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Aufgetaucht …

nach der Reparatur an der Tauchpumpe am 26. März 2014

Dieser freundliche Herr der Kur- und Kongreß-GmbH Bad Homburg, gab mir bereitwillig fach- und sachkundig Auskunft über die Brunnen im Kurpark.

Die „Quelle“ des Erfolgs: Der Elisabethenbrunnen ist von so hervorragender Qualität, dass er einen wesentlichen Anteil am Aufstieg der Stadt zu einem weltbekannten Heilbad hatte und auch heute noch die bedeutendste Heilquelle Bad Homburgs darstellt. In früheren Zeiten zur Salzgewinnung genutzt und dann zugeschüttet, wurde sie am 27. Juni 1834 wiederentdeckt. Das Urteil des berühmten Chemikers Justus von Liebig: „Es möchte in Deutschland wohl schwer sein, ein Mineralwasser zu finden, welches gleichen Reichtum an wirksamen Bestandteilen wie der Homburger Elisabethenbrunnen darzubieten vermochte.“ Der Elisabethenbrunnen, der nach der aus dem englischen Königshaus stammenden Gattin von Landgraf Friedrich VI. Joseph benannt ist, hilft bei Magen- und Darmleiden. Im geselligen Kurleben stellte er stets den Mittelpunkt dar. Den heutigen Brunnentempel entwarf Kaiser Wilhelm II. höchstpersönlich – mitten im Ersten Weltkrieg. In seinem Inneren sitzt die Statue der Hygieia, der griechischen Göttin der Gesundheit.

Commenti 1

  • FlugWerk 27/03/2014 7:29

    Er scheint Freude an seienr Arbeit zu haben,...das sit gut so und sehr lehrreich deine Dokumentation.LG tina

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Obiettivo Unknown (183) 180mm
Diaframma 8
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ISO 320