Aussitzen...
Das Fürchten nicht und das Wünschen nicht
darf mir abhanden kommen,
auch mein täglich sterben nicht
das seelenlos süchtig auf keinen Fall
nur hirnlos reimen wie ein Wicht
das muss beendet werden
da ist ein gott und setzt sich zwischen
alle stühle
er sieht genauso aus wie ich mich fühle
Gedicht von Thomas Brasch November 2001
klaraj 28/10/2024 12:47
auch gut!