Das Ende eines kurzen dunklen Lebens!
Meine erste Arbeit heute morgen!
Ich hätte heulen können bei dem Anblick!
Wie lange es wohl gelitten hat??
Weibliches Kalb (auch Wildkalb genannt) unseres heimischen Rothirsches! Dieses Kalb lebte zwischen Ruhestein, Bannwald "Wilder See" und Baiersbronn-Obertal sein kurzes, im dunklen geduldetes Leben!
Hätte ihre Mutter ihr Freiflächen im Tageslicht gezeigt während der letzten drei Monate, hätte wahrscheinlich eine große laute Kugel das Kalb getroffen ohne dass das Kalb es gehört hätte!
So aber ist es im Scheinwerferlicht eines LKW's gestorben. Wie langes DIESES Kalb danach gelitten hat, weiß keiner!
Wer ist nun der bessere Mensch?
Der Vegetarier, der LKW-Fahrer oder der Jäger??
Keiner!! Denn die Rothirsche können nix dafür, dass man sie in fiktive juristischen Grenzen einsperrt. Und alles, was den Kopf da raus streckt, ist des Todes!!
Weg mit diesen Rotwildgebieten!
Afrikas und Indiens Elefanten und Nashörner sind unsere Hirsche!
Freiheit für unsere Rothirsche!!
Und:
Auch des Rotwild's Freiheit stirbt mit Sicherheit!
28/10/10
Unweit Ruhestein
Chris 59 31/10/2010 11:18
Du warst aber noch fähig das Foto zumachen und das auf anspruchvolle Weise.Es passiert soviel und es jedem recht manchen kann man nicht. Man muß mit Kompromissen leben.
elab61 31/10/2010 7:13
Ja es ist schrecklich wenn man solche Tiere am Straßenrand liegen sieht.VG elab61Maier Ute 30/10/2010 20:08
....wieder mal ein Beweis, das die Natur gegenüber der Technik den Kürzeren zieht !LG Ute
RicoB 30/10/2010 19:41
Bilder, die niemand gerne sieht und doch ist das täglich Realität auf unseren Strassen. Wir reden auch nicht über die tausenden von zerstückelten Rehkitzen unter den Mähbalken und über die riesige Anzahl an plattgewalzten Hasen unter den Reifen der Erntemaschinen ... Bauern eignen sich ja nicht als Feindbilder.LG Rico
mobra 30/10/2010 18:12
ach, es ist einfach furchtbar, natürlich muß jeder mal sterben, aber doch nicht so, jeder Igel, Hase oder anderes Getier, das tot auf der Straße liegt, ist eins zuviel, aber manche machen sich ja gar einen Spaß daraus...lg mobra
Heinrich Bross 29/10/2010 13:27
Traurig Jörg,und es ist alles gesagt.LG Heiner
Michael Grotkamp 29/10/2010 9:35
Das ist natürlich ein Drama. Und so was ist ja nicht Ausnahme.Ist das der notwendige Tribut des Wildes an die oft unnötige Zerstückelung, Bebauung der letzten zusammen hängenden Frei-
räume? Ich glaube, die Frage nach dem besseren Menschen
bringt nicht arg viel. Wie stellst du dir als grosser Naturfreund eine
halbwegs funktionierende Lösung vor? Gibt´s zu viel von diesem
Rotwild auf einem Fleck?
lg Michael
Fritz Eichmann 29/10/2010 8:47
ja..jörg das sind die folgen unserer immer mehr wachsenden straßen..finde ich gut, dass du es zeigst
servus fritz
Jojo. 29/10/2010 8:44
....Je suis si triste......................!Bisous
Jojo
NRM 29/10/2010 8:28
Da läuft es einem ja eiskalt den Rücken runter! Ich schicke dir Kraft diesen Anblick zu verarbeiten, ... wie schrecklich und traurig es ist.Ich habe letztes Jahr einen wunderschönen Rehbock tot gefahren, bitter .....Darauf hin bin ich umgezogen, das Auto fahren ging nur noch ganz langsam.
Jetzt habe ich das Glück und ich wohne direkt neben meiner Arbeitsstelle, da kann ich auf das sch.... Auto verzichten. Ich fahre jetzt lieber mit dem Fahrrad und geniesse dabei die Natur.
Dann lieber von einem nüchternen Jäger erlegen lassen.
LG Nicole
DB-Photographx 29/10/2010 8:15
Ohje :-( .. ich als bekennender Tierfreund finde sowas furchtbar :-(Nicolas Rattin 29/10/2010 8:08
Je ne comprends pas ton commentaire Jörg ,je ne lis pas l'allemand , mais je devine son contenu après avoir vu cette photo qui est terrible...Je partage pleinement ta colère.....
Amitiés Nicolas
Hubertus R. Becker 29/10/2010 7:36
Tja - wie wahr was du sagst.LG Hubertus
Andreas E.S. 29/10/2010 1:12
das habe ich vor zwei Wochen in den USA erlebt. Die Autos halten an, wenn das Wild die Strasse quert. Bei uns werden jährlich hunderttausende von Rehen im Strassenverkehr getötet, beim Rotwild sind es weniger, denn so viele Hirsche gibt es bei uns nicht. Da wir ein dichtes Strassennetz haben, müßte man andere Wege finden um Auto und Wild miteinander auskommen zu lassen. Bei Kleve gibt es eine Warnanlage, die aktiv mit Licht warnt, wenn Wild die Strasse queren will. Das kostet natürlich. Billiger ist klar; Abschießen. Die Wildtiere sind immer die Leidenden.VG Andreas
Reinhold Bauer 28/10/2010 23:59
nur eins von täglich dutzenden in deutschland.auf diese art - eins zu viel.
lg reinhold