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Sylvia M.


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Bei den Pyramiden

Pyramide ganz nah - und Kairo im Smog
Pyramide ganz nah - und Kairo im Smog
Sylvia M.
Cheopspyramide und die Sphinx
Cheopspyramide und die Sphinx
Sylvia M.
Die Pyramiden sind das einzige noch existierende Weltwunder der Antike. "Sie sind ein Bau, vor dem die Zeit sich selber fürchtet; und alles hier auf Erden fürchtet sonst die Zeit"! In Giza ist der Mensch aus dem Dunkel der Vorzeit getreten und hat die Pyramiden errichtet.
2 500 000 Blöcke mit einem Durchschnittsgewicht von je 2500 Kilogramm wurden in der Cheopspyramide verbaut.
Hinter Häuserblocks und staubigen Akazien am Westrand der Stadt, eine halbe Autostunde vom Nil entfernt, tauchen sie schemenhaft aus dem Smog empor, der über der Hauptstadt liegt: Die drei Pyramiden des Mykerinos, des Chephren und des Cheops.
Es ist schon ein ganz besonderes Gefühl vor diesen Zeugen der Antike zu stehen.
Durch die vielen Touristen in den Pyramiden von Giseh werden durchschnittlich 22 Liter Schweiß pro Stunde frei. Durch den äußerst geringen Außenluftwechsel führen die Absonderungen zur Salzkristallisation und Schimmelbildung an den Wänden der Gänge und Grabkammern.
Es gibt viele teilweise gefährliche tiefe große viereckige Löcher in den Grabanlagen östlich, in die man sogar mangels Geländer wie in eine Gletscherspalte fallen kann.
Ist vielleicht ein Fluch des Pharao...
Zwei Millionen Touristen aus aller Welt besuchen pro Jahr die Pyramiden von Giza.

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