Commenti
13
Informazioni
| Sezione | Menschen: Street: Spontane Portraits |
| Visto da | 455 |
| Pubblicato | |
| Lingua |
|
| Licenza |
Inserire la foto in un'altra pagina
Aggiungi il seguente link in un commento, una descrizione o un messaggio per inserire questa immagine.
Link copiato...
Clicca sul link e usa i tasti "Strg C" [Win] oppure "Cmd C" [Mac] per copiare il link.
Condividi su Messenger
Inserisci il seguente link nel campo commento della conversazione desiderata su Messenger utilizzando 'Incolla' per inviare questa immagine nel messaggio.
Link copiato...
Clicca sul link e usa i tasti "Strg C" [Win] oppure "Cmd C" [Mac] per copiare il link.
Tassos Kitsakis 21/10/2012 21:59
Mit etwas mehr Freundlichkeit, würde ihn der Wein anlächeln!Andrea Richey 19/10/2012 9:17
...der Blick zeigt wirklich deutlich, dass es wohl kein guter Jahrgang wird ;-)Ein tolles Portrait!
LG Andrea
ederl 19/10/2012 9:06
Das wird wohl kein guter Jahrgang....Das Portraitieren ist wirklich eine Domäne für Dich, das kristallisiert sich immer öfter heraus!!
Und meine dramatischen Irritationen gehen Dich nicht mal nen Sch....an.;-)))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))Ein herrlich amüsierter Ösi
Marco Schweier 19/10/2012 6:53
das gedämpfte licht und die knappe schärfe bringt den charakterkopf gut zur geltung. so richtig begeistert scheint er aber nicht zu sein.gruß marco
Kuboli 17/10/2012 21:47
Kritischer Blick und ganz bei der Sache ..... er und Du haben es begriffen !@ Harald : das Zitat wird zumeist Tucholsky zugerechnet, unter seinem Pseudonym Peter Panter in "Das Wirtshaus im Spessart" von 1927 schreibt er : "Das Glück wurde noch durch ein Glanzlicht überhöht: der Wirt hatte einen 17er auf dem Faß, der war hell und zart wie Frühsommer. Man wurde ganz gerührt; schade, dass man einen Wein nicht streicheln kann".
LG Olaf
M.Anderson 17/10/2012 19:12
Konzentration ändert das AnsichtAlfons Gellweiler 17/10/2012 18:46
Wein wird ja immer exklusiver vermarktet. Lange vorbei die Zeit, an der man für das Remische (0,2l) an der Nahe weniger als eine Mark auf die Theke blättern musste. Zu der Zeit sahen auch die Winzer noch anders aus, mehr wie Arbeiter oder Bauern. Das Bild zeigt mir, dass die neuzeitliche Vermarktungsstrategie bereits am Rebstock beginnt und auch vor der Verkleidung des Produzenten nicht halt macht. Allzu leicht könnte er sich mit der kostbaren Uhr in den Reben verfangen, weshalb er vermutlich wohlfeile Saisonarbeiter für seine Kleidung aus der Herrenboutique produzieren lässt. Warum er trotzdem ein wenig weinsäuerlich schaut? Nun, so ganz mag er sich nicht auf seine Billigarbeiter verlassen; nur leicht angebräunt hat er viel zu früh den Rückflug von den Malediven antreten müssen.
Klasse Porträt, das so viel zu erzählen weiß ;-)
technisch über jeden Zweifel erhaben.
Grüße
Alfons
Katja Calendula 17/10/2012 18:14
...wirkt eher enttäuscht über das,was er da ergreift ;-)) ..passende Bea!! LG KatjaZwerine 17/10/2012 14:30
Einen Weinbauern hab ich mir immer ganz anders vorgestellt. Aber das ändert nichts daran, dass das Porträt überaus gelungen ist. Schönes natürliches Licht, tolle Schärfe, guter Schnitt und vermutlich sehr weinbauerntypische Mimik und Gestik. JAuf einen guten Jahrgang!
Mira Culix 17/10/2012 12:26
Sehr schön bildlich dargestellt. Ich finde, er guckt nicht sauer, sondern eher deprimiert.die Maike 17/10/2012 11:59
Also wenn der WEin später auch so bitter schmeckt, wie er guckt, dann *prost* :)Marina Luise 17/10/2012 9:49
Wenn der Wein so sauer schmeckt, wie der guckt...!Aber das Portrait ist wieder in einer unvergleichlichen Qualität!! Suuuper!
Harald Hagedorn 17/10/2012 9:47
heine hatte mal geschrieben "schade, dass man wein nicht streicheln kann" - er versucht es aber trotzdem, darauf einen scharzhofberger ;-)gruss harald