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Herbert Rulf


Premium (Complete), Kunming

Das blaue Tor

Einfahrt zu einem vornehmen Anwesen in Phnom Penh 1995
Scan vom Dia

Commenti 16

  • Rainer Switala 16/04/2023 12:50

    ein wenig marode
    sehr schön aber blick mit den blüten
    gruß rainer
  • FotoLuca 15/04/2023 18:46

    das blaue Tor wirkt sehr schön mit der farblichen Umgebung
  • skalare 44 15/04/2023 14:05

    der schöne Rahmen um das Tor ist dann wieder ein guter Ausgleich für das weniger schöne Tor!!
    Lg Ursula
    • Herbert Rulf 15/04/2023 21:11

      Mir gefiel die Kombination von beidem und es wirkte wie ein Fremdkörper in dieser zerstörten Stadt, wie eine Oase in der Wüste oder vielleicht auch wie eine Fata Morgana.
      LG, Herbert
  • HJ.B. 15/04/2023 12:16

    Ein blaues Tor sieht so harmonisch aus und dennoch verschließt es all die Probleme in Kambodscha.
    Herzliche Grüße
    Hans Jürgen
    • Herbert Rulf 15/04/2023 21:09

      Zumindest scheit es damals ein Schutzwall vor den Problemen gewesen zu sein. Heute ist Kambodscha ein aufstrebendes Schwellenland und dieses Tor ist sicher längst ausgetauscht worden gegen ein massives Stahltor mit Videoüberwachung.
      LG, Herbert
  • agezur 15/04/2023 12:04

    Ich lass mal das Bild ohne geschichtlichem Hintergrund auf mich wirken:
    Da sehe ich ein Blumen überwuchertes, etwas ramponiertes Tor und finde es
    romantisch!
    LG Christina
  • Thomas Heinick 15/04/2023 8:06

    Wenn ich dieses Foto, welches Harmonie und Freundlichkeit ausdrückt, anschaue und dann Deine Antworten auf die Kommentare in Bezug bringe, entsteht ein ganz anderer Bildeindruck. Das Wüten des Pol-Pot-Regimes und die geschätzten etwa 2 Millionen Opfer des Genozids sind mir bei unserer Kambodscha-Reise oftmals bewusst geworden.
    Herzliche Samstagsgrüße
    Thomas
    • Herbert Rulf 15/04/2023 21:02

      ich denke das Gelände hinter dem Tor muss von dem Wüten der Pol-Pot-Idioten verschont worden sein, vielleicht gehörte es zur angrenzenden französischen Botschaft, die während der Terrorjahre zwar verlassen aber doch exterritoriales Gebiet war und auf deren Zerstörung die Franzosen mit Sicherheit reagiert hätten.
      Auf jeden Fall ein Ort der scheinbaren Harmonie in einem chaotischen Umfeld.
      Herzliche Samstagsgrüße
      Herbert
  • Blula 14/04/2023 21:27

    Oh, da wäre ich aber richtig neugierig gewesen und hätte mal durch eine Ritze geguckt ;-))
    Im Übrigen kann ich mich den Worten von Werner nur anschließen. 
    Das Licht ist auch so ganz besonders. Ein klasse Scan ist das wieder.
    LG Ursula
    • Herbert Rulf 14/04/2023 22:17

      Ich denke fast es gehörte zur französischen Botschaft und war deshalb auch von den marodierenden Pol Pot-Soldaten verschont worden. Maroder Charme, aus der Not heraus ! Siehe auch meine Antwort an Werner.
      LG, Herbert
  • WRaschke 14/04/2023 21:20

    Morbide Schönheit. Sieht nicht nach vornehm aus. Hat aber besonderen Charme. Liebe Grüße Werner
    • Herbert Rulf 14/04/2023 22:13

      Im Phnom Penh des Jahres1995 war das absolut vornehm, Pol Pot hatte gerade erst 1/3 der Bevölkerung ermordet und seine Truppen hatten die Hauptstadt in Schutt und Asche gelegt. Diese Grundstück lag direkt neben der französischen Botschaft und es gab sicher nur ganz wenige Menschen dort die so leben konnten.
      Zum Vergleich wie es sonst so dort bei meinem Besuch aussah:
      Streets of Phnom Penh #1
      Streets of Phnom Penh #1
      Herbert Rulf

      LG, Herbert