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auf den Stufen einer Kirche IV

auf den Stufen einer Kirche IV

710 14

Diamonds and Rust


Premium (Pro), Braunschweig

auf den Stufen einer Kirche IV

D80, 70-300 VR; 155mm, F7.1, ISO 110, 1/125 Sek.
(Überarbeitung und geänderter Schnitt)

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Unaufdringliches Betteln und Bettler prägen das Stadtbild jeder großen Stadt in Mexiko in ihrem Zentrum. Meist eingebunden in ihren Familienverbund versucht jeder und sei es durch Betteln einen Beitrag zum Familieneinkommen beizusteuern. Bei einer Armutsquote von ca. 50% der Bevölkerung keine einfache Ausgangslage. Wer es etwas besser hat, hat einen Job, der 100-200 Peso ( ca.7-14 Euro) am Tag abwirft.

http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Laenderinformationen/Mexiko/Wirtschaft.html

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Die Kirche ist die Kathedrale Nuestra Señora de la Purísima Concepción in Puebla. Die Kathedrale der Stadt mit prächtigem Chorgestühl wurde 1588 geweiht und ist die höchste und zweitgrößte Kirche Mexicos.

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Erstfassung:

Auf den Stufen einer Kirche
Auf den Stufen einer Kirche
Diamonds and Rust

Commenti 14

  • Murat Kurt 22/12/2010 11:58

    besser als in farbe.
  • Diamonds and Rust 11/12/2010 1:10

    @ Der Metaknipserin:
    Danke für die intensive Auseinandersetzung mit meinem Bild und danke für Deine wohl formulierte Kritik. Ich denke Du zeigst auf eine Seite, die genau wie die anderen Aspekte sehr wohl ihre Berechtigung hat. Ich widerspreche Dir ausdrücklich nicht.
    Vielleicht nur noch soviel: Das Bild soll eine Bettlerin als Individuum zeigen - keine weitere Interpretation! Wenn hier eine Inszenierung vorhanden ist, dann vielleicht auch die Inszenierung einer professionellen Bettlerin, die sich wirkungsvoll traditionellen Vorstelllungen entsprechend auf den Stufen einer Kirche als Frau und Bettlerin präsentiert. Also nichts anders macht als wir alle auch, die wir im Berufsleben, in der Öffentlichkeit uns anders geben, als im privaten Raum.
    lg carlos
  • Der Metaknipserin 10/12/2010 12:25

    @Diamons and Rust:

    Nein, es hat nichts mit SW/Farbe oder dem etwas engeren Schnitt zu tun. Es ist die Art der Darstellung. Sie lässt Nähe vermissen, weil der Fotograf nicht wirklich nah dran war und keine Kommunikation stattfindet, sie ist sehr direkt, weil sie die Falten/Handhaltung der Bettlerin unmittelbar zum einzigen Thema macht. Interpretations- oder Assoziationsspielraum bietet das Bild kaum.

    Auf mich wirkt es deswegen etwas klischeehaft, auch etwas paparazzihaft. Vielleicht stört mich genau das, was die meisten anderen Betrachter so stark finden.
  • Diamonds and Rust 08/12/2010 6:41

    @ p4y: Der Schnitt macht den eigentlichen Unterschied aus.
    @ Arnold, Christian, Manfred, Andrea, regür: danke!
    @ dreambox: Warten wir auf die erste Welle der kommenden Altersarmut ....:-(
    @ Ragnar: Das sehe ich genauso!
    Und im Land nehme ich ähnliches war.
    @ Waldi - Was haben wir ausser Worten angesichts solcher Bildes?
    @ Metaknipserin: Also bist Du für Fassung I ?
    @ mira Alfons: geht mir auch so!
    @ Lucky: Gerade das macht das S/W Bild für mich aus.
    @ all: danke für Eure Kommentare!
    lg carlos

  • regür 05/12/2010 21:14

    In SW auch nicht schlecht !!!
  • Adrena Lin 05/12/2010 13:45

    Gerade in s/w sehr eindrücklich !!!!!!
    LG Andrea
  • Klacky 05/12/2010 9:42

    Mir gefällt Farbe besser, SW ist für meinen Geschmack zu entrückt.
    Gruß,
    Klacky
  • Alfons Gellweiler 04/12/2010 23:24


    Ich kenne ja das Photo und muss sagen, dass es mir in dieser schwarzweißen Variante noch entschieden besser gefällt.

    Grüße
    Alfons
  • Mira Culix 04/12/2010 20:19

    Es hat mir schon in der Farbversion gut gefallen, aber diese hier finde ich persönlkich noch eindringlicher!
    LG mira
  • Der Metaknipserin 04/12/2010 18:15

    Hm. Mir ist das einerseits zu direkt und andererseits nicht nah genug.
  • Waldi W. 04/12/2010 17:48

    das Bild braucht keine Worte
  • Manfred Schneider 04/12/2010 17:37

    Ausdruck starke Arbeit.
    lg manfred
  • Christian Knospe 04/12/2010 16:43

    beeindruckend !

    lg chris
  • Arnold. Meyer 04/12/2010 16:34

    sehr ausdrucksstark.
    vg Arnold