Sperber die Entsprechung von schräg hinten oben (was man selten zu sehen oder ins Bild bekommt).
Es bleibt aber in beiden Richtungen ein Figurunterschied zu Falkenflügeln, der auf Foto sehr hilfreich ist und draußen erst sehr viel Sehübung erfordert:
Eine solche geschwungene Flügelhinterkante haben weder große noch kleine Falken und erst recht nicht die Flügelverschmälerung am Körperansatz, die die größere Drehbarkeit der Accipiterflügel charakterisiert.
Dies hätte eigentlich Ralf aus seinem Umgang mit den zahmen Vögeln wissen können. Wenn er da aber eben welche hält, die zu ihm sagen, dass er mal selber fliegen soll, dann kann er das an seinen Ärmchen natürlich nicht feststellen.
Und Hans, der sich so achtbar gemüht hat, wirklich alle Details zu werten, mußte auf der falschen Ausgangsannahme eines Falken zwangsläufig verkehrt enden (ein ummausernder Rotfuß hätte übrigens wohl eher oder gleichzeitig mit dunklen Stoßfedern auch solche im Flügel. So einen habe ich mal als Pflegling gehabt. Auch würde ich euch nicht mit so etwas doch Ausgefallenem quälen wollen.)
Aber beim genauen Hinsehen hat er doch die "seltsamen Erscheinungen an den Unterschwanzdecken" gefunden, die fast allein eine Artbestimmung möglich machen:
Man sieht, dass es nicht Beutetragen ist. Es kann auch kein so heftiger Wind von hinten sein, weil er dann über Kopf gehen würde. Und einen Darmverschluss mit verdrehten Feder soll man auch nicht gleich vermuten. Und für den normalen "Schmelzstrich" klappt er nicht diese Federn sondern das Bauchgefieder aus.
Dies sind die aktiv ausgespreizten U-Sw-Decken, die für den balzenden Habicht typisch sind, der sie nur als Adulter zu einem leuchtend weißen Büschel machen kann. Aber Jugend schützt eben nicht vor Angeberei.
Dies gehört zu einer Flugfigur, die erst leicht ansteigt (wie auf dem Rätselbild) und dann steil abwärts führt wie auf dem 2. Bild.
(Das kann man dann wirklich einen Balzflug nennen, weil es anders ist, auch noch im Flügelschlag, als der "Normalflug". Ein schönes Bild vom jungen Bussard, der gar nicht balzt, im Märzen hoch zu laden und dann von Balzflügen daran zu schreiben, ist dagegen eher irreführend.)
Also langer Rede kurzer Sinn:
Wander- (und andere) Falken haben keinen solchen Flügelumriss und haben auch nicht diese Balz-Ausdrucksgeste.
Und in vielen Greifvogelbestimmungshilfen wird die sehr wohl vorhandene hohe Ähnlichkeit der beiden Arten nicht angemessen beschrieben.
Das ist zwischen Merlin und Sperber noch schlimmer, weil die "Objekte" auch noch viel kleiner sind.
So hat es also Susan noch am besten getroffen, wenn sie ihn ziemlich gleich mit ihren immer auf und davon fliegenden Sperbern findet. Nur hätte sie den gestreiften Bauch nicht unberücksichtigt lassen dürfen.
Aber sie hat die richtige Gattung getroffen.
Immature Möwen, wie es Ursula und Claudia mutmaßten, können durchaus auch Greifvögeln recht ähnlich sehen (besonders wenn sich aus dieser Perspektive alle brauchbaren Merkmale stark reduzieren).
Aber sie behalten die möwentypisch durchgebogenen Flügel oder im "begradigten" Abschlag eine andere Verdrehung des Flügels in sich.
Und so gleichmäßig gelblich braun hätten wir hier auch keine Art, da doch meist irgendetwas Weißliches daran ist.
Bliebe noch anzumerken, dass bei Habichten anders als bei Bussarden immer wieder einmal schon ein "Immaturer" (M oder W) Brutvogel sein kann und also auch schon mal einen kompletten Balzflug vorführt.
Also ich gebe jetzt einen Tip ab, damit ich mich nicht den ganzen Abend damit beschäftige, obwohl ich das im Feld als "unbestimmt" ansehen würde.
Die Flügelunterseite zeigt erkennbar (wesentlich deutlicher, wenn man mit EBV nachhilft) ein Muster, wie es viele Falken haben. Am Schwanz ist eine solche Musterung nicht erkennbar, der wirkt einheitlich dunkel, fast schwärzlich gegen die Flügel und vor allem die seltsamen Erscheinungen an den Unterschwanzdecken. Die Schwingen wirken sehr lang, und hier scheinen insbesondere die Handschwingen verhältnismäßig lang zu sein. Der Rumpf wirkt kräftig.
Die langen Handschwingen sprechen für Baum- oder Rotfußfalke, vielleicht noch den Merlin. Der kräftige Rumpf mehr für den Wanderfalken. Diese vier stimmen auch von der Flügelmusterung her am besten. Den schwärzlichen Schwanz kann davon aber eigentlich nur der Rotfußfulke habe; es müsste dann ein vorjähriges Männchen sein, dessen Steuerfedern zumindest großtenteils schon vermausert sind. Die Rumpfform würde ich dabei als täuschend außer Acht lassen.
Ich habe allerdings im Feld noch nie einen Rotfußfalken beobachtet.
LG Hans
Ihr liegt da mit der Vogelgruppe schon ganz gut (wenn das wirklich nach dem Bild ist und nicht, weil ich sonst viel solches Zeug geknipst habt *g*).
Aber er ist wirklich artlich bestimmbar.
Es hat etwas mit Frühling zu tun und das dann mit der Artbestimmung.
Nur zu. Es sprechen ja Merkmale für und gegen welche.
lg Wulf
P.S.: Auch ob braune Möwe oder Greifvogel hat Gründe.
@Loek
Gewinnen kann man vor allem das Gefühl, schon ganz gut Vogel"vokabeln" gelernt zu haben.
Von der Flügelform her und auch dem Gefieder erinnert mich das Tier an eine der braun-beige gefiederten Möwen, die ich kürzlich aufgenommen habe. Bin schon gespannt auf die Auflösung. LG Claudia (Das ist die Möwe, die ich meinte:)
Ein Sperber? Bin nicht so sicher, aber so seh ich die immer auf meinen Aufnahmen - so schnell, daß ich sie nur von hinten erwisch.
Bin gespannt!!
LG Susan
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B. Walker 10/04/2007 5:35
Wahnsinn! Ornithologisches Seminar vom Feinsten! Und das bei FC. Hätte ich nie von geträumt, als ich mich hier angemeldet habe.In Florida gibt es den Accipiter gentilis (Northern Goshawk) nicht, dafür A. striatus (Sharp-Shinned Hawk) und A. cooperii (Cooper's Hawk). Vielleicht klappt es ja mal mit einem Foto von ihnen.
Herzlichen Dank Wulf und
lg Bernhard
Jo Kurz 31/03/2007 18:49
leider habe ich zu schnell nach unten gescrollt, nun weiss ich nicht auf was ich mich mit mir geeinigt hätte.für 'kein falke' hätte es gereicht, aber ob ich auf habicht geschlossen hätte?
das mit den ausgespreizten unterschwanzdecken wusste ich jedenfalls nicht...
ein sehr interessantes rätsel!
gruss jo
Ursula Theißen 29/03/2007 12:35
Alle Achtung, bin beeindruckt.Vielen Dank und lieben Gruß
Ursula
Loek van de Leur 29/03/2007 10:51
Wulf,ich danke ihr für die information. Auch mein Deutsche Sprache ist jetzt etwas verbessert ;-)
VG Loek
Hans Link 29/03/2007 5:47
Da habe ich eben eine Menge dazugelernt. Ich muss zugeben, dass ich immer ein fauler Beobachter war und mich lieber an das gehalten habe, was sich um mich herum abspielte, statt entschwindenden Gestalten lange nachzusehen. Und dass man immer wieder dazu neigt, da, wo einem der durch viel Erfahrung geschulte Blick fehlt, auf die trügerischsten aller scheinbar erkennbaren Merkmale zu achten, ist wohl eine der bisher unerforschten Naturgesetzlichkeiten. Jedenfalls Danke schön Wulf für die unterhaltsame und lehrreiche Ratestunde.LG Hans
Wulf von Graefe 29/03/2007 4:41
Erstmal herzlichen Dank, dass ihr es doch versucht habt!Ihr seid da nur einem fast "klassischen" Orni-Fehler der obligaten Beschreibungen aufgesessen:
Der junge Wanderfalke wäre zwar tatsächlich in der Färbung sehr ähnlich und er "hat" die spitzen Falkenflügel. Aber Habicht und Sperber, die überall davon als "rundflüglig" unterschieden werden, können spitze Flügel aus bestimmter Perspektive "machen" und zwar ganz gewöhnlich von schräg hinten unten.
Nur von schräg vorne unten sind ihre gefingerten Handschwingen vom Flügelumriss abgesetzt, während sie sich bei der anderen (und draußen ja sehr geläufigen) Perspektive gegenseitig verdecken.
Hier nochmal am Sperber die Entsprechung von schräg hinten oben (was man selten zu sehen oder ins Bild bekommt).
Es bleibt aber in beiden Richtungen ein Figurunterschied zu Falkenflügeln, der auf Foto sehr hilfreich ist und draußen erst sehr viel Sehübung erfordert:
Eine solche geschwungene Flügelhinterkante haben weder große noch kleine Falken und erst recht nicht die Flügelverschmälerung am Körperansatz, die die größere Drehbarkeit der Accipiterflügel charakterisiert.
Dies hätte eigentlich Ralf aus seinem Umgang mit den zahmen Vögeln wissen können. Wenn er da aber eben welche hält, die zu ihm sagen, dass er mal selber fliegen soll, dann kann er das an seinen Ärmchen natürlich nicht feststellen.
Und Hans, der sich so achtbar gemüht hat, wirklich alle Details zu werten, mußte auf der falschen Ausgangsannahme eines Falken zwangsläufig verkehrt enden (ein ummausernder Rotfuß hätte übrigens wohl eher oder gleichzeitig mit dunklen Stoßfedern auch solche im Flügel. So einen habe ich mal als Pflegling gehabt. Auch würde ich euch nicht mit so etwas doch Ausgefallenem quälen wollen.)
Aber beim genauen Hinsehen hat er doch die "seltsamen Erscheinungen an den Unterschwanzdecken" gefunden, die fast allein eine Artbestimmung möglich machen:
Man sieht, dass es nicht Beutetragen ist. Es kann auch kein so heftiger Wind von hinten sein, weil er dann über Kopf gehen würde. Und einen Darmverschluss mit verdrehten Feder soll man auch nicht gleich vermuten. Und für den normalen "Schmelzstrich" klappt er nicht diese Federn sondern das Bauchgefieder aus.
Dies sind die aktiv ausgespreizten U-Sw-Decken, die für den balzenden Habicht typisch sind, der sie nur als Adulter zu einem leuchtend weißen Büschel machen kann. Aber Jugend schützt eben nicht vor Angeberei.
Dies gehört zu einer Flugfigur, die erst leicht ansteigt (wie auf dem Rätselbild) und dann steil abwärts führt wie auf dem 2. Bild.
(Das kann man dann wirklich einen Balzflug nennen, weil es anders ist, auch noch im Flügelschlag, als der "Normalflug". Ein schönes Bild vom jungen Bussard, der gar nicht balzt, im Märzen hoch zu laden und dann von Balzflügen daran zu schreiben, ist dagegen eher irreführend.)
Also langer Rede kurzer Sinn:
Wander- (und andere) Falken haben keinen solchen Flügelumriss und haben auch nicht diese Balz-Ausdrucksgeste.
Und in vielen Greifvogelbestimmungshilfen wird die sehr wohl vorhandene hohe Ähnlichkeit der beiden Arten nicht angemessen beschrieben.
Das ist zwischen Merlin und Sperber noch schlimmer, weil die "Objekte" auch noch viel kleiner sind.
So hat es also Susan noch am besten getroffen, wenn sie ihn ziemlich gleich mit ihren immer auf und davon fliegenden Sperbern findet. Nur hätte sie den gestreiften Bauch nicht unberücksichtigt lassen dürfen.
Aber sie hat die richtige Gattung getroffen.
Immature Möwen, wie es Ursula und Claudia mutmaßten, können durchaus auch Greifvögeln recht ähnlich sehen (besonders wenn sich aus dieser Perspektive alle brauchbaren Merkmale stark reduzieren).
Aber sie behalten die möwentypisch durchgebogenen Flügel oder im "begradigten" Abschlag eine andere Verdrehung des Flügels in sich.
Und so gleichmäßig gelblich braun hätten wir hier auch keine Art, da doch meist irgendetwas Weißliches daran ist.
Bliebe noch anzumerken, dass bei Habichten anders als bei Bussarden immer wieder einmal schon ein "Immaturer" (M oder W) Brutvogel sein kann und also auch schon mal einen kompletten Balzflug vorführt.
lg Wulf
Hans Link 28/03/2007 19:24
Also ich gebe jetzt einen Tip ab, damit ich mich nicht den ganzen Abend damit beschäftige, obwohl ich das im Feld als "unbestimmt" ansehen würde.Die Flügelunterseite zeigt erkennbar (wesentlich deutlicher, wenn man mit EBV nachhilft) ein Muster, wie es viele Falken haben. Am Schwanz ist eine solche Musterung nicht erkennbar, der wirkt einheitlich dunkel, fast schwärzlich gegen die Flügel und vor allem die seltsamen Erscheinungen an den Unterschwanzdecken. Die Schwingen wirken sehr lang, und hier scheinen insbesondere die Handschwingen verhältnismäßig lang zu sein. Der Rumpf wirkt kräftig.
Die langen Handschwingen sprechen für Baum- oder Rotfußfalke, vielleicht noch den Merlin. Der kräftige Rumpf mehr für den Wanderfalken. Diese vier stimmen auch von der Flügelmusterung her am besten. Den schwärzlichen Schwanz kann davon aber eigentlich nur der Rotfußfulke habe; es müsste dann ein vorjähriges Männchen sein, dessen Steuerfedern zumindest großtenteils schon vermausert sind. Die Rumpfform würde ich dabei als täuschend außer Acht lassen.
Ich habe allerdings im Feld noch nie einen Rotfußfalken beobachtet.
LG Hans
Peter Aurand 28/03/2007 12:04
Ein Falke würde ich auch sagen und wegen der Streifen unten wäre ein Wanderfalke recht nahe.Warten wir ab. :-)
Gruss Peter
Wulf von Graefe 28/03/2007 10:33
Ihr liegt da mit der Vogelgruppe schon ganz gut (wenn das wirklich nach dem Bild ist und nicht, weil ich sonst viel solches Zeug geknipst habt *g*).Aber er ist wirklich artlich bestimmbar.
Es hat etwas mit Frühling zu tun und das dann mit der Artbestimmung.
Nur zu. Es sprechen ja Merkmale für und gegen welche.
lg Wulf
P.S.: Auch ob braune Möwe oder Greifvogel hat Gründe.
@Loek
Gewinnen kann man vor allem das Gefühl, schon ganz gut Vogel"vokabeln" gelernt zu haben.
Loek van de Leur 28/03/2007 10:31
ein junge Wanderfalke oder wegen die Streifen ein Gerfalke?Wass ist zu gewinnen ;-)
VG Loek
Claudia Bonner 28/03/2007 10:24
Von der Flügelform her und auch dem Gefieder erinnert mich das Tier an eine der braun-beige gefiederten Möwen, die ich kürzlich aufgenommen habe. Bin schon gespannt auf die Auflösung. LG Claudia (Das ist die Möwe, die ich meinte:)Tanya R. O. 28/03/2007 9:02
ich tippe auf Falke aber so ist es extrem schwierig zu sagen welchen :-( etwa Turmfalke?lg Tanya
Toni B. B. 28/03/2007 8:32
Auch wenn die lange Schnabelspitze mich ein wenig verunsichert, so tippe ich doch auf einen Greif - ein großer Falke vielleicht..?Gruss Toni
Susan Milau 28/03/2007 8:31
Ein Sperber? Bin nicht so sicher, aber so seh ich die immer auf meinen Aufnahmen - so schnell, daß ich sie nur von hinten erwisch.Bin gespannt!!
LG Susan
Ursula Theißen 28/03/2007 8:23
Ist das die graumelierte Lachmöwe??LG Ursula