Burg mit reicher Vergangenheit
Die Burg Windeck ist eine Ruine in Windeck im Rhein-Sieg-Kreis. Die Burgruine liegt auf dem Schlossberg oberhalb von Altwindeck. Die Burg wurde als „castrum novum in windeke“ bereits 1174 erstmals urkundlich erwähnt, doch gilt es unter Archäologen als wahrscheinlich, dass sie älter ist, als dieses Datum aussagt.
Ab 1961 wurde die Anlage weitgehend restauriert. Von oben hat man einen herrlichen Ausblick in das weite Land rund um die Sieg.
(Quelle Wikipedia)
Für alle geschichtlich Interessierten empfehle ich unter dem nachstehenden Link die sehr reichhaltige geschichtliche Vergangenheit nachzulesen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Windeck_%28Sieg%29
Marianne Hüsch 08/05/2011 21:14
WUNDERVOLL die Collage (Postkarte)KLASSE mit TOLLEN Einzelaufnahmen
lg Marianne
Conny11 08/05/2011 19:41
Wie immer Günter, tolle Collage und prima Info.LG Conny
Ivenhohe10 08/05/2011 19:21
sehr schöne Collage und ein herrlicher Blick über das Bergische Land.LG Walter
Margot D. 08/05/2011 18:42
herrlich jedes einzelne fotolg margot
Michael Baltes 08/05/2011 17:54
Postkarte ! TOPLG micha
roland gruss 08/05/2011 17:36
interessante collage und infolg roland
Corinna Adam 08/05/2011 15:06
Schön deine Karte!Danke für den Tipp,
ich werde es mir gleich mal für ein Ausflugsziel notieren.
Einen schönen Sonntag wünscht dir Corinna
† Norbert van Tiggelen 08/05/2011 13:48
Diese Ruine kann bestimmt lange Geschichten erzählen!Die Ritterzeit
In einer Zeit vor vielen Jahren,
wo noch Burgen Schutzschild waren,
wo Bauern ihre Felder pflegten,
und Pferd und Rind im Stalle hegten.
Wo Artisten Gaukler hießen,
Ritter mit Dolch und Lanze stießen,
wo der Schmied die Waffen schärfte,
der Hofnarr oft das Volk nur nervte.
Wo des Ritters Rüstung glänzte,
der Bettler meist die Arbeit schwänzte,
im Kornspeicher die Ratten plagten,
die Wahrsager die Zukunft sagten.
Wo’s Katapult die Mauer sprengte,
man Diebe an den Galgen hängte,
des Messers Schneide glänzte klar,
des Königs Wohl das Größte war.
Wo Kettenhemden lautstark zischten,
Trickkünstler die Karten mischten,
auf Jahrmärkten das Volk sich traf,
der Bauer tauschte dort sein Schaf.
Der Bergfried war ein heil’ger Ort,
des Königs letzte Zuflucht dort,
und Fehde hieß es da statt Streit,
dass war die alte Ritterzeit.
© Norbert van Tiggelen