Chapeau Claque

Chapeau Claque

...aus einer längst vergangenden Zeit
In einem fernen Gestern, verhüllt in Staub und Zeit,
Da stand ein Relikt, stumm und fein, ein Hut von großer Heiterkeit.
Der Chapeau Claque, so elegant, in Zeiten längst vergangen,
Ein Hauch von Glanz, ein letzter Tanz, in Erinnerungen gefangen.

Ein Meisterwerk der Handwerkskunst, von Meistern einst geschaffen,
Mit Eleganz und Raffinesse, auf Haupt und Seele traf es.
Ein Relikt aus vergangener Zeit, auf Bällen hoch geschätzt,
Mit Federn leicht und Tuch so weich, ein Hauch von altem Glanz verletzt.

Die Straßen lebten einst davon, der Hut ein Stück Geschichte,
Ein Gentleman im Sonntagsstaat, die Welt in stiller Pflicht.
Doch Jahre zogen lautlos hin, der Chapeau Claque verging,
Die Mode wandelte, die Zeit, ein neues Lied erklang.

Nun ruht er still im alten Schrank, vergessen und allein,
Ein Zeuge längst vergangener Tage, stumm und doch so fein.
Der Hut erzählt von Glanz und Glorie, von einer Ära längst vorbei,
Ein Relikt aus vergangener Zeit, in Staub gehüllt, doch niemals ganz entzwei.

Die Feder leicht verblasst, das Tuch in leisen Falten ruht,
Der Chapeau Claque, ein stiller Held, vergangener Tage Mut.
Doch manchmal, wenn der Wind sanft weht, erwacht er kurz zum Leben,
Ein letzter Tanz, ein Lächeln leise, dem Glanz der Zeit ergeben.