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Das ist ein Weibchen der Furchenbiene Halictus scabiosae, . . .

Das ist ein Weibchen der Furchenbiene Halictus scabiosae, . . .

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Dr.Thomas Frankenhauser


Premium (World), Regenstauf

Das ist ein Weibchen der Furchenbiene Halictus scabiosae, . . .

. . . die bei Westrich (Bienen Baden-Württembergs, erste Aufl., 1989) noch als hochgefährdet angegeben ist, bei Amiet (Bienen Mitteleuropas, 2012) als verbreitet: "Breitet sich in den letzten Jahren stark aus."
Wieder ein Gewinner der Roten Liste, was wohl auch bei den Experten nicht abzusehen war; den Grund der Ausbreitung kenne ich natürlich am wenigsten.
Hatte mich schon nach dem ersten Buch über eine ganz seltene Art gefreut - aber so ist es mir natürlich viel lieber. Der Biene wohl auch . . . (-: !

Übrigens war die Biene ganz friedlich und flog nach Störung durch die Hummeln immer wieder auf den selben Blütenstand. So konnte ich sie in Ruhe an die 60 mal fotografieren; diese Aufnahme ist eine der besten. Auf einer anderen von hinten ist auch die Furche auf dem letzten Hinterleibssegment zu sehen, die mir den Hinweis auf die Art gab. Ich hoffe, die Bestimmung ist richtig! - Mit 15 mm gehört diese Art schon zu den größten der Gattung. Das schöne und stattliche Tier fällt schon mit bloßem Auge durch die zweifarbige Bindenzeichnung auf; erst dachte ich deshalb von weitem, ich hätte eine Wespe vor mir.

Garten Düsseldorf-Garath, auf Kanadischer Goldrute, einer Gartenpflanze, die jetzt blüht und viele Schwebfliegen, Bienen und Hummeln anzieht. 31.7.2013

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Informazioni

Sezione
Cartelle Bien/Wesp/Hum/Ameis.
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Pubblicato
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Licenza

Exif

Fotocamera Canon EOS 550D
Obiettivo Sigma APO Macro 150mm f/2.8 EX DG HSM
Diaframma 13
Tempo di esposizione 1/200
Distanza focale 150.0 mm
ISO 200